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Führungskraft: Coach auf Augenhöhe

Führungskraft: Coach auf Augenhöhe
Die Digitale Transformation gilt als die größte Veränderung seit der industriellen Revolution. Sie umfasst weit mehr als nur den Einsatz neuer Technologien. Sie verändert maßgeblich die Art und Weise, wie ein Unternehmen wirtschaftet und Wert schöpft; wie Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner miteinander kommunizieren und interagieren. In einer Zeit, in der der Wettbewerb immer dynamischer wird, die benötigten Fachkräfte und andere Talente jedoch immer schwieriger zu gewinnen sind und gleichzeitig die Loyalität dieser Menschen gegenüber ihren Arbeitgebern auf ein Minimum sinkt, muss insbesondere das bisherige Verständnis von Führung auf den Prüfstand gestellt werden. Viele der bisherigen Aufgaben von Führungskräften werden zukünftig überflüssig Es kommt zu Recht die Frage auf, ob Führungskräfte in Organisationen von morgen nicht eigentlich überflüssig werden, da ihre Aufgaben durch Prozesse, Strukturen und Tools übernommen werden könnten.

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Mitarbeiterführung: "So kommen Mitarbeiter aus der Hierarchie heraus" ZEIT ONLINE: Sie wenden in Ihrem Unternehmen einen neuen Managementansatz an, bei dem alle Mitarbeiter gleichrangig sind und es dennoch Autoritäten gibt. Das Ganze nennt sich Holacracy. Wie funktioniert das, Frau Dietze? Claudia Dietze: Wir wenden Elemente daraus an. Mitarbeitergespräch - Fluch oder Segen? Das Mitarbeitergespräch ist tot, es lebe das Mitarbeitergespräch: Viele Führungskräfte reden nicht mit ihren Mitarbeitern, sie erfüllen Kommunikationspläne. Dies gelang, so lange Top-down aufging. Doch jetzt, da die Arbeitswelt sich wandelt und Führung neu gedacht werden muss, wird der Relaunch des Mitarbeitergesprächs je nach Ausrichtung des Unternehmens, mehr als überfällig. Unternehmen agieren traditionell nach dem Stage-Gate-Modell: Eine Reihe genau definierter Phasen mit Zielsetzungen (Gates) wird von der Führungsriege auf Einhaltung überprüft.

Diese 11 Kompetenzen brauchen Führungskräfte von heute Führungskräfte stehen heute häufig vor der Herausforderung, dass neben der Alltagsarbeit in ihren Bereichen noch Change-Projekte laufen. Deshalb müssen sie zugleich Change-Manager sein. Hierfür benötigen sie spezielle Kompetenzen. Kompetenz 1: den „Change“ als Normalität begreifen Die technische Entwicklung schreitet rasant voran; ebenso die (digitale) Vernetzung in den Unternehmen sowie zwischen den Unternehmen und ihrer Umwelt. Deshalb ist das Thema Change, also Veränderung, heute ein Dauerthema im Betriebsalltag. Motivation: Jedem Zweiten fehlt Verständnis vom Chef Viele Mitarbeiter würden nach eigenen Angaben um bis zu 60 Prozent effektiver arbeiten, wenn sie sich vom Chef unterstützt fühlten. Glaubt man dem Ergebnis der Studie Lessons for Leaders from the People, die die Talentmanagement-Beratung DDI weltweit durchgeführt hat, wissen viele Führungskräfte nicht, wie sie ihre Mitarbeiter motivieren. Die Macher der Studie wollen Führungskräften vor Augen halten, wie ihre Mitarbeiter denken. Zu diesem Zweck werten sie die subjektiven Eindrücke der befragten Arbeitnehmer aus.

