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E-learning. Blogs. Tools. Social_web. Technology. Unibrennt. Soziale_Netze. Philosophie. Social. Statistiken. Wissenschaftliches_Schreiben_2.0. Quality - Magazin Über Marken und Menschen. [video] Twitter and Education. E-Learning 2009 - Lernen im Digitalen Zeitalter: GMW09. 14. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in den Wissenschaften Die GMW09 wird dieses Jahr zusammen mit der DeLFI 2009 und dem Medida-Prix 2009 unter dem gemeinsamen Dach der Konferenz "E-Learning 2009 - Lernen im Digitalen Zeitalter" veranstaltet.

Als Fachgesellschaft für Fragen des Medieneinsatzes an Hochschulen unterstützt die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) die Erforschung und die sinnvolle Nutzung der Medien als integraler Bestandteil von Forschung und Lehre. Die GMW fördert die Erprobung mediengestützter Lernszenarien und treibt die kritische Reflexion über die Potenziale neuer Medien in allen Entwicklungsfeldern der Hochschule voran. Die GMW09 richtet sich an Lehrende, Forschende und EntscheidungsträgerInnen im Umfeld elektronisch unterstützter Lehre, die an neuesten Ergebnissen und Entwicklungen aus Forschung und Praxis interessiert sind. Premium Sponsoren: Veranstalter: Die totale Verimmerung bei Glaserei. Früher gab es einen Zustand, dann kam eine Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist Veränderung der Zustand. Früher hat der Große den Kleinen gefressen, dann fraß der Schnelle den Langsamen. Nun wird das Manchmal vom Immer verschluckt. ES WAR Anfang der achtziger Jahre.

Der Traum hieß also: Echtzeit. Bis dahin heißt es warten. Das Warten reicht im Übrigen vom launigen Herumsitzen über bedingten Verweilzwang (Friseur, Behörde) bis hin zur Haft. SEYMOUR CRAY galt als Beethoven unter den Computerkonstrukteuren. Am 5. Den rasanten Schaltgeschwindigkeiten der Computer steht das Programmieren als eine extreme Form von Zeitlupe gegenüber. Sein Urerlebnis war der Übergang vom Dreirad zum Tretroller gewesen. SÄMTLICHE MEDIEN, allen voran das Netz, sind inzwischen auf ein Ziel ausgerichtet: Permanenz. Was vor ein paar Jahren nur als Parodie denkbar war, nämlich statt fernzusehen Internet zu schauen, ist inzwischen vollkommen normal. (Erstveröffentlicht in der Futurezone auf ORF.at). The restless machine » Blog Archive » Derealisierungsangst als s. Definition: Virtuell. Ich bin kürzlich auf einen sehr guten Überblicksartikel zur Virtualität gestoßen, verfasst 2008 von Johannes Fromme (Fromme, Johannes: “Virtuelle Welten und Cyberspace”; in: Gross/Marotzki/Sander (2008): Internet – Bildung – Gemeinschaft, Wiesbaden: VS.).

Der Autor zitiert eine Definition von Charles S. Peirce. Die ursprünglich in einem Dictionary veröffentlichte Definition ist von Karl-Otto Apel, Herausgeber der Schrift von Peirce, in einer Fußnote ins unten zitierte Buch aufgenommen worden. Definitionen von “virtuell” haben allgemein den Hang, in Richtung “scheinbar” oder “potenziell” zu tendieren. Das Virtuelle trage in sich alle “Voraussetzungen zu seiner Verwirklichung”, etc. Diese Definitionen sind aus der heutigen musikalischen Praxis heraus eigentlich abzulehnen. Ein virtuelles X (wobei X ein allgemeiner Begriff ist) ist etwas, das zwar kein X ist, aber die Wirksamkeit (virtus) eines X hat. Antwortmaschine „Demand Media“: Journalismus v.

