background preloader

Sandwich-Kritik: Vergessen Sie das verkleidete Feedback!

Sandwich-Kritik: Vergessen Sie das verkleidete Feedback!
Wem klare Worte und direktes Feedback schwer fallen, der wendet schon einmal die sogenannte Sandwich-Methode (auch Sandwich-Kritik genannt) an: Die negative Rückmeldung wird dabei watteweich in Lob verpackt, damit sie sich leichter schlucken lässt. Heißt konkret: Das Feedbackgespräch wird mit lobenden Worten begonnen, danach folgt die eigentliche Schelte, den Abschluss bilden dann wieder Lob oder anerkennende Worte. So gibt es angeblich auch keinen bitteren Nachgeschmack beim Empfänger. Alle haben sich lieb, alles klingt hübsch höflich. Ist aber totaler Bullshit... Sandwich-Kritik: Gesicht wahren und bloß keine Gefühle verletzen Natürlich ist der Kerngedanke richtig: Wer so kritisiert, lässt dem anderen die Chance, sein Gesicht zu wahren. Ein typisches Feedback nach dieser Methode könnte beispielsweise so aussehen: Ich finde es wirklich gut, wie schnell Sie sich in dieses Projekt hinein gearbeitet haben und mit wie viel Elan Sie gestartet sind. Eigentlich nett, oder?

http://karrierebibel.de/sandwich-kritik/

Related:  Führung Basis|StöberraumFühren im Konflikt|StöberraumMitarbeitergespräche führen - AK | StöberraumProjektmanagement + Agil |StöberraumBauer Branchenheads Sales | Stöberraum

Mitarbeitergespräche: Probates Mittel für mehr Erfolg oder zwecklos? Die aktuell hitzig geführte Debatte über den Sinn von Mitarbeitergesprächen kommt mir vor wie die Diskussion über die Sinnhaftigkeit eines Taschenmessers: Ein Wanderer und ein Arzt diskutieren hierbei über die Stabilität, die Schärfe, die Funktionalität und die Handlichkeit des Messers – nur leider werden sie sich niemals einig, weil sie den angestrebten Nutzen und den Anwendungskontext des jeweils anderen außer Acht lassen. In traditionellen Gefügen sind Mitarbeitergespräche unabdingbar Unter bestimmten Rahmenbedingungen, da bin ich überzeugt, kann man mit dem jährlichen Mitarbeitergespräch durchaus einen bestimmten Nutzen erzielen. In einer streng hierarchischen Arbeitswelt beispielsweise kann das jährliche Mitarbeitergespräch funktionieren.

Schwierige Mitarbeiter! So kommen Sie an die ran. › Bernd Geropp Consulting Podcast: Play in new window | Download Subscribe: iTunes | Android | Was glauben Sie ist das meist behandelte Thema in meinen Coachings mit Führungskräften? Wertschätzung: Mehr als Belohnung und Lob Wertschätzung ist ein zentrales Bedürfnis der Menschen - im Job genauso wie im Privatleben. Wir wollen, mit dem, was wir sind, was wir machen und geleistet haben, gesehen und anerkannt - eben gewertschätzt - werden. Richtig angewendet, setzt Wertschätzung enorme Kräfte frei und wirkt motivierend. Achtlos verschleudertes Lob nach dem Gießkannenprinzip aber bewirkt das genaue Gegenteil: Man spürt die Absicht dahinter und ist verstimmt... Deshalb, daher und darum: Wie sich echte Wertschätzung ausdrückt, die über reine Lippenbekenntnisse hinausgeht... Definition Wertschätzung: Was ist das eigentlich?

10 Sätze, die Chefs nie sagen – aber sollten Wenn es um Führungskräfte und modernes Management geht, werden meist Rollenmodelle und Methoden beschrieben. Alles sehr analytisch, schematisch, kopflastig, klug. Dabei kann Führung auch ganz einfach sein: Man muss nur mit den Menschen reden. Und zwar ehrlich, respektvoll, wertschätzend. Wer etwas zu sagen hat, muss zuhören können Der Schriftsteller Ernest Hemingway sagte einmal, dass die meisten Menschen nie zuhören würden. Dabei halten sich Umfragen zufolge 96 Prozent der Erwachsenen für gute Zuhörer. Aber Studien zeigen, dass wir uns nur ein Viertel von dem, was wir hören, auch merken können. Dummerweise haben die Gesprächspartner oft den Eindruck, dass noch weniger des Gesagten ankommt.

