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Maiden Castle. Abteikirche St-Pierre (Beaulieu-sur-Dordogne) Abteikirche Saint-Pierre, Westfassade Die Kirche Saint-Pierre steht heute in der Mitte des – im Lauf von Jahrhunderten – um die ehemalige Abtei herum entstandenen Ortes Beaulieu-sur-Dordogne, der an einem der vielen Nebenwege nördlich des eigentlichen Jakobsweges (Via Podiensis) lag.

Abteikirche St-Pierre (Beaulieu-sur-Dordogne)

Im 16. Jahrhundert, zur Zeit der Hugenottenkriege, hatten sich die klösterlichen Sitten bereits stark gelockert, und das Kloster war auch in wirtschaftlicher Hinsicht verwahrlost. Trier-Pfalzel. Pfalzel ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.

Trier-Pfalzel

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Räumliche Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pfalzel liegt im Nordosten der Stadt westlich der Mosel. Es zählt etwa 3500 Einwohner. Abtei Mettlach. Die ehemalige Benediktinerabtei Mettlach (Lithographie von 1863) Ein Mosaik in der Lutwinuskirche stellt den Baubeginn des ersten Abteigebäudes dar Die Abtei Sankt Peter und Maria in Mettlach war ein gegen Ende des 7.

Abtei Mettlach

Jahrhunderts gegründetes Benediktinerkloster. Obertenghi. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Königreich Italien (781–1014) mit der Otbertinischen Mark zwischen Voralpen (Trento) und Golf von Genua Die Otbertiner sind nach ihrem Stammvater, dem Pfalz- und Markgrafen Otbert I.

Obertenghi

(italienisch: Oberto) benannt, der 975 starb. Von seinem Vater ist nur der Name Adalbert überliefert, er wird 940 als Vizegraf erwähnt. Weinstraße (Wagenstraße) Die Weinstraße ist eine alte Handelsstraße in Hessen, Deutschland.

Weinstraße (Wagenstraße)

Der Name „Weinstraße“ steht im hessischen für Wagenstraße (hessisch "we-in, Wän oder Wäng" = Wagen), hat also nichts mit Wein zu tun. Sie war nicht wie die Bezeichnung „Straße“ vermuten lässt, ein gepflasterter Weg, wie die Römerstraßen, sondern kam eher einem unbefestigten Trift nahe, also einem schlechten Weg für den Viehtrieb. Funktion und Geschichte Die Hauptfunktion der Weinstraße lag darin, dass sie Rastplätze und Herbergen miteinander verband. Antsanvia. Die Antsanvia ist eine Altstraße, die als Höhenweg entlang der Wasserscheiden auf den Anhöhen, ohne die Ortschaften zu durchqueren, von Mainz nach Eisenach in Thüringen führte.

Antsanvia

Der Name leitet sich vom lateinischen antiana via – alte Straße her. Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wie alle Altstraßen trug die Antsanvia in ihrem Verlauf verschiedene Namen. Zwischen Bergen und Ostheim (heute Ortsteil von Nidderau) wurde sie als Hohe Straße bezeichnet. Schlacht am Angrivarierwall. Niederrheinischer Trojamythos. Mythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seite aus einer Abschrift der Fredegar-Chronik, Pariser Nationalbibliothek Der niederrheinische Trojamythos schließt an die Schilderung Homers vom Ende des Trojanischen Krieges an, der besagt, dass die von den Griechen besiegten Trojaner fliehen und in mehreren Gruppen über Asien und Europa versprengt werden.

Niederrheinischer Trojamythos

Hier gründen sie neue Städte und werden zu Stammvätern neuer, ruhmreicher Völker. Die bis heute bestehende niederrheinische Variante des Trojamythos indes spiegelt den Gründungsmythos des Frankenreichs wider, die Origo francorum. Als Vorbild diente der römische Trojamythos, wie er in Vergils Aeneis überliefert ist und wie seine literarischen Nachahmer eine Herkunftssage bildet. Tuskulaner. Die Tuskulaner waren eine römische Familie, die im 10. und 11.

Tuskulaner

Jahrhundert die Macht in der Stadt Rom innehatte und deren Machtbasis neben dem Pontifikat die (namengebende) Stadt und Grafschaft Tusculum war. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Stammvater Alberich I. († um 920/25) von - aufgrund des Namens Alberich zu vermutender - fränkischer (oder langobardischer) Herkunft, wurde 917 Herzog von Spoleto, kämpfte gegen die Ungarn und Sarazenen und heiratete die Tochter des römischen Adelsführers Theophylakt I. von Tusculum. Seine Nachfahren, die Grafen von Tusculum, setzten das adlige Papsttum durch, wonach nur Angehörige des stadtrömischen Adels zu Päpsten gewählt werden durften. Guidonen. Stammliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lexikon des Mittelalters Band 9 Spalte 67 ff.Detlev Schwennicke (Hrsg.): Europäische Stammtafeln.

