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Konstruktive Kritik: Kritikfähigkeit üben

Konstruktive Kritik: Kritikfähigkeit üben

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Chefsache: So lösen Chefs Konflikte Spannungen und Auseinandersetzungen gibt es in jedem Unternehmen, denn es treffen verschiedene Personen mit unterschiedlichen Meinungen und Zielen aufeinander. Auch müssen Führungskräfte manchmal unpopuläre Entscheidungen fällen – auch dann ist Unzufriedenheit vorprogrammiert. Wirklich problematisch wird es aber erst, wenn eine Führungskraft Konflikte nicht aushalten kann – und dadurch überhaupt erst ein Dauerproblem entsteht. Mehrere Untersuchungen zeigen, dass Teams häufig scheitern, wenn Auseinandersetzungen unausgesprochen bleiben . Mitarbeitergespräche: Probates Mittel für mehr Erfolg oder zwecklos? Die aktuell hitzig geführte Debatte über den Sinn von Mitarbeitergesprächen kommt mir vor wie die Diskussion über die Sinnhaftigkeit eines Taschenmessers: Ein Wanderer und ein Arzt diskutieren hierbei über die Stabilität, die Schärfe, die Funktionalität und die Handlichkeit des Messers – nur leider werden sie sich niemals einig, weil sie den angestrebten Nutzen und den Anwendungskontext des jeweils anderen außer Acht lassen. In traditionellen Gefügen sind Mitarbeitergespräche unabdingbar Unter bestimmten Rahmenbedingungen, da bin ich überzeugt, kann man mit dem jährlichen Mitarbeitergespräch durchaus einen bestimmten Nutzen erzielen. In einer streng hierarchischen Arbeitswelt beispielsweise kann das jährliche Mitarbeitergespräch funktionieren. Dies gilt aber nur in konsequent arbeitsteiligen Organisationen, in denen Manager als Bosse auftreten und nach den Prinzipien der Weisung und Kontrolle fungieren. Moderne Strukturen erfordern andere Umgangsformen

Sandwich-Kritik: Vergessen Sie das verkleidete Feedback! Wem klare Worte und direktes Feedback schwer fallen, der wendet schon einmal die sogenannte Sandwich-Methode (auch Sandwich-Kritik genannt) an: Die negative Rückmeldung wird dabei watteweich in Lob verpackt, damit sie sich leichter schlucken lässt. Heißt konkret: Das Feedbackgespräch wird mit lobenden Worten begonnen, danach folgt die eigentliche Schelte, den Abschluss bilden dann wieder Lob oder anerkennende Worte. So gibt es angeblich auch keinen bitteren Nachgeschmack beim Empfänger. Alle haben sich lieb, alles klingt hübsch höflich. Ist aber totaler Bullshit... Sandwich-Kritik: Gesicht wahren und bloß keine Gefühle verletzen Jetzt bist du Chef! Diese 5 Dinge sollten neue Führungskräfte als erstes in Angriff nehmen Der Schritt zur Führungskraft erfordert vor allem, dass du bereit bist noch einmal ganz viel zu lernen. Das sind die Dinge, auf die du dich zunächst konzentrieren solltest. Der nächste große Schritt

Mehr Streit, bitte! Eine der meist verbreiteten Fehlvorstellungen vom idealen Arbeitsplatz besteht darin, dass es dort nur selten zu Konflikten kommt. Wir wünschen uns keine Meinungsverschiedenheiten im Büro, weil wir glauben, dass sie uns von der Arbeit abhalten und sich negativ auf unsere Produktivität auswirken. Doch Untersuchungen zeigen, dass solche Differenzen uns oft sogar zu besseren Leistungen anspornen. Persönlichkeitskonflikte oder unterschiedliche Wertvorstellungen können die Produktivität am Arbeitsplatz tatsächlich beeinträchtigen. Doch Konflikte, bei denen es um die richtige Vorgehensweise bei einer bestimmten Aufgabe geht, können zu besseren Entscheidungen und befriedigenderen finanziellen Ergebnissen führen. Offene Diskussionen regen die Mitglieder Ihres Teams zu gründlicherem Nachdenken an: Dann werden sie eher Alternativen abwägen und nicht so leicht in Versuchung geraten, einen vorzeitigen Konsens anzustreben.

