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Rückblick 2014

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Energiewende: Warum 2014 ein gutes Jahr für die Erneuerbaren war. M Diesen Artikel per E-Mail empfehlen. Wenn im Jahr 2050 der Energieverbrauch der Menschheit vor allem mit Windrädern, Solaranlagen und anderen erneuerbaren Energien wie der Wasserkraft, Geothermie oder Biomasse gedeckt wird und fossile Kraftwerke nur noch als Aushilfen anspringen, werden Historiker vielleicht auf das Jahr 2014 als Zeitpunkt der entscheidenden Wende hin zu einer nachhaltigeren Energieversorgung blicken. Zugegeben: Das lässt sich über jedes Jahr irgendwie sagen.

Und doch haben sich 2014 Entwicklungen verstärkt und beschleunigt, die den Energiemarkt radikal umkrempeln werden. Allein der globale Zubau bei den erneuerbaren Energien war rekordverdächtig. Insgesamt gingen in den vergangenen zwölf Monaten Solaranlagen mit einer Leistung von rund 44 Gigawatt ans Netz (die endgültigen Zahlen werden erst im Frühjahr bekannt). 2013 waren es noch 39 Gigawatt, 2012 waren es 31. Auch die Windenergie ist weiter auf dem Vormarsch. 1. 2. 3. 4. 5. Devisen 2015: Voller Dollar voraus - Rohstoffe + Devisen - Finanzen - Handels... Ratgeber Geldanlage Die beste Strategie für das eigene Vermögen: Der Ratgeber von Handelsblatt Online erklärt Grundlagen, Chancen und Risiken von Investments in Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Zinskonten. Anleger erfahren, wie sie die passenden Produkte auswählen und unkalkulierbare Risiken vermeiden. Mehr… Ratgeber Altersvorsorge Clever sparen für den Ruhestand: Dieser Ratgeber zeigt, wie Arbeitnehmer und Selbstständige eine solide Altersvorsorge planen können.

Neben der Ermittlung der Rentenlücke erklärt Handelsblatt Online Vor und Nachteile der wichtigsten Vorsorgeprodukte wie Riester- und Rürup-Rente, Lebensversicherung oder Banksparpläne. Mehr… Ratgeber Immobilien Der Traum vom Eigenheim ist so real wie lange nicht: Niedrige Zinsen und hohe Wertsteigerungen machen den Kauf einer Immobilie attraktiv. Ratgeber GeldanlageAlles rund um Chancen und Risiken Ihrer Geldanlage. Das war 2014 – Prenzlauer Berg Nachrichten. Auch in diesem Jahr wurde in Prenzlauer Berg wieder viel gebaut, es wurde gestritten, verboten und gedacht.

Was, worüber und wem? Das steht in diesem Jahresrückblick. Liebe Leser. eigentlich wollten wir in diesem Jahr statt eines Jahresrückblicks einen Kalender herausgeben. Dann hätten Sie an 365 Tagen im Jahr 2015 nachlesen können, welche 365 Geschichten im Jahr 2014 relevant waren. Wie? Derzeit gebaut wird am Planetarium, am Stadtbad Oderberger Straße sowie an der Bötzow-Brauerei. Geplant sind Bauarbeiten an der Pappelallee sowie sowohl unter dem Mauerpark (ein Kanal zur Speicherung von Regenwasser) als auch am Mauerpark, wobei noch nicht wirklich raus ist, wann die Arbeiten am Wohngebiet nördlich des Gleimtunnels beginnen werden.

Nur so aus, als würde gebaut, sieht es derweil in der Winsstraße mit den verhängten Fassaden. Sie sehen, 2014 hätten wir auch gut als „Prenzlauer Bau Nachrichten“ durchgehen können. Womit wir nun endlich zu den leichteren Themen dieses Jahres kommen. Jahresrückblick: Die besten Musikvideos 2014. Videokassette (Foto: Sophie Euler) “Video killed the radio star”? Pffff, von wegen. Trotzdem haben wir für euch mal die, unserer Meinung nach, schönsten, wichtigsten und sowieso „endkrassesten“ Videos des Jahres raus gesucht. Garantiert subjektiv, garantiert unvollständig, garantiert großartig. Marcus Wiebusch – Der Tag wird kommen Die Anti-Homophobie-Hymne ist wohl einer der wichtigsten Songs des Jahres. Passend dazu bekommt das Lied ein wunderbares Video, das per Crowdfunding finanziert wurde.