The History of the Internet in a Nutshell. By Cameron Chapman If you’re reading this article, it’s likely that you spend a fair amount of time online. However, considering how much of an influence the Internet has in our daily lives, how many of us actually know the story of how it got its start? Here’s a brief history of the Internet, including important dates, people, projects, sites, and other information that should give you at least a partial picture of what this thing we call the Internet really is, and where it came from. While the complete history of the Internet could easily fill a few books, this article should familiarize you with key milestones and events related to the growth and evolution of the Internet between 1969 to 2009. 1969: Arpanet Arpanet was the first real network to run on packet switching technology (new at the time). The first message sent across the network was supposed to be "Login", but reportedly, the link between the two colleges crashed on the letter "g". 1969: Unix 1970: Arpanet network 1971: Email.

Show Media. Am 02.01. 2010 er­scheint ein kol­la­bo­ra­ti­ves ↳”Slow Me­dia Ma­ni­fest”, auf das die Welt nicht ge­war­tet hat. Gründe? Fehl­an­zeige. Eine Chro­nik.¹ Draw a dis­tinc­tion and create a universe. Mit zu­neh­men­dem Ab­stand zum ers­ten Le­sen des Ma­ni­fests scheint sich für mich die dis­kur­sive Blase um ein neues (bzw. in den deut­schen Sprach­raum neu im­por­tier­tes) Buz­zword lei­der als eben sol­che zu er­wei­sen: Vor al­lem Span­nung an der Ober­flä­che. Me­di­en­theo­re­ti­sche bzw. –di­dak­ti­sche Ge­mein­plätze wer­den in mo­di­scher Manifest-Form un­ter neuem La­bel ag­gre­giert, als “slow” be­zeich­net und dann wird mun­ter ent­lang ei­ner neuen Un­ter­schei­dung ope­riert (“Me­dium x ist “slow” (d.h. Ka­tá­lo­gos. Dass es bei Ver­än­de­run­gen im Zuge des Wan­dels ge­sell­schaft­li­cher Haupt­ver­brei­tungs­me­dien zu Ir­ri­ta­tio­nen kommt, ist be­kannt.

Halb­zeit­stand: Es wurde eine ar­bi­träre Un­ter­schei­dung ein­ge­führt, durch­de­kli­niert und (wie auch an­ders?) Platform-as-a-Service: Das nächste IT-Schlachtfeld » netzwertig. Software as a Service — webbasierte Anwendungen à la Google Docs oder Salesforce.com — sind im Moment der heisseste Trend in der Softwarebranche. Aber am nächsten Schritt wird schon fleissig gebastelt: Voll webbasierte Entwicklungsplattformen, die das Potential haben, Windows als dominantes System abzulösen. Kaum eine Woche vergeht derzeit ohne Ankündigung einer neuen webbasierten API-Plattform. Gerade in den letzten drei Tagen haben MySpace, Facebook und Google ihre neuen APIs für die breitere Nutzung ihrer Social-Networking-Funktionalitäten vorgestellt. An allen Ecken und Enden spriessen die webbasierten Programmierplattformen aus dem Boden.

Aber die Gründe für das Rennen um eine starke Position bei Web-Plattformen reichen wesentlich tiefer als nur zum Wettstreit um das grösste Social Network. Wo bleibt die wirklich brauchbare Web-Plattform? Im Internet fehlt bisher eine ausgereifte und dominante Plattform für Web-Applikationen. Was eine Plattform ausmacht 1. 2. 2. 3. 4. 5. 6. 2 sehenswerte Animationen zu den Themen Computing und Informatio. Denken in Zeiten des Internets - Wie das Netz uns formt - Comput.

Anzeige Das Onlinemagazin Edge hat Wissenschaftler, Autoren und Künstler gefragt, wie das Internet ihr Denken verändert hat. Die Antworten sind bemerkenswert. Zwei Milliarden Menschen nutzen weltweit das Internet. Die Debatten um die neue Technologie verlaufen allerdings nicht überall gleich. In Deutschland beispielsweise beschränken sich die Diskurse um das Netz vor allem auf Medien- und Urheberrechtsdebatten.

Die Veröffentlichung von "Payback", dem Buch des FAZ-Mitherausgebers Frank Schirrmacher hat der deutschen Debatte zwar die Tiefe gegeben, die das Thema verdient. Im Vorfeld der Veröffentlichung gab Frank Schirrmacher dem amerikanischen Literaturagent John Brockman ein Interview für dessen Onlinemagazin für Wissenschaftskultur Edge.org. Da ging es auch um die Frage, die Schirrmacher in seinem Buch behandelt - wie verändert das Internet das Denken? Die Antworten wurden jetzt auf Edge.org veröffentlicht. Mehr zerstreut als unterstützt Die Antworten fielen sehr unterschiedlich aus.