Geld oder Lob: Was motiviert Mitarbeiter mehr? Ratgeber Samstag, 19. März 2016 Am Ende des Jahres eine Bonuszahlung oder hin und wieder ein "Gut gemacht!" vom Chef: Was brauchen Mitarbeiter, damit sie motivierter arbeiten und sich im Job wohler fühlen? Management: „Wer öfter fragt, hat motiviertere Mitarbeiter“ - Arbeitswelt Herr Van Quaquebeke, Sie sagen, dass Chefs ihre Mitarbeiter motivieren, wenn Sie ihnen Fragen stellen. Wie kommen Sie darauf? Menschen haben drei psychologische Grundbedürfnisse: Zusammengehörigkeit, Kompetenz und Autonomie. Diese 11 Kompetenzen brauchen Führungskräfte von heute Führungskräfte stehen heute häufig vor der Herausforderung, dass neben der Alltagsarbeit in ihren Bereichen noch Change-Projekte laufen. Deshalb müssen sie zugleich Change-Manager sein. Hierfür benötigen sie spezielle Kompetenzen.

20 kostenlose Wege, Mitarbeiter zu motivieren Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein motivierter Mitarbeiter. Ein motivierter Mitarbeiter ist produktiv. Doch wie bleiben Angestellte dauerhaft motiviert? Eine Infografik listet 20 einfache Mittel und Wege, die zudem nichts kosten. Dienstwagen? Mehr Geld? Steve Jobs, Elon Musk, Jeff Bezos: Wie Topmanager Meetings führen Großer Volkskongress in China: Meetings sind ineffizient und langweilig, wenn sie nicht gut geführt werden Diese Zahlen klingen irre, aber sie stimmen: In einem durchschnittlichen Konzern verbringt allein die Führungsmannschaft 7000 Stunden pro Jahr in Meetings. Inklusive Vor- und Nachbesprechungen sind es sogar 300.000 Stunden, wie die Unternehmensberatung Bain in den USA ermittelt hat. In 17 untersuchten US-Konzernen, so Bain, verbrachten die Mitarbeiter von 40 Wochenstunden im Schnitt 21 in Konferenzen. Viele werden jetzt sagen: Mit ihrer Meeting-Manie stehen die Amerikaner nicht alleine da. Den Bain-Experten zufolge ist das aber ein ziemliches Problem.

Arbeitnehmer bemängeln fehlendes Feedback vom Chef Nicht meckern ist Lob genug? Geht es nach den Arbeitnehmern, folgen diesem Grundsatz leider zu viele Führungskräfte: Mitarbeiter wünschen sich viel mehr Feedback zu ihren Leistungen. Bei den Chefs sieht es umgekehrt aus: Laut Studie des Beratungsunternehmens Von Rundstedt verzichten Führungskräfte gerne auf Kritik ihrer Mitarbeiter. Nicht genug Feedback, nicht genug Lob Das lief besonders gut, hier könnte man noch etwas besser machen: Feedback ist notwendig, um sich im Job weiterzuentwickeln. Die geballte Ladung Rückmeldung vom Chef gibt es meist im Rahmen eines jährlichen Mitarbeitergesprächs.

Arbeitsrecht: Umgang mit schwierigen Mitarbeitern Die sogenannten Low Performer, also Mitarbeiter, die aus Sicht des Arbeitgebers nicht die gewünschten Leistungen erbringen, sorgen ebenfalls häufig für Probleme. Dabei ist zu beachten: Grundsätzlich schuldet ein Mitarbeiter keine Leistung vergleichbar mit derjenigen, die der beste Mitarbeiter im Unternehmen erbringt, sondern die Leistung eines durchschnittlichen Mitarbeiters. Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG, 17.01.2008 – 2 AZR 536/06) müssen Mitarbeiter unter angemessener Ausschöpfung ihrer persönlichen Leistungsfähigkeit arbeiten. Mit anderen Worten: Sie müssen tun, was sie sollen. Und zwar so gut, wie sie können.

XING-Klartext: Wem dient Führung eigentlich? Wie keine Zweite der GenY will Tina Egolf die Zukunft der Arbeit verändern. Über den Sinn und Zweck von Führung aus Sicht einer Geführten appelliert sie im XING Klartext: Ich will mit Euch arbeiten, nicht für Euch! Von Tina Egolf An all meine ehemaligen Manager und all die zukünftigen, die mir auf meinem Weg begegnen werden: Wir müssen reden! Dass ich Euch duze, damit habt Ihr Euch wahrscheinlich mittlerweile abgefunden.

Meeting: 9 Tipps für bessere Besprechungen Es gibt Tage, die fangen schwach an und lassen dann stark nach. Mit Meetings ist das genauso. Und diese ziehen sich auch noch in die Länge wie Kaugummi am Schuh. Vor ein paar Jahren kam kurz die Idee auf, einmal in der Woche einen konferenzfreien Tag einzuführen - einfach mal nicht labern, sondern machen.

Related: