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Bad Situations

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A Time-Lapse Map of Every Nuclear Explosion Since 1945 - by Isao Hashimoto.

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Londoner Hochhaus schmilzt Jaguar. Ein neuer Wolkenkratzer, der gerade im Zentrum von London entsteht, hat sich schon vor der Eröffnung „glanzvoll“ in Szene gesetzt: Seine geschwungene Glasfassade bündelte das Sonnenlicht und reflektierte es auf ein Straßenstück in unmittelbarer Nähe. Unglücklicherweise hatte ein Geschäftsmann genau dort seinen Jaguar geparkt. Normalerweise sind Parkplätze in der Londoner City Mangelware, umso erfreuter war wohl Martin Lindsay, als er für seinen Jaguar XJ in der Fenchurch Street einen freien Platz gefunden hatte. Doch als er eine Stunde später zu seinem Wagen zurückkehrte, erlebte er eine böse Überraschung. Ein Fotograf stand vor dem völlig verbeulten Wagen und schoss Fotos. „Der Besitzer wird nicht glücklich sein“, wurde der Fotograf von der BBC zitiert.

Das war Lindsay auch nicht, als er sein Auto genauer in Augenschein nahm. Der ruinierte Seitenspiegel des Jaguar XJ „Ihr Wagen ist zerbeult“ Corbis/Pawel Libera Die geschwungene Fassade des 20 Fenchurch Steet Tower Londons „brennender“ Turm. Der schwarze Freitag 1966. Das Problem ist ein Unrechtsregime, nicht eine wirksame Verbrechensbekämpfung | Smartphone-Durchsuchung ohne richterlich... | Telepolis-Blogforen. Wikileaks-Whistleblower Bradley Manning: Ich schaff das. Bradley Manning Bild: Bradley Manning Support Network Nach der Verkündung der Haftstrafe von 35 Jahren zeigte sich der US-amerikanische Whistleblower Bradley Manning gefasst, wie sein Rechtsanwalt David Coombs auf einer wenige Stunden nach der Strafmaßverkündung angesetzten Pressekonferenz berichtete, die gestreamt wurde.

"Es ist OK. Es ist in Ordnung. Du hast Dein Bestes getan. Ich werde OK sein, ich schaffe das schon, dies durchzustehen", sollen seine Worte Coombs zufolge gewesen sein. Der ehemalige Elitesoldat David Coombs erklärte, in seiner Karriere als Rechtsanwalt schon Hunderte von Armee-Angehörigen verteidigt zu haben, vom Mörder bis zum Kindesschänder, doch keiner habe eine solch hohe Strafe bekommen. Auf mehrfaches Nachfragen der anwesenden Pressevertreter stellte Coombs klar, das Manning aus eigenen Stücken gehandelt habe. Auch Wikileaks reagierte mit einer offiziellen Stellungnahme von Julian Assange.

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Fails in Science. Rebound (Ökonomie) Mit Rebound (englisch für Abprall) wird in der Energieökonomie der Umstand bezeichnet, dass das Einsparpotenzial von Effizienzsteigerungen nicht oder nur teilweise verwirklicht wird. Führt die Effizienzsteigerung gar zu erhöhtem Verbrauch (das heißt zu einem Reboundeffekt von über 100 Prozent), spricht man von Backfire. Zum Rebound tragen mehrere Effekte bei: Als erster hat William Stanley Jevons Rebound (noch nicht mit diesem Begriff) 1865 in seinem Werk The Coal Question beschrieben: „It is wholly a confusion of ideas to suppose that the economic use of fuel is equivalent to a diminished consumption.

The very contrary is the truth.“ „Anzunehmen, dass die wirtschaftliche Nutzung von Brennstoffen mit einem geringeren Verbrauch einhergeht, ist eine völlige Begriffsverwirrung. Ausschließen lässt sich Rebound nur, wenn beim Angebot statt bei der Nachfrage angesetzt wird: Eine (künstliche oder natürliche) Angebotsverknappung lässt für Rebound keinen Raum. Bei Produkten bzw. Rebound effect (conservation) The existence of the rebound effect is uncontroversial. However, debate continues as to the size and importance of the effect in real world situations.[2] There are three possible outcomes regarding the size of the rebound effect: The actual resource savings are higher than expected – the rebound effect is negative. This will normally occur if the government mandates the use of more resource efficient technologies that are also more costly to use, but not if the increase in efficiency reduces costsThe actual savings are less than expected savings – the rebound effect is between 0% and 100%.

This is sometimes known as 'take-back', and is the most common result of empirical studies on individual markets.The actual resource savings are negative – the rebound effect is higher than 100%. This situation is commonly known as the Jevons paradox, and is sometimes referred to as 'back-fire'. The full rebound effect can be distinguished into three different economic reactions: Re: Apple, Hoeneß, die CSU-Familienbande, Emissionsbetrugshändler und ... | Apple: 17 Milliarden Schulden für Divide... | News-Foren. Schachtschneider, Europa, Verfassung, European Governnace, parlamentarische Demokratie, Zentralisierung, Demokratiedefizit, Ermächtigung. Re: Tun Sie doch längst! | "Sehr gute" Arbeitsmarktzahlen trotz sec... | Telepolis-Blogforen. Bundesregierung muss sich zu unsicheren Industrieanlagen äußern. Bündnis 90/Die Grünen hat die Bundesregierung mit einer parlamentarischen Anfrage aufgefordert, die Gefährdungslage für über das Internet verwundbare Industrieanlagen einzuschätzen.

Ferner möchte die Fraktion erfahren, welche Maßnahmen aus Sicht der Regierung geeignet wären, um die Hersteller der Anlagen künftig stärker in die Pflicht zu nehmen. Die Bundesregierung ist rechtlich verpflichtet, die Anfrage innerhalb von zwei Wochen zu beantworten oder eine Fristverlängerung zu beantragen. In ihrer aus 16 Einzelfragen bestehenden Anfrage (PDF) berufen sich die Abgeordneten auf die von heise Security aufgedeckte Schwachstelle in Regelungssystemen des zum Honeywell-Konzern gehörenden Herstellers Saia-Burgess .

Ein zentraler Punkt der Anfrage ist die Anbieterhaftung: "Hersteller von Hard- und Software stehen unter einem stetigen Kostendruck. Dies ist kein Computerspiel, sondern die Schaltzentrale einer Brauerei im Schwarzwald. Siehe hierzu auch: ( Louis-F. Das wäre vernünftig. Und das geht bei UNSEREN Wählern nicht. | Fachkräftemangel in Deutschland nimmt ab | iX-Newsforen. 150 Dinge, vor denen die schlausten Menschen der Welt Angst haben | VICE Deutschland. Einmal im Jahr bittet das Onlinemagazin Edge—die „schlauste Website der Welt“, geleitet von Wissenschaftsimpresario John Brockman—Wissenschaftler, Autoren und Akademiker nach ihrer Meinung zu einer Frage. In diesem Jahr war diese Frage „Worüber sollten wir uns Sorgen machen?

“. Die Idee war, aufkommende Probleme in den Wissenschaften, Technologie und Kultur zu identifizieren, von denen noch nicht viele gehört hatten. Antworten kamen in diesem Jahr unter anderem von Präsidenten der Royal Society, Nobelpreiträgern, berühmten Science-Fiction Autoren, Nassim Nicholas Tabeb, Brian Eno und so einigen anderen Physikern, Psychologen und Biologen.

Die Liste ist lang. So Romanlänge lang. Was lässt die schlausten Leute der Welt nachts nicht schlafen? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. Datenschutzreform: EU-Kontrolleur beklagt Lobbydruck. Der EU-Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx hat bei der Vorstellung seines Jahresberichts 2012 (PDF-Datei) den europäischen Gesetzgeber ermahnt. Der "unangemessene Druck" von Wirtschaft und Drittstaaten im Rahmen der geplanten Reform der rechtlichen Grundlagen zur Sicherung der Privatsphäre der EU-Bürger müsse abgewehrt werden. Der Kontrolleur sprach am Mittwoch in Brüssel von "außergewöhnlich intensiven" Lobby-Aktivitäten rund um die Vorschläge der EU-Kommission, die derzeit im Rat und im Parlament behandelt werden.

Beide Gremien forderte er auf, die Gelegenheit zu nutzen, um einen stärkeren und effektiveren Datenschutz in der ganzen EU zu verankern. Hustinx betonte, dass neue Regeln rund um die Privatsphäre keine Innovationshemmnisse darstellen müssten. Die Integration von Datenschutzprinzipien könne vielmehr "sowohl aus Effizienz- als auch aus Kostengesichtspunkten einen erheblichen Mehrwert" für Firmen und Behörden schaffen.

