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15 Thesen zum Journalismus im 21. Jahrhundert | Deadline. Ladies and Gentlemen Willkommen an Bord der prächtigen, aber sinkenden Galeere des Printjournalismus. Zwar herrscht auf Zeitungen seit Jahrhunderten dieselbe Zeit wie auf dem Meer oder im Totenreich: eine ewige Gegenwart. Aber irgendwann findet auch diese ihr Ende. Jedenfalls ist es fast Selbstmord, in diesem Gewerbe zu arbeiten, ohne über dessen Zukunft nachzudenken. Die Gründe sind bekannt. Das traditionelle Geschäftsmodell zerfällt. Die Gegenmassnahmen der Galeereneigner – der Verleger – bestanden bisher vor allem in zwei Strategien. Die Sparmassnahmen hatten einen gewissen Erfolg. Nur, eine Zukunftsstrategie ist die fortgesetzte Synergie- und Streichungsorgie nicht. Doch ein solider Ersatz für das Geschäftsmodell wurde im Netz bisher nicht gefunden. Kurz: Der Sturm in unserer Branche ist noch lang nicht am Ende. Nun, dieser Blog befasst sich mit den Konsequenzen der Krise. Dazu folgende 15 Thesen zum Auftakt: 1.

Über Jahrhunderte hielten Journalisten Nachrichten für ihr Kernprodukt. Goethes Farbenlehre: Farben-Welten. Www.seilnacht.com. Farbenlehre (Goethe) Farbenkreis, aquarellierte Federzeichnung von Goethe, 1809, Original: Freies Deutsches Hochstift – Frankfurter Goethe-Museum Die auf Johann Wolfgang von Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in Goethes Werk Zur Farbenlehre enthalten.

Er stellte darin die während vieler Jahre gemachten Überlegungen und Versuche über das Wesen der Farbe dar. Goethe versuchte, das Phänomen Farbe in seiner Gesamtheit – das heißt nicht lediglich einseitig physikalisch oder von einem ästhetischen oder anderen Standpunkt aus – zu erfassen und zu beschreiben. Anerkennung erreichte er aber nur mit dem Abschnitt „Physiologische Farben“, der die Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung enthält. Kantenspektren links: dunkler Streifen auf hellem Hintergrund rechts: heller Streifen auf dunklem Hintergrund Die Arbeit besteht aus einer Sammlung von Einzelarbeiten: 1820 erschien noch ein Nachsatz: Ergänzungen zur Farbenlehre. Zur Erklärung des Sehens und des Lichtes existierten bis in das 17. Ein Zitat zu seiner Harzreise (29. Tutoriais | tutorials | Photoshop. Wörter Blog - Am Anfang stand das Wort. Man nennt sie „Wörter-Bilderbücher“ und letztendlich dienen sie, neben dem Spaß an der Sache, nur einem einzigen Zweck: Dem Sprechenlernen.

Gezeigt wird in der Regel immer mehr oder weniger das Gleiche: Dinge aus dem Alltag eines Kleinkinds. Denn vom Wiedererkennungswert lebt ein solches Buch schließlich. Und vom Zeichner, hier gibt es nämlich gravierende Unterschiede. Manche scheinen einen Hausrat vor Augen zu haben, der seit Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten nicht mehr in Mode ist und man findet zum Beispiel auch in aktuellen Büchern noch Telefone mit Schnur – schwer verständlich für Einjährige, die heute bereits mit Mamas Handy und Papas Blackberry vertraut sind. Mein erstes Wörterbuch Ein besonders schönes Exemplar aus der Gattung „Wörter-Bilderbücher“ ist „Mein erstes Wörterbuch“ aus dem Hause Ravensburger. Es ist klein und kompakt, passt auch mal in die Handtasche und verkürzt so optimal so manche Wartezeit. Mein erstes Bilderlexikon Erstes Sprechen mit Fridolin Maus. Prekariat. Etymologie[Bearbeiten] Prekariat ist ein neues Wort, das als Substantiv vom Adjektiv prekär abgeleitet ist.

Das Adjektiv hat die Bedeutung unsicher, weil widerruflich. In die deutsche Sprache kam es während der napoleonischen Zeit aus dem französischen Wort précaire, das vom lat. precarius (‚bittweise erlangt‘) und precari (‚flehentlich bitten‘) abstammt.[3] Im römischen Recht war ein Prekarium die unentgeltliche Überlassung einer beweglichen oder unbeweglichen Sache auf jederzeitigen freien Widerruf durch den Eigentümer. Ein Vertragsverhältnis zwischen dem Eigentümer und dem Nutzer (Prekaristen) wurde durch die Überlassung nicht begründet. Der Prekarist konnte die Sache gebrauchen oder nutzen, doch musste er jederzeit mit einem Widerruf rechnen. Geschichte[Bearbeiten] Die Idee, eine sozial als niedrig einzustufende Gruppierung als Prekariat zu bezeichnen, ist an sich alt: Hierzu zählten zum Beispiel Unehrliche Berufe, Lumpenproletariat, Sozial Verachtete.

Definition[Bearbeiten] Generation Praktikum. Generation Praktikum (oder Generation Prekär) steht seit den 1990er Jahren für ein von vielen als negativ empfundenes Lebensgefühl der jüngeren Generation, die vermehrt unbezahlten oder minderbezahlten Tätigkeiten in ungesicherten beruflichen Verhältnissen nachgehen müsse. Entstehung des Begriffs[Bearbeiten] Ausgangspunkt waren folgende Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt: Junge Akademiker überbrücken potentielle Lücken im Lebenslauf, indem sie eine Praktikantenstelle nach der anderen annehmen, obwohl sie eigentlich eine feste Anstellung suchen.Einige Unternehmen nutzen Praktikantenverträge zur Minderung ihres Risikos, um Neueinstellungen zu wagen; da sie auf dem Umweg die gesetzlichen Auflagen zum Kündigungsschutz und Tarifverträge nicht umverhandeln müssen.Manche Unternehmen missbrauchen hochqualifizierte Praktikanten und Hospitanten, beschäftigen sie unter- oder sogar unbezahlt, ohne Absicht, entsprechende Stellen im regulären Angestelltenverhältnis einzurichten.

Job[Bearbeiten]