EDGE. Quality Magazin - Die Herrschaft des Jetzt. Sehenswerte Dokumentation: Künstler und Medien im Netz der CIA | Jugend, Information und (Multi-)Media: JIM-Studie 2009 online ve. Das Internet ist ein Dorf. Ein Freund von mir hat vor Jahren seine Lehre in einem brandenburgischen Dorf gemacht. Wann immer ich ihn allein oder zusammen mit anderen Freunden während dieser Zeit dort besuchte, habe ich erfahren, was es heißen kann, in einem Dorf zu leben. Wenn wir die Straße entlang gingen, verlangsamten die vorbeifahrenden Autos ihre Geschwindigkeit und die Insassen schauten, wer denn da Fremdes im Dorf sei.

Menschen kamen an die Fenster ihrer Häuser und schauten. Hinter dem eigenen Rücken hörte man es bisweilen tuscheln. Als Städter bekam man schnell das Gefühl, auf Schritt und Tritt beobachtet zu werden. Eigentlich ist dieses Bild aber sehr gut auf das heutige Internet bzw. Wünschenswert wäre, dass diese Ordnung beinhaltet, dass man beispielsweise nicht irgendwelchen Nachbarn frech in die Fenster schaut oder auf andere Weise deren Privatsphäre verletzt, was man auch in einem Dorf nicht tun würde.

Soweit ein paar spontane Gedanken. Bildquelle: kamshots (CC-Lizenz) Vernetzung, Kommunikation, Web 2.0. Grippe-Trends | Deutschland. Web 2.0 – Der Film « Digitale Jugendkulturen. Dr. Guido Westerwelle (FDP) auf twitter | wahl.de. Wahl.de ist ein Angebot von Bundestagswahl 2013 – Themen, Tools, Wahlkampf Die Bundestagswahl nachlesen. 3 Monate Wahlkampf-Beobachtungen von Experten aus PR- und Public Affairs, Parteien und Wissenschaft – ein reichhaltiger Wissens- und Meinungsschatz.

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Dr. Heidi Schelhowe den aktuellen Stand meines Promotionsvorhabens vorgestellt und bereits zahlreiche Hinweise erhalten habe, möchte ich ganz in der Manier eines öffentlichen Wissenschaftlers den heute nachträglich aufgezeichneten Vortrag innerhalb unseres 8. Video-Podcasts hier im “großen Kreis” der Edu-Blogosphäre zur Diskussion stellen. Nach einer etwas zu ausführlich geradenen Einführung in die theoretischen Grundlagen des Vorhabens (E-Learning 2.0, Bedeutungszuwachs des Internets für Jugendliche, PLE, aber auch persönliches Wissensmanagement), gehe ich (ab 15:56) genauer auf ein für das Sommersemester 2010 geplantes Seminarkonzept ein, welches mehr oder weniger den Rahmen meiner Arbeit vorgibt.

Anschließend stelle ich mein Promotionsthema unter dem Titel: Viel Spaß beim Anschauen. Die Zukunft von Wikipedia: Wissen im kleinen Zirkel - Sachbuch - Why Teens Don’t Tweet. We struck a nerve with a lot of people this morning with our article Stats Confirm It: Teens Don't Tweet. In it, we explained how a recent Nielsen report shows that only 16 percent of Twitter users are under 25. The response was overwhelming - especially from teenagers who currently use Twitter. While the entire debate is a healthy one, there's been a lack of focus on the most important question of all: Why aren't teens using Twitter?

The answer to this question is essential to not only understanding why Generation Y has not embraced microblogging, but to the very future of the medium. Let's take a look at the statistics and the thoughts of my fellow under 25-ers to understand just why there's a shortage of teen tweeters: The Stats If you read our Teens Don't Tweet article, you'll come across two key stats: that 84% of Twitter users are over 24 years old, and that 90% of TweetDeck users are over that age as well. Even as far back as January, people were picking up on this trend. Clay Shirky | Profile on TED.com. Clay Shirky: How Twitter can make history.