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Germany's Ph.D. Scandal. Schavanplag. Kritik des Uni-Rektors Piper am Umgang mit Schavan - "Die Maßstäbe sind plötzlich andere" - Bildung. Anzeige Eigentlich haben Wissenschaftler nach der Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg strengere Standards vereinbart - doch Bildungsministerin Annette Schavan nehmen sie in Schutz.

Kritik des Uni-Rektors Piper am Umgang mit Schavan - "Die Maßstäbe sind plötzlich andere" - Bildung

Der Düsseldorfer Uni-Rektor Michael Piper wirft seinen Kollegen deswegen eine verzerrte Beurteilung aus politischen Gründen vor. In der Plagiatsaffäre um Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) kritisiert der Düsseldorfer Uni-Rektor Michael Piper eine verzerrte Beurteilung aus politischen Gründen. "Weil es um eine verdiente Ministerin geht, sind die Maßstäbe plötzlich andere. Plagiatsverdacht bei Schavan - CDU-Politiker attackieren Uni Düsseldorf - Politik. Anzeige "Dilettantismus" wirft Volker Kauder der Universität Düsseldorf vor.

Plagiatsverdacht bei Schavan - CDU-Politiker attackieren Uni Düsseldorf - Politik

Auch andere wichtige CDU Mitglieder legen sich für die Bildungsministerin ins Zeug. Manche bringen gar Bestechung ins Gespräch. In der Diskussion über Plagiatsvorwürfe gegen Bildungsministerin Annette Schavan wirft die Union der Universität Düsseldorf Befangenheit vor. Schavanplag. Am 07.05.2014 hat das Bundeskabinett Annette Schavan zur Botschafterin beim Heiligen Stuhl bestellt.

schavanplag

Als solche wäre sie Beamte im höheren Auswärtigen Dienst. Eine für die Ausübung des Botschafteramtes erforderliche Übernahme in das Beamtenverhältnis des Bundes ist jedoch nicht möglich, da Frau Schavan hierfür ca. neun Jahre zu alt ist und Ausnahmetatbestände nicht greifen. DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft. Der gläserne Forscher - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universitätszeitung - Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager. Umfragen, Experimente, Messwerte: Unermüdlich häuft die Wissenschaft Daten an.

Der gläserne Forscher - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universitätszeitung - Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager

Zum Schatz der Erkenntnis werden die Informationen aber erst, wenn sie aufbereitet und für andere zugänglich sind. Doch nicht alle Forscher teilen gern. von Bernd Kramer Wissen ist Macht. Und Daten sind es erst recht. DFG - Wissenschaft und Öffentlichkeit. Neben der Förderung von Forschungsprojekten unterstützt die DFG auch den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.

DFG - Wissenschaft und Öffentlichkeit

Dazu gehören nicht nur regelmäßige Vortragsveranstaltungen, Ausstellungen und Publikationen sondern auch eine Reihe von Aktionen in den Wissenschaftsjahren. Unter dem Dach der Initiative Wissenschaft im Dialog engagiert sich die DFG beim jährlichen Wissenschaftssommer und dem Ausstellungsschiff MS Wissenschaft. Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft Wie ändern digitale Entwicklungen unsere Gewohnheiten? Wie verändert Onlinekommunikation unser Miteinander? Whistle blowing in the German University: A Regulatory Scandal in the Making.

[The contribution below was submitted by Stefan Heßbrüggen-Walter; his analysis is based on several posts in the German blogosphere: erlebt, erbloggtes, Andreas Frings, Raphael Wimmer.

Whistle blowing in the German University: A Regulatory Scandal in the Making

--ES] [Update 2 July 2013, 6 am CDT: A petition that these requirements be withdrawn.] Preserve the Freedom to Publish Findings of Academic Misconduct in Germany. Sehr geehrter Herr Prof.

Preserve the Freedom to Publish Findings of Academic Misconduct in Germany

Dr. Strohschneider, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Petition: Kein Redeverbot für akademische ‘Whistleblower’ Ein Gastbeitrag von Stefan Heßbrüggen Am 14. 5. 2013 hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Empfehlungen zur ‘guten wissenschaftlichen Praxis’ veröffentlicht.