Guidonen

Stammtafeln zur Geschichte der europäischen Staaten. Neue Folge, Band 2: Die außerdeutschen Staaten, die regierenden Häuser der übrigen Staaten Europas. Stargardt, Marburg 1984, Tafel 188b, sowie (verbesserte Fassung): Neue Folge, Band 3, Teilband 1: Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches, andere europäische Fürstenhäuser. Rau von Holzhausen. Das weit verzweigte Geschlecht der Rau von Holzhausen gehörte zum hessischen Uradel und zur althessischen und mittelrheinischen Reichsritterschaft.

Rau von Holzhausen

Es entstammte dem Geschlecht der Edlen von Marburg-Nordeck-Michelbach. Die alte Familie von Holzhausen führte in ihrem Wappen einen Querbalken; dieses Wappen ging nach dem Erlöschen derer von Holzhausen auf das Geschlecht der Rau über, während das alte nordeckische Stammwappen wegfiel.[1] Die mangelhafte, oft fehlerhafte, Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten und auch Zeiträume sind jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Viele genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, bleiben ungeklärt.

Reichsabtei Echternach. Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Wappen der Reichsabtei Echternach zeigt wie fast alle reichsunmittelbaren Territorien im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation den Reichsadler des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Teilen der ehemaligen Klosteranlage ist heute das Lycée classique d’Echternach mit seinem angeschlossenen Internat untergebracht. Irmina von Oeren. Heutige Ansicht des ehemaligen Klosters St. Schloss Johannisberg (Rheingau) SchlossJohannisbergmitseinemWeinberg SchlossJohannisbergum1832aufeinemStichnachTombleson Schloss Johannisberg ist ein traditionsreiches Weingut und eine Weinlage in Geisenheim im Rheingau. Saal und Basilika des Schlosses sind Spielstätten für das Rheingau Musik Festival.

Die dem VDP angehörende Weinbaudomäne ist alleiniger Besitzer der 35 Hektar großen Lage, die zu den besten des Rheingaus zählt.[1] Hier wird ausschließlich Riesling angebaut. Schloss Johannisberg ist administrativ ein eigener Ortsteil von Geisenheim, was dem Wein mit dem Weingesetz von 1971 das Recht verlieh, den Lagennamen ohne Ortsbezeichnung auf dem Etikett zu führen. Lage, Boden und Klima Die Weinbergslage „Schloss Johannisberg“ ist gemessen an ihrer Ausdehnung sehr homogen. Oberlahngau. Schlacht von Andernach. Andraimon (Vater des Thoas) Kloster Niedernburg. DieTürmederKlosterkirche. Chrodegang. Hildesheim. Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen) ist eine Stadt im Süden des Landes Niedersachsen. Abtei Hersfeld. Die Reichsabtei Hersfeld, auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld, bestand von 769 bis 1606 und hatte in diesen 837 Jahren 66 Äbte.

Tuggen. Tuggen ist eine politische Gemeinde am oberen Ende des Zürichsees, im Bezirk March des Kantons Schwyz in der Schweiz. Tuggen, BlicknachSüdostenRichtungWalensee. Karl (Niederlothringen) Karl von Niederlothringen (* 953; † nach 991) stammte aus dem westfränkischen Zweig des Geschlechts der Karolinger, das damals im Ostfrankenreich bereits ausgestorben war, im Westfrankenreich aber noch die herrschende Königsdynastie war. Leben Karl war ein Sohn des westfränkischen Königs Ludwig IV. und der Königin Gerberga, einer Schwester Kaiser Ottos des Großen. Als Ludwig 954 durch einen Unfall starb, waren von seinen fünf Söhnen nur noch zwei am Leben, der dreizehnjährige Lothar und der erst einjährige Karl.

Menelaos. Büste des Menelaos, Vatikanische Museen. Emil Berndt. Popponen. Thuringer. Burg Dourdan. Eboracum. Christenberg. Engersgau. Ellar. Tassilo I. Artushof Toruń. Bisinus. Antsanvia. Burg Hauneck. Burgruine Schönstein. Luitgard (Franken)