Ja und? | Mad Max im Zweistromland | Telepolis-Artikelforen. "Krise des Kapitalismus"??? | Mad Max im Zweistromland | Telepolis-Artikelforen. Das Unwort im Munde herumgedreht. Das Unwort im Munde herumgedreht Eine Jury um die Sprachwissenschaftlerin Nina Janich hat „Opfer-Abo“ zum Unwort des Jahres 2012 gekürt. Sowohl inhaltlich, als auch im Hinblick auf das Auswahlverfahren, hat sich die Jury damit der Lächerlichkeit preisgegeben. Dagegen gebührt Jörg und Miriam Kachelmann Dank, mit ihrer kreativen Wortschöpfung einen gesellschaftlichen Missstand im wahrsten Sinn des Wortes namhaft gemacht zu haben. Eine Jury um die Sprachwissenschaftlerin Nina Janich, Professorin für Deutsche Linguistik an der TU Darmstadt, hat „Opfer-Abo“ zum Unwort des Jahres 2012 gekürt.

Dieser von Jörg Kachelmann im Zusammenhang mit dem gegen ihn erhobenen Vergewaltigungsvorwurf geprägte Ausdruck kritisiere Frauen „pauschal und in inakzeptabler Weise“, so die Jury. Es werde der Verdacht erweckt, Frauen seien pauschal selbst Täterinnen und erfänden die sexuelle Gewalt, von der sie betroffen zu sein vorgeben. „Lebensleistungsrente“ 40 mal „Pleite-Griechen“ 2 mal „Opfer-Abo“ 1 mal(!) Beschränkung und Irrheit | Von Gehirnen und Menschen | Telepolis-Blogforen. Kinder aus reichen und armen Familien haben unterschiedliche Gehirne.

Die Schere zwischen den Armen und Reichen geht zwischen Ländern, aber auch innerhalb von Gesellschaften auf. Reiche und Arme unterscheiden sich nicht nur im Lebensstil und dem, was sie sich leisten können. Auch auf Gesundheit und Lebenserwartung wirkt sich selbst in reichen Ländern das Vorhandensein von Wohlstand oder dessen Mangel aus. Und jetzt wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass auch die Gehirne von Armen und Reichen durchaus verschieden sein sollen. Untersucht haben die Wissenschaftler von der University of California, Berkeley, die Gehirne von 9- und 10-Jährigen, die zur Hälfte aus Familien mit einem jährlichen Haushaltseinkommen von 27.000 US-Dollar und zur anderen Hälfte aus wohlhabenden Familien mit einem Jahreseinkommen von durchschnittlich 96.000 Dollar stammten. Gemessen wurde die Hirnaktivität mit dem EEG, während die Kinder eine Folge von Dreiecken auf dem Bildschirm beobachten. Die Gehirnentwicklung sei aber nicht zwingend.

Reallohnverluste in den letzten Jahren. | Fachkräftemangel in Deutschland nimmt ab | iX-Newsforen.

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Episodes. Misinterpreting Reality. Volcano. Patents. Epic fail. System theory. List of effects. Eristische Dialektik. Eristische Dialektik (zu altgriechisch eristiké téchne ) ist der Name eines um 1830 entstandenen Manuskripts von Arthur Schopenhauer , in dem er als Eristik oder Eristische Dialektik eine Kunstlehre beschreibt, um in einem Disput „per fas et nefas“ ( lat. ; mit erlaubten und unerlaubten Mitteln ) als derjenige zu erscheinen, der sich im Recht befindet.