Konflikteskalation: Ausrasten in 9 Stufen Wenn zwei Seiten aufeinander prallen, durchläuft die Auseinandersetzung klassische Phasen. Es geht langsam los, bis sich der Streit dann irgendwann richtig Bahn bricht und zu einem ausgewachsenen Problem wird, das alleine kaum noch aus der Welt geschafft werden kann. Den Ablauf einer Konflikteskalation zu kennen und zu verstehen, kann dabei helfen, richtig zu reagieren und die Meinungsverschiedenheit zu klären. Geld oder Lob: Was motiviert Mitarbeiter mehr? Ratgeber Samstag, 19. März 2016 Schwierige Mitarbeiter! So kommen Sie an die ran. › Bernd Geropp Consulting Podcast: Play in new window | Download Subscribe: iTunes | Android | Was glauben Sie ist das meist behandelte Thema in meinen Coachings mit Führungskräften? Neben dem Selbstmanagement der Führungskraft sind es schwierige Mitarbeiter. Häufig sind es nur ein oder zwei Mitarbeiter aus der Mannschaft, die als schwierig eingestuft werden.

Konflikte lösen: ganzheitlich und gewaltfrei Wie kläre ich Konflikte, ohne sie eskalieren zu lassen? Und warum ist sachlich bleiben ein Mythos? Im dritten Teil unserer Reihe „New Work in der Praxis“ erklärt uns Georg Tarne, Gründer des Sozialunternehmens soulbottles, warum Ganzheit und Gewaltfreie Kommunikation der Schlüssel zu erfolgreichen Teams sind – und gibt uns damit einen kleinen Vorgeschmack auf seine Keynote bei der Freiräume (Un)Conference von 13. bis 14. Mai in Graz.

Arbeitnehmer bemängeln fehlendes Feedback vom Chef Nicht meckern ist Lob genug? Geht es nach den Arbeitnehmern, folgen diesem Grundsatz leider zu viele Führungskräfte: Mitarbeiter wünschen sich viel mehr Feedback zu ihren Leistungen. Bei den Chefs sieht es umgekehrt aus: Laut Studie des Beratungsunternehmens Von Rundstedt verzichten Führungskräfte gerne auf Kritik ihrer Mitarbeiter. Nicht genug Feedback, nicht genug Lob Management: „Wer öfter fragt, hat motiviertere Mitarbeiter“ - Arbeitswelt Herr Van Quaquebeke, Sie sagen, dass Chefs ihre Mitarbeiter motivieren, wenn Sie ihnen Fragen stellen. Wie kommen Sie darauf? Menschen haben drei psychologische Grundbedürfnisse: Zusammengehörigkeit, Kompetenz und Autonomie. Erst wenn diese befriedigt sind, kann so etwas wie intrinsische Motivation entstehen. Mein Ko-Autor Will Felps und ich haben uns daher angeschaut, wie die klassische Managementkommunikation auf diese Bedürfnisse eingeht.

20 kostenlose Wege, Mitarbeiter zu motivieren Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein motivierter Mitarbeiter. Ein motivierter Mitarbeiter ist produktiv. Doch wie bleiben Angestellte dauerhaft motiviert? Eine Infografik listet 20 einfache Mittel und Wege, die zudem nichts kosten. Wie Sie den Druck in Sandwichpositionen aushalten - 10 Regeln Ohne sie läuft nichts. Sie leiten Abteilungen, Teams oder Projekte, sitzen an den wichtigen Schaltstellen von Unternehmen und setzen ganz konkret die Strategien um, die sich die Topmanager, ihre Vorgesetzten, ausgedacht haben. In dieser sogenannten Sandwich-Position bleiben Führungskräfte nicht nur oft unsichtbar. Sie müssen auch einen Weg finden, mit der großen Herausforderung fertig zu werden, die zum Teil gegensätzlichen Ansprüche ihrer Chefs und die der eigenen Mitarbeiter unter einen Hut zu bekommen. „Von oben wird erwartet, Ziele zu erreichen und für Produktivität zu sorgen. Nach unten muss ich die Interessen meines Teams wahren, indem ich für eine gute Arbeitsatmosphäre sorge“, sagt Helmut Hofbauer, Managementberater aus Wörthsee in Oberbayern und Autor des Buches „Einstieg in die Führungsrolle“.

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