Astronomen entdecken Echo des Urknalls. Astronomen haben nach eigenen Angaben erstmals einen direkten Beleg für das blitzartige Ausdehnen des Universums unmittelbar nach dem Urknall gefunden.
Mit dem Teleskop „Bicep2“ am Südpol spürten sie die Signatur von Gravitationswellen in der kosmischen Hintergrundstrahlung auf, wie die US-amerikanische Harvard-Universität am Montag in Cambridge (US-Staat Massachusetts) mitteilte. Die Entdeckung belegt der Mitteilung zufolge einen bereits vor mehr als 30 Jahren postulierten entscheidenden Entwicklungsschritt des ganz jungen Universums. „Die Entdeckung dieses Signals ist eines der wichtigsten Ziele der heutigen Kosmologie“, betonte der wissenschaftliche Leiter von „Bicep2“, John Kovac vom Harvard-Smithsonian-Zentrum für Astrophysik, in der Mitteilung. Auf den Spuren von Gravitationswellen Die Wissenschaftler hatten die kosmische Hintergrundstrahlung untersucht, die als Nachglimmen des Urknalls bis heute durchs All schimmert. APA/EPA/Harvard University/Steffen Richter Link:
Wie Politiker gerne sein wollen. Politikern werden viele Eigenschaften zugeschrieben - "idealistisch" ist wohl nur selten darunter.
Dabei haben sie ein klares Bild vor Augen, wie der ideale Politiker sein sollte, berichtet Jens Tenscher. Laut seiner Studie wären österreichische Abgeordnete gerne integre Problemlöser mit einer Prise Medienkompetenz und einer Spur Charisma. Mit Hilfe einer Online-Umfrage unter den 183 Abgeordneten zum Nationalrat und den 448 Abgeordneten der Landtage hat der Politikwissenschaftler die Idealbilder erhoben. Ob die eigenen Ansprüche immer eingelöst werden, sei freilich eine andere Frage, meint Jens Tenscher im science.ORF.at-Interview. An welchen Idealen orientieren sich österreichische Politikerinnen und Politiker? Jens Tenscher: Man kann drei verschiedene Ideale unterscheiden: Zum einen gibt es den integren Problemlöser, eine vertrauenswürdige Person, die auch über hohes politisches Fachwissen verfügt. Ist ein Typus darunter besonders dominant? Wie entstehen diese Idealbilder? Mehr zum Thema: Der Mann ohne Erinnerung und sein unvergessliches Erbe.
Er konnte sich an seine Kindheit und Jugend erinnern und an alles, was sich in der Zeit ereignete: den Börsencrash von 1929, den Zweiten Weltkrieg.
Doch er konnte sich praktisch an nichts erinnern, was sich nach 1953 - und damit in 55 Jahren seines Lebens - ereignete: Henry Gustave Molaison, jahrzehntelang zum Schutz vor der Öffentlichkeit nur als „Patient H. M.“ bekannt. Weil er immer häufiger zusehends stärkere epileptische Anfälle erlitt, unterzog sich der damals 27-jährige Molaison 1953 in Hartfield, im US-Bundesstaat Connecticut, einer folgenreichen experimentellen Gehirnoperation: Der Neurochirurg William Scoville entfernte Molaison 1953 Teile der beiden medialen Temporallappen, weil er vermutete, dass die Epilepsie auf diesen Gehirnteilen beruhe. Die epileptischen Anfälle hörten tatsächlich auf. Penguin Books Suzanne Corkin: Permanent Present Tense. „Er dachte, er kennt mich von der Schule“ „Reinheit der Störung“ Streng abgeschirmt Corkin begegnete „H.
„Mit mir selbst uneins“ Links: News.ORF.at. 27 Science Fictions That Became Science Facts In 2012. Table of contents. (With last update date) Cover Foreword (August 13, 2009) Part 1.
Quantum theory and consciousness Preface to part 1 (April 12, 2000) Chapter 1. 1.1. 1.6. 1.7. Chapter 2. 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. Chapter 3. 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. Chapter 4. 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. Chapter 5. 5.1. 5.2. 5.3. 5.4. 5.5. 5.6. 5.7. 5.8. 5.9. 5.10. 5.11. 5.12. 5.13. 5.14. 5.15. 5.16. Chapter 6. 6.1. 6.2. 6.3. 6.4. 6.5. 6.6. 6.7. 6.8. 6.9. 6.10. 6.12. Part 2. Preface to part 2 (October 17, 2010) Chapter 7. 7.1. 7.2. 7.3. 7.4. 7.5. Lebendig. 23 incredible new technologies you'll see by 2021.