Zu diesem Zweck gibt er 38 rhetorische Strategeme an, die also nicht der Wahrheitsfindung dienen, sondern dem Erfolg in einem Streitgespräch durch bestimmte argumentative Formen. Diesen Zweck haben auch klassische Sophismen . Einige davon werden von Schopenhauer ebenfalls aufgeführt. Er erwähnt das Manuskript 1851 in Parerga und Paralipomena . Dort distanziert er sich aber von diesem polemischen Ansatz. Überblick [ Bearbeiten ] In der Arbeit werden die seit der Antike verwendeten philosophischen Grundbegriffe Eristik (Lehre vom Streitgespräch) und Dialektik (Kunst der Unterredung) angesprochen. Eristik, Logik und Dialektik [ Bearbeiten ] Eskapismus. Als Eskapismus, Realitätsflucht oder Wirklichkeitsflucht bezeichnet man die Flucht aus oder vor der realen Welt und das Meiden derselben mit all ihren Anforderungen zugunsten einer Scheinwirklichkeit, d. h. imaginären oder möglichen besseren Wirklichkeit.

Beschreibung[Bearbeiten] Eskapismus wird als eine Fluchthaltung oder Ausbruchshaltung, als bewusste oder unbewusste Verweigerung gesellschaftlicher Zielsetzungen und Handlungsvorstellungen verstanden.[1] Eine Flucht vor der Realität bzw. vor der Wirklichkeit kann durch geistiges und soziales Abschirmen („Stubenhocker“, „Einsiedler“), durch eine Hinwendung zum Irrationalen, einen übermäßigen Gebrauch von Medien aller Art oder auch durch Substanzdrogen vollzogen werden.

Medienpsychologie[Bearbeiten] In der Medienpsychologie gilt Eskapismus als wichtiges Motiv der Mediennutzung. In diesem Ansatz wird der Medienkonsument nicht mehr als Rezipient und reiner Reizempfänger nach dem Stimulus-Response-Modell untersucht, sondern seine Motivation. Perception. Since the rise of experimental psychology in the 19th Century, psychology's understanding of perception has progressed by combining a variety of techniques.[3] Psychophysics quantitatively describes the relationships between the physical qualities of the sensory input and perception.[5] Sensory neuroscience studies the brain mechanisms underlying perception. Perceptual systems can also be studied computationally, in terms of the information they process. Perceptual issues in philosophy include the extent to which sensory qualities such as sound, smell or color exist in objective reality rather than in the mind of the perceiver.[3] The perceptual systems of the brain enable individuals to see the world around them as stable, even though the sensory information is typically incomplete and rapidly varying.

Human and animal brains are structured in a modular way, with different areas processing different kinds of sensory information. Process and terminology[edit] Perception and reality[edit] Perzeption. Als Perzeption (lat. perceptio von percipere „erfassen, ergreifen, wahrnehmen“) wird sowohl die Gesamtheit der Vorgänge des Wahrnehmens, als auch der Inhalt der Wahrnehmung selbst bezeichnet. Begriffsinhalt[Bearbeiten] Perzeptionen sind primär unbewusste Prozesse individueller Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die im Bewusstsein des Informationsempfängers so genannte Vorstellungsbilder (images) von wahrgenommenen Teilaspekten der Wirklichkeit entstehen lassen.

Der Prozess der Perzeption bewirkt, dass die von außen kommenden Informationen im Erkenntnissystem des Informationsempfängers unwillentlich in einer bestimmten Weise strukturiert und eingeordnet werden. Perzeptionen sind demnach selektiv-subjektive Bestandsaufnahmen von der äußeren Umwelt. Sie sind relativ statisch. Perzeption bezeichnet nicht nur das rein subjektive Ergebnis des Wahrnehmungsvorgangs (Perzept), sondern auch die diesem zugrundeliegenden neurophysiologischen Prozesse (Sinneswahrnehmung). Siehe auch[Bearbeiten] Zero-knowledge proof.

In cryptography, a zero-knowledge proof or zero-knowledge protocol is a method by which one party (the prover) can prove to another party (the verifier) that a given statement is true, without conveying any additional information apart from the fact that the statement is indeed true. For cases where the ability to prove the statement requires some secret information on the part of the prover, the definition implies that the verifier will not be able to prove the statement to anyone else. Notice that the notion only applies if the statement being proven is the fact that the prover has such knowledge (otherwise, the statement would not be proved in zero-knowledge, since at the end of the protocol the verifier would gain the additional information that the prover has knowledge of the required secret information). Abstract example[edit] Peggy randomly takes either path A or B, while Victor waits outside Victor chooses an exit path Peggy reliably appears at the exit Victor names , and such that.

Psychology

Ancients. Bias within groups. Neuronal bias. Information bias. Bias because of statistics. Cognitive bias. Behaviroal economics.