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Old school, new school. Führung

Old school, new school. Führung

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Modell der Zukunft: Das Agile Unternehmen Darüber, dass der technologische Fortschritt die nächsten Jahre enorm verändern wird habe ich mittlerweile schon viel geschrieben. Was uns dabei alle beschäftigt, ist zum einen wie eine Gesellschaft mit raschem Wandel umgeht ohne mit ihren jeweiligen zeit-geistlichen Werten zu radikal zu brechen. Zum anderen, und das ist ein Kernthema der Digitalen Transformation, beschäftigt uns vor allem die Frage wie Unternehmen in Zukunft aufgestellt sein müssen um aus dem Wandel Kapital schlagen zu können. Im folgenden Artikel möchte ich dazu ein paar Punkte näher bringen. (Lesedauer 6 Minuten) Es wird nach und nach klar, dass Unternehmen in immer kürzeren Zyklen auf eine veränderte Ausgangslage und ein verändertes Umfeld reagieren können müssen.

Mitarbeiterführung: "So kommen Mitarbeiter aus der Hierarchie heraus" ZEIT ONLINE: Sie wenden in Ihrem Unternehmen einen neuen Managementansatz an, bei dem alle Mitarbeiter gleichrangig sind und es dennoch Autoritäten gibt. Das Ganze nennt sich Holacracy. Wie funktioniert das, Frau Dietze? 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren Ein bekannter Spruch lautet: Es ist gar nicht nötig, Mitarbeiter zu motivieren, es reicht völlig, wenn man damit aufhört sie zu demotivieren. Gar nicht einmal so verkehrt, denn viele Mitarbeiter bringen von sich aus bereits eine große Motivation mit oder entwickeln diese während der Arbeit. Allerdings gelingt es so manchem Arbeitgeber scheinbar mit spielerischer Leichtigkeit, diese wieder zunichte zu machen. Damit Sie die größten Fehlerquellen kennen und der Motivation Ihrer Mitarbeiter nicht länger im Weg stehen, zeigen wir Ihnen 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren... Was motiviert Mitarbeiter?

Geld oder Lob: Was motiviert Mitarbeiter mehr? Ratgeber Samstag, 19. März 2016 Meeting: 9 Tipps für bessere Besprechungen Es gibt Tage, die fangen schwach an und lassen dann stark nach. Mit Meetings ist das genauso. Und diese ziehen sich auch noch in die Länge wie Kaugummi am Schuh. Vor ein paar Jahren kam kurz die Idee auf, einmal in der Woche einen konferenzfreien Tag einzuführen - einfach mal nicht labern, sondern machen. Schöne Idee, leider hat sie nie durchgesetzt. Tatsächlich sieht der Büroalltag heute so aus: Manager wie Angestellte verbringen im Schnitt 4,9 Arbeitsstunden pro Woche damit, Sitzungen zu koordinieren. Von tayloristischer Unmündigkeit zu agiler Selbstorganisation In der überwiegend tayloristisch geprägten Arbeitswelt wird immer noch recht strikt getrennt zwischen Denken und Handeln. Das Management definiert Ziele, Organisation und Prozesse und die einfachen Mitarbeiter arbeiten innerhalb dieser für sie geschaffenen Strukturen. Umorganisation und Prozessveränderungen sind nach diesem Paradigma ureigenste Managementaufgabe.

Systemisches Fragen: Wer fragt, der führt Das Gespräch ist festgefahren, seit Stunden dreht sich die Diskussion im Kreis, das Problem scheint einfach nicht lösbar. Was Sie auch tun, Sie kommen mit Ihrem Gesprächspartner - oder im Team - einfach nicht weiter. Sackgasse. Solche Situationen können in den besten Teams und Gesprächen vorkommen. Diese 11 Kompetenzen brauchen Führungskräfte von heute Führungskräfte stehen heute häufig vor der Herausforderung, dass neben der Alltagsarbeit in ihren Bereichen noch Change-Projekte laufen. Deshalb müssen sie zugleich Change-Manager sein. Hierfür benötigen sie spezielle Kompetenzen. Kompetenz 1: den „Change“ als Normalität begreifen Die technische Entwicklung schreitet rasant voran; ebenso die (digitale) Vernetzung in den Unternehmen sowie zwischen den Unternehmen und ihrer Umwelt.

20 kostenlose Wege, Mitarbeiter zu motivieren Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein motivierter Mitarbeiter. Ein motivierter Mitarbeiter ist produktiv. Doch wie bleiben Angestellte dauerhaft motiviert? Eine Infografik listet 20 einfache Mittel und Wege, die zudem nichts kosten. Wer etwas zu sagen hat, muss zuhören können Der Schriftsteller Ernest Hemingway sagte einmal, dass die meisten Menschen nie zuhören würden. Dabei halten sich Umfragen zufolge 96 Prozent der Erwachsenen für gute Zuhörer. Aber Studien zeigen, dass wir uns nur ein Viertel von dem, was wir hören, auch merken können. Dummerweise haben die Gesprächspartner oft den Eindruck, dass noch weniger des Gesagten ankommt. Gutes Zuhören ist eine Frage der Übung. Und es lohnt sich.

Objectives and Key Results: Agil Ziele setzen Auch Agilität braucht Führung. Ein wesentliches Merkmal agiler Organisationen ist die Anpassungsfähigkeit durch Dezentralisierung in autonome Einheiten. Agile Unternehmen ähneln mehr einem Fischschwarm als einem Supertanker. Damit das funktioniert und der Schwarm auch ein Schwarm bleibt, braucht es Führung im Sinne von gemeinsamer Orientierung. Objectives and Key Results, kurz OKR, ist eine bei Google, Facebook, Twitter und vielen anderen Firmen gut erprobte Methode, um sich agil Ziele zu setzen und so der Anstrengung eine gemeinsame Richtung zu geben. Die Methode OKR entstand in den 1970er Jahren unter Andy Grove bei Intel und wurde danach hauptsächlich dadurch berühmt, dass John Doerr sie 1999 bei Google (und anderen Start-Ups) einführte, wo sie bis heute konsequent – und recht erfolgreich – angewendet wird.

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