Der 8-Stunden-Tag stirbt aus— eine Gefahr für Mitarbeiter - Business Insider Deutschland Simone Schönfeld, Geschäftsführerin der Unternehmensberatung Cross Consult und Autorin des Buchs „Clever aus der Abseitsfalle“.Simone Schönfeld Die Arbeitswelt ist im Wandel. Digitalisierung, Globalisierung, neue agile Formen des Projektmanagements und weitere Trends führen zur Herausforderung, Arbeitsbeziehungen neu zu gestalten. Theoretisch können im Zeitalter der Digitalisierung Mitarbeiter ihre Arbeit von beinahe jedem beliebigen Ort zu jeder beliebigen Zeit leisten– praktisch hinkt das Angebot der Unternehmen noch hinterher. Doch immer mehr wagen den Wandel und zeigen, wie die Arbeitswelt von morgen den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht wird und dabei Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit steigert. täglich interessante Geschichten und neueste Nachrichten

Führung: Auf der Suche nach neuen Organisationsformen Klassische Organisationsformen stoßen schon länger an ihre Grenzen. Drei Open-Source-Initiativen wollen das Wissen aller nutzen, um ein neues Führungssystem zu finden. Kommunikations-Experte Patrick Maloney stellt sie vor. Wirft man einen Blick in Fachzeitschriften, in das Programm führender Konferenzen der HR-Zunft oder auf einschlägige Internetseiten, so entsteht schnell der Eindruck, dass alles der Devise des deutschen Hip-Hoppers Peter Fox zu folgen scheint: „Wenn‘s dir nicht gefällt, mach neu.“ 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren Ein bekannter Spruch lautet: Es ist gar nicht nötig, Mitarbeiter zu motivieren, es reicht völlig, wenn man damit aufhört sie zu demotivieren. Gar nicht einmal so verkehrt, denn viele Mitarbeiter bringen von sich aus bereits eine große Motivation mit oder entwickeln diese während der Arbeit. Allerdings gelingt es so manchem Arbeitgeber scheinbar mit spielerischer Leichtigkeit, diese wieder zunichte zu machen. Damit Sie die größten Fehlerquellen kennen und der Motivation Ihrer Mitarbeiter nicht länger im Weg stehen, zeigen wir Ihnen 9 todsichere Wege, Mitarbeiter zu demotivieren... Was motiviert Mitarbeiter? Bevor man sich dem Thema Demotivation widmen kann, sollte zunächst einmal geklärt werden, was genau einen Arbeitnehmer überhaupt motiviert.

Arbeitsmarkt: Führungskräfte sind für die Gesundheit wichtiger als der Hausarzt ZEIT ONLINE: Frau Dr. Lotzmann, für die Generation der Älteren kursieren viele Begriffe, etwa Silver Worker oder Best Ager. Das klingt freundlich. Trotzdem gehört man ja im Job irgendwann zum alten Eisen, oder nicht? Natalie Lotzmann: Grundsätzlich hängt es nicht vom Alter ab, wie leistungsfähig jemand im Beruf ist. Agiles Management als Führungs- und Organisationsprinzip Agilität - ursprünglich ein Begriff aus der Softwareentwicklung - ist inzwischen auch außerhalb der IT ein Thema: Agiles Management - nicht nur als Projektmanagement-Methode, sondern auch als Führungsprinzip und Organisationsstruktur. Doch oft ist nicht klar, was sich hinter "Agilität" wirklich verbirgt. Agiles Management ist zweifellos ein Trendthema. Das Konzept der Agilität hat aber schon eine lange Tradition. Die Unternehmensberatung Kienbaum hat ihre Change-Management-Studie 2014/2015 unter dem Titel „Agility – überlebensnotwendig für Unternehmen in unsicheren und dynamischen Zeiten“ veröffentlicht.

10 Tipps für eine positive Arbeitskultur in virtue... Nur wer sich in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlt, erbringt gute Leistungen. Dieser Grundsatz hat für virtuelle Teams eine besondere Bedeutung, denn jedes Teammitglied muss über eine ausgeprägte Selbstmotivation verfügen und sehr gute Fähigkeiten im Selbstmanagement mitbringen. Virtuelle Teams stellen Unternehmen nicht nur vor neue Herausforderungen, sondern bieten viele Chancen. Global agierende virtuelle Teams können zum Beispiel dazu beitragen, dass sich Unternehmen Wettbewerbsvorsprünge sichern und zum Innovationsführer werden. Wichtige Voraussetzungen für derartige Erfolge sind ein positives Arbeitsklima, das von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist und eine effektive Zusammenarbeit über Distanz. Um diese Ziele zu erreichen, müssen Führungskräfte von virtuellen Teams eine positive Arbeitskultur in ihren Teams aufbauen und dafür sorgen, dass im virtuellen Arbeitsalltag der Faktor Mensch nicht zu kurz kommt.

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