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Franz: Messenger vereint WhatsApp, Facebook, Skype, Slack und Co. in einem Tool. Franz: Messenger-Zentrale für Slack, WhatsApp und Co. Wer im Job oder Privat mit vielen Messengern hantieren muss, wird sich über die kostenlose Anwendung Franz des österreichischen Designers Stefan Malzner freuen. Denn diese hilft dabei, dem unüberschaubaren Wust an einzelnen Messenger-Apps ein Ende zu setzen. Die Anwendung, die es zurzeit nur für den Mac gibt, fungiert als eine Art Wrapper für die Web-Version der verschiedenen Messenger. Der Messenger unterstützt neben Slack, WhatsApp, Telegram, dem Facebook Messenger auch Skype, Hangouts, Grape und Hipchat. Im ersten Testlauf funktioniert die Anwendung solide, die meisten angelegten Messenger-Konten werden übersichtlich dargestellt und sind entsprechend gut nutzbar.

Passend zum Thema: WhatsApp-Alternativen: Das können Telegram, Threema, Wire und Co. via www.producthunt.com. Einstieg ins Programmieren: So hat Swift mir dabei geholfen. Ich schätze, es war nur eine Frage der Zeit bis ich anfangen würde, Programmieren zu lernen. Mein Freund arbeitet schon lange als Programmierer, er hat es sich selbst beigebracht. Außerdem haben wir viele Freunde, die auch in dem Bereich arbeiten. Gespräche über Coding, Methoden und Tools begleiten mich also schon seit längerer Zeit. Besonders bewundernswert fand ich schon immer die Freiheit, die es einem gibt, wenn man zum Arbeiten nur seinen Computer braucht. Es ist nur gar nicht so einfach, völlig ohne Hintergrundwissen. „Mit der Ankündigung von Swift schien der Zeitpunkt gekommen, endlich Programmieren zu lernen“ Da ich am liebsten mein iPhone und iPad benutze, wollte ich lieber Apps programmieren als Webseiten. Vor etwa einem Jahr war nomadlist.io in aller Munde – ein Tool, über das Digitalarbeiter die besten Städte zum Reisen und Leben recherchieren können.

Zu der Zeit hatte ich noch absolut keine Ahnung, welchen Code man wohin schreibt und warum. Relevante Begriffe Online-Kurs. Swift: So leicht gelingt der Einstieg in Apples neue Programmiersprache. Apples Swift im Überblick Die Idee hinter Swift ist schnell erklärt: Apple will es Entwicklern leichter machen, für OS X und iOS zu programmieren. Derzeit erweitert Swift Objective-C, mittelfristig ist es allerdings nicht abwegig, dass die Programmiersprache aus den 80ern komplett ersetzt wird. Bei Swift handelt es sich um eine neue Programmiersprache für Cocoa und Cocoa Touch – die beiden Frameworks für OS X, respektive iOS. Swift-Apps werden mit Apples IDE Xcode 6 erstellt.

Darum solltet ihr mit Swift programmieren Swift weist gegenüber Objective-C eine ganze Reihe an Vorteilen auf. Nehmt ihr in Xcode 6 Änderungen an eurem Code vor, könnt ihr das Ergebnis dank eines Live-Previews namens „Playgrounds“ sofort sehen – auch ohne Kompilierung. Objective-C: #import <stdio.h> int main (void) { printf ("Hello world! Swift: println("Hello, world! ") Semikola können, müssen aber nach Anweisungen nicht gesetzt werden, außer ihr schreibt mehrere Anweisungen hintereinander und in einer Zeile. Quelloffene Evernote-Alternative: Das kann Paperwork.

Paperwork: Das kann die quelloffene Evernote-Alternative Egal ob Evernote, Simplenote, Google Keep oder OneNote: Dienste zum Ablegen von Notizen stehen bei Nutzern hoch im Kurs. Allerdings seid ihr bei den gängigen Lösungen an die Infrastruktur und Software der jeweiligen Anbieter gebunden. Das Open-Source-Projekt Paperwork will jetzt eine Alternative dazu bieten. Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Diensten hostet ihr Paperwork selbst. Statt nativer Apps gibt es derzeit lediglich ein Web-Interface zum Verwalten und Anlegen von Notizen. Unter der Haube: Was hinter Paperwork steckt Paperwork wurde in PHP geschrieben und basiert auf dem Laravel-4-Framework.

Als echter Ersatz für Evernote und Co. dürfte Paperwork derzeit noch nicht ausreichen. Wenn euch Paperwork nicht zusagt, könntet ihr auch einen Blick auf unseren Artikel „Einfache Evernote-Alternative: Laverna bringt Notizdienst zum Selberhosten“ werfen. via news.ycombinator.com. 2012 Holiday Bundle! Eine @icloud.com-E‑Mail-Adresse einrichten. Wenn Sie iCloud mit einer Apple-ID einrichten, die nicht auf @icloud.com, @me.com oder @mac.com endet, müssen Sie eine @icloud.com-E-Mail-Adresse einrichten, bevor Sie iCloud Mail verwenden können.

Auf einem iOS-Gerät: Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „iCloud“, aktivieren Sie „Mail“ und befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm. Auf einem Mac: Öffnen Sie die iCloud-Einstellungen, wählen Sie „Mail“ aus und befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm. Nachdem Sie Ihre @icloud.com-E-Mail-Adresse eingerichtet haben, können Sie diese für die Anmeldung bei iCloud verwenden. Sie können sich ebenfalls mit der Apple-ID anmelden, die Sie zum Erstellen Ihres iCloud-Accounts verwendet haben. Sie können Ihre iCloud-E-Mail mit einer der folgenden Adressen senden: iCloud-Account erstellen: Häufig gestellte Fragen. Sprachen Informieren Sie sich anhand der folgenden häufig gestellten Fragen über die Anmeldung und Verwendung von iCloud-Accounts.

Sie können sich auf einem iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 5 oder neuer oder auf einem Mac mit Mac OS X Lion 10.7.4 oder neuer über die Systemeinstellungen bei iCloud anmelden. Befolgen Sie dazu die Anleitungen für Ihr iOS-Gerät oder Ihren Mac. Hinweis: Sie müssen unter Umständen die E-Mail-Adresse bestätigen, die Sie für Ihre Apple-ID nutzen. Für weitere Informationen sehen Sie sich bitte die häufig gestellten Fragen zur Apple-ID an. Aktualisieren Sie die Geräte auf iOS 5 (iOS 6 wird empfohlen), für die Sie den Dienst "Mein iPhone suchen" verwenden. Wenn Sie Ihren MobileMe-Account für iCloud verwenden möchten, befolgen Sie die Anleitung zur iCloud-Einrichtung, und geben Sie Ihre @me.com- oder @mac.com-E-Mail-Adresse als Apple-ID ein.

Sie benötigen iOS 5 oder neuer, Mac OS X Lion 10.7.5 oder neuer bzw. Nein. Zuletzt geändert: 23.08.2013.