Im Interview mit Winson sprach Marcus Wiebusch u.a. über den Song und das Video. Hozier – Take Me To ChurchHozier ist DER Newcomer des Jahres. Wild Beasts – Wanderlust “Don’t confuse me with someone who gives a fuck.” Hundreds – Ten Headed Beast Eva und Philipp Milner ist mit ihrem zweiten Album Aftermath wieder ein kleines Meisterwerk gelungen. Beatsteaks – Everything Went Black Was für ein Jahr für die Beatsteaks. St. Mr. Jamie T – Zombie Zombies gehören gerade zum Zeitgeist wie nix anderes. Das Ende der Apple-Magie | Capital. Kommentar , Horst von Buttlar Ein neues iPhone war früher ein galaktisches Erlebnis. Toll sind Apples Geräte immer noch. Doch längst leiden die Smartphone unter einer chronischen Krankheit der IT-Industrie © Getty Images Am Samstagmorgen kam mein neues iPhone, und es passierte – nichts.

Seit einem haben Jahr aber kann ich kein Update mehr machen, weil die Softwareaktualisierung von Apple immer mehr Platz verlangt, es ist eine gigabytemäßige Unverschämtheit, wie sich das Betriebssystem iOS ausbreitet, wie das Nichts in Michael Endes „Unendlicher Geschichte“ oder die grauen Herren in „Momo“, unsichtbar und unaufhaltsam und irgendwann ist alles gelähmt und verstopft.

Die industrielle Logik ist mir natürlich klar: Ein iPhone, zumal mit 16 Gigabyte, muss nach anderthalb Jahren den Geist aufgeben und verstopft sein, damit man sich ein neues kauft. Apple wird wie Microsoft in den 1990er Jahren Wie so viele erinnere ich sogar den Zeitpunkt, als ich mein erstes iPhone bekam. Nachtrag, 13.30 Uhr. 1.

Jesus was a Buddhist Monk BBC Documentary. Wie wir mit Pegida umgehen sollten. In der Nacht vor der berühmt-berüchtigten Hooligans gegen Salafismus-Demonstration in Köln lerne ich in einer bunt-belebten Schwulenbar in Wuppertal einen kahlköpfigen, groß gewachsenen Bomberjackenträger kennen. Mit verbrauchtem Gesicht steht er an der Theke und prostet mir zu. Es ergibt sich, dass er irgendwann neben mir steht und ich ihn frage, wer er sei. Bevor ich die Frage präzisieren kann, erzählt er mit warmer Stimme aus seinem Leben: vom zehrenden Outing, vom schlagenden Elternhaus, von der rohen und rauen Jugend im Heim, vom Versagen unter feindseligen Lehrern und vom starken Zusammenhalt der Hooligans, bei denen er schließlich Heimat findet – trotz aller Schwulenfeindlichkeit, die, so sagt er, auch erst einmal überwunden werden musste.

Wer macht mit bei so was? Ich erinnere mich an sein zusicherndes Nicken und die Umarmung zum Abschied. Seit der HoGeSa-Demonstration denke ich aber nun darüber nach: Wer macht mit bei sowas? Wie wird der Fremdenfeind zum Fremdenfeind? The 23 Best Independent Movies of 2014. 2014 has undoubtedly been an incredible year for cinema. From satirical comedies to engrossing thrillers to thematically heart-wrenching tales, independent films flourished this year and have portrayed some of the best performances and most original storylines we have seen in years. Whether you’re looking for a laugh, a scare, or an intellectually stimulating experience, it is bound to be found in one of the 23 indie films listed below. These are the films of 2014 that simply cannot be missed. 23. Under the Skin With her recent endeavors in sci-fi films, from Her to Lucy, Scarlett Johansson has proven herself to be a highly resilient and successful actress in the genre.

In the film, Johansson embodies an alien predator who has taken the form of a human, using her sexually alluring nature to seduce men. Johansson’s character does this repeatedly, though the reasons for it are never made entirely clear. 22. 21. 20. 19. 18. Why Don’t You Play in Hell? 17. Pages: 1 2 3. Weihnachtszeit ist Lesezeit: Unsere Top 5 der Nachhaltigkeitsbücher. M Diesen Artikel per E-Mail empfehlen. Klimaforscher, Ökonomen, Psychologen, Soziologen, Wachstumskritiker, Grüne-Mythen-Aufdecker – die Autoren der inspirierendsten Nachhaltigkeitsbücher 2014 könnten unterschiedlicher nicht sein. Mehr oder weniger widmen sie sich aber alle einer Todsünde: der Maßlosigkeit.

Allerdings so sündenvoll oder moralisch wie’s klingt, geht es in ihren Büchern nicht zu. Dafür ziemlich klug. Für alle, die für die Weihnachtszeit noch eine Lektüre suchen, hat unser Autor Martin Roos die fünf besten Bücher zum Thema Nachhaltigkeit aus den vergangenen Monaten ausgesucht: Friedrich Schmidt-Bleek: Grüne Lügen – nichts für die Umwelt, alles fürs Geschäft, wie Politik und Wirtschaft die Welt zugrunde richten, Ludwig Verlag Das ist mit Abstand das provokanteste, schlaueste und damit beste Buch in diesem Jahr. Sendhil Mullainathan / Eldar Sharif: Knappheit – was es mit uns macht, wenn wir zu wenig haben, Campus-Verlag Meinhard Miegel: Hybris. Big in Berlin – Das Jahr 2014 in großen Bildern.