Petition: Kein Redeverbot für akademische ‘Whistleblower’

Nature: In the dark. When it comes to the thorny issue of scientific misconduct and how to police it, Germany is a role model for many.

nature: In the dark

Its main research-funding agency, the DFG, published exemplary guidelines in 1998 to steer good scientific practice in universities. The guidelines comprise 16 recommendations, and are effectively mandatory because universities that do not sign up to them are not eligible to receive DFG grants. Among the recommendations are mechanisms to drum the importance of honesty into trainee scientists, and a requirement for each university to appoint an independent mediator to whom young scientists can turn in confidence in cases where they suspect misconduct. The DFG also created a central ombudsman system to handle disputes that cannot be resolved locally. Preserve the Freedom to Publish Findings of Academic Misconduct in Germany. Sehr geehrter Herr Prof.

Preserve the Freedom to Publish Findings of Academic Misconduct in Germany

Dr. Strohschneider, sehr geehrter Herr Prof. Ivanoransky : Are scientific whistleblowers... RaphaelWimmer : Petition against DFG/HRK... Otrenkamp : #DFG Generalsekretärin stellt... Geheimwissenschaftliches: Whistleblower gesucht! Erwägt es, zu Whistleblowern zu werden! Das ist heute allen Wissenschaftlern zuzurufen, die über Zugang zu einer der folgenden “geheimen” Informationen verfügen: Entwurf der DFG-Empfehlung Nummer 17 zur guten wissenschaftlichen Praxis,alle Informationen zu einer Geheimtagung des Wissenschaftsrats, die am 23.

Juli 2013 zu einem Thema wie “Wissenschaft und Verantwortung” stattfinden soll. Geheimentwurf DFG-Empfehlung Nr. 17. Gute wissenschaftliche Praxis. Geschrieben von: Benjamin Lahusen Freitag, den 28. Juni 2013 um 23:31 Uhr Vor sieben Jahren habe ich schlechte wissenschaftliche Praxis betrieben – nicht als Ehrenautor, als Abschreiber, Plagiator, Kopist oder Zeilenschinder, sondern als Rezensent. Bei der Lektüre eines selbsternannten Lehrbuchs zur juristischen Methode hatte sich ergeben, daß der Autor fröhlich und häufig sinnentleert zusammenkopiert hatte, was immer auf seinem Schreibtisch gelandet war. Eine heitere Collage verschiedenster Schnipselchen und Fitzelchen, die – von ihrer inhaltlichen Armut abgesehen – nur von dem irreführenden Deckblatt verunziert wurde, das als Urheber auswies, wer tatsächlich gar nicht der Urheber war.

Darauf habe ich hingewiesen. Wissenschaftsallianz fordert Festungshaft für Rezensenten. Gastbeitrag von Prof. Dr. Dr. mult. Offener Brief an Präsidenten von DFG und HRK. Guttenberg, Schavan und die Folgen: Maulkorb bei Plagiatsverdacht - Wissen. 03.07.2013 17:14 Uhrvon Tilmann Warnecke Wissenschaftler kritisieren HRK und DFG für Richtlinien bei Fehlverhalten. Sie befürchten, es solle einen Maulkorb für Forscher geben, die wissenschaftliches Fehlverhalten öffentlich machen wollen.

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) planen einen Maulkorb für Forscher, die wissenschaftliches Fehlverhalten öffentlich machen wollen – das befürchten zumindest Wissenschaftler, die jetzt einen offenen Brief im Internet veröffentlicht haben. DFG berät über Ende des Rezensionswesens. Erscheint es als Anfang vom Ende des wissenschaftlichen Rezensionswesens in Deutschland, dass die DFG auf ihrer heute beginnenden Jahrestagung eine Regelung beschließen will, die kritische Rezensionen in die Nähe wissenschaftlichen Fehlverhaltens rückt?

Eine Rezension entspricht nämlich jener Wendung an die Öffentlichkeit, die die DFG nach Darstellung der am 14. Mai vorausgegangenen HRK-Empfehlungen verbieten will (Erbloggtes berichtete): Warum die neue DFG-Empfehlung Nr. 17 der Wissenschaft schadet. In Ihrer Mitgliederversammlung vom 1.-3. Juli 2013 will die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre “Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis” um einen weitere “Empfehlung” (Nr. 17) ergänzen: Vorwürfe wissenschaftlichen Fehlverhaltens dürfen nur noch den Ombudspersonen mitgeteilt werden und nicht mehr öffentlich diskutiert werden.

Dies wird anonyme Beschuldigungen nicht stoppen. Wer aber unter seinem bürgerlichen Namen öffentlich wissenschaftliches Fehlverhalten anprangert, verstößt in Zukunft – nach Meinung der DFG – selbst gegen die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. Whistleblower können dadurch von der DFG-Förderung ausgeschlossen werden – mit dramatischen Folgen gerade für junge Wissenschaftler. Die neue Empfehlung Nr. 17 ist ein Gummiparagraph, der den wissenschaftlichen Diskurs in Deutschland lähmt und die Aufklärung von wissenschaftlichem Fehlverhalten verhindert.

Bedenkliche Empfehlung der DFG « erlebt. Der Artikel “Warum die neue DFG-Empfehlung Nr. 17 der Wissenschaft schadet” erklärt, warum der folgender Abschnitt aus einer Auslegung durch die Hochschulrektorenkonferenz einer noch nicht veröffentlichen DFG-Empfehlung “Gute wissenschaftliche Praxis an deutschen Hochschulen” vom 14.5.2013 der Wissenschaft in Deutschland schadet: “Zum Schutz der Hinweisgeber (Whistle Blower) und der Betroffenen unterliegt die Arbeit der Ombudspersonen höchster Vertraulichkeit. Die Vertraulichkeit ist nicht gegeben, wenn sich der Hinweisgeber mit seinem Verdacht an die Öffentlichkeit wendet. Es gibt kein Problem mit Wissenschaftsbetrug – solange niemand drüber redet. Plagiatsskandale: Unis sehnen sich nach stillem Kämmerlein - Bildung. Anzeige. Alauraschneider : The scandal is not that @ioerror ... Jannis_Bruch : Die deutsche... Wissenschaftsfreiheit? Deine Mudder …

FreezePage. Empfehlungen der DFG zu wissenschaftlichem Fehlverhalten. Whistleblower für die Wissenschaft - Planckton. Nature:20Nov03 Whistles blow in vain on bad practice in German research : Article : Nature. Wissenschaftsrat: Home. GermanU15 e.V.: Startseite. Annette Schavan: Wenn der Plagiatsvorwurf zur Hetzjagd wird - Bildung. Anzeige Die Uni Düsseldorf hat die volle Verantwortung für eine mangelhafte Promotion auf das schwächste Glied abgewälzt, die Doktorandin Annette Schavan. Das ist fatal, denn dadurch geraten wissenschaftliche Arbeiten unter Generalverdacht. Doch ohne Vertrauen keine Kommunikation - und ohne Kommunikation keine Wissenschaft. FreezePage: #schavangate komplett: Das vollständige Dossier – Der Bericht der Uni Düsseldorf zum Download. #schavangate komplett: Das vollständige Dossier – Der Bericht der Uni Düsseldorf zum Download. Unsere #schavangate-Reihe ist nun abgeschlossen. (mirror) abschlussbericht_vertraulich.

Abschlussbericht_vertraulich.pdf. What Affair says about journalism & academia. Thomas Piketty has issued a response to the FT’s criticism claiming that bad computations and flawed estimates undermined the overall thesis of his book, namely that wealth concentration had increased. I have read the 10-page letter by Piketty and found it extremely convincing. Basically, he doesn’t give an inch, explaining each and every point that the FT raised with references either to the very dataset that the FT used, or to research papers he had published and uploaded.

He concedes that a few minor points could have been more transparent in the dataset, but if anything, his response points more to the FT’s sloppiness than his own, as does another piece in the Guardian by Howard Reed. When you write a 600-page book drawing on a humongous mass of disparate data, you are bound to make thousands of judgement calls and adjustments. Keeping track of and documenting them almost takes more time than actually finding and analysing the data. The second difference is perhaps cohesiveness.