Berlin, du lustige, schöne, bekloppte Stadt! Unsere Fotografen haben dieses Jahr so einige tolle Momente eingefangen, wir lassen die letzten 12 Monate nochmal in großen Bildern Revue passieren. Danke, ihr Superfotografen! Titelfoto: Donnerstag, 01.05., 02:35 Uhr – Friedrichshain, Astra: Schöner Räpper am Abgrund. © Franziska Taffelt Freitag, 12.12., 16:30 Uhr – Neukölln, Nähe Bahnhof Schönleinstraße: Wenn Komet in seiner Küche Techno auflegt, dann spürt er die Musik bis in die Bartspitzen. © Jule Müller Sonntag, 07.12., 20:00 Uhr – Friedrichshain, Warschauer Straße: 2. Advent am U-Bahnhof Warschauer Straße. © Lars Petzold-Lindborg Sonntag, 23.11., 15:06 Uhr – Friedrichshain, Neue Heimat: Stilvoll unterwegs. © Cindy Dessau Sonntag, 09.11., 19:50 Uhr – Tiergarten, Spreeufer: Die Jungs der Feuerwehr auf VIP-Plätzen zum Fotografieren der aufsteigenden Lichtballons. © Synke Nepolsky Sonntag, 9.11., 03:22 Uhr – Mitte, Niederkirchnerstraße: Lichtgrenze. © Debora Ruppert.

Konsum - Der Aufstand der Satten. Von Mathias Greffrath Deutschland ist Vize-Exportmeister bei Schweinefleisch (picture alliance / dpa / Patrick Pleul) Das Nachdenken über "unser täglich Brot" hat die Esstische und die Kinder der Mittelschicht erreicht. Aber die Politik verzagt vor der Aufgabe einer wirklichen Ernährungs- und Agrarwende. Dabei ist der "Aufstand der Satten" ähnlich explosiv wie die Anti-Atomkraft-Bewegung, schreibt Publizist Mathias Greffrath. Dreißigtausend marschierten zum Kanzleramt, unter dem Banner mit der Aufschrift "Wir haben es satt! " Arbeit, so schrieben es die Sozialdemokraten 1875 in ihr Gothaer Gründungsprogramm, Arbeit ist die Quelle alles Reichtums und der Kultur.

Heute wissen wir: Die explodierende Produktivität des Kapitalismus hat uns wachsenden Wohlstand in Form individuellen Konsums gebracht. Forderungen für eine gerechte globale Agrarordnung Proteste gegen Massentierhaltung. Dazu kamen die kleineren und größeren Katastrophen mit Kraftwerken. Neue Bürgerbündnisse Nur Momente der Beklemmung.

Why Jogging Is Great For Your Brain (Infographic) Sure, consistent exercise and a mindful diet are surefire ways to maintain a healthy body, but did you know that a quick daily jog could also be crucial to your mental health? Turns out, exercise is nature's way of fighting depression without medication. Annually, 17 to 20 million Americans are affected by depression, and studies have shown that people who exercise for 2.5 to 7.5 hours a week are least likely to be among those who suffer. Exercising in any capacity helps your body increase its levels of dopamine, norepinephrine and serotonin, all of which help your body and mind stay happy. For a visual guide to how this all works, why you should care and how much exercise is brain-healthy, check out the helpful infographic below from our friends at Health Perch.

What's your favorite mood-boosting way to get moving? Photo Credit: Shutterstock. Bilder der Woche: Roboter, Kometenjäger und eine spät erkannte Tragödie - For... Die 14 meistgelesenen Artikel 2014. Sex, Männer, Party, Trinken, Reisen – das hat euch 2014 am meisten interessiert, zumindest wenn wir uns die 14 erfolgreichsten Artikel auf Mit Vergnügen anschauen. Die schönsten Beschäftigungen eben, dagegen kann man nicht viel sagen. Wir hoffen, ihr hattet viel Spaß mit uns und wir freuen uns darauf, euch auch in 2015 wieder viel Vergnügen zu bereiten. 1. Die 11 allerschönsten Männer Berlins Die Damen der Redaktion haben ein bisschen Grazia gespielt und gratulierten in “Die 11 allerschönsten Männer Berlins” 11 prächtigen Angelegenheiten aus und in Berlin lebend zum Männertag (und allen anderen natürlich auch). Sie haben immer Hunger und sie sind ständig unterwegs: Maria & Sophia. Die Zwillinge futterten sich in unserer Food-Soap durch die skurrilsten, besten, schönsten, schlimmsten, ausgefallensten und bodenständigsten Restaurants Berlins. 3. 11 Dinge, die man auf gar keinen Fall in der Bahn machen sollte 4. 5. 21 ziemlich gute Tipps für den Herbst in Berlin 6. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.