background preloader

Fundstücke Ethik

Facebook Twitter

Primark vs. Manomama | Philo & Ethikkurs Köln / Dorsten / Gerabronn. Primark ist einerseits schon lange als Billigkleiderkette bekannt und boomt immer mehr. Andererseits ist sie auch schon lange bekannt für die Kinderarbeit und die schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhne in ihrer Produktion im Ausland (z.B. Bangladesch). Der neuste „Skandal“ Primarks wurde jetzt am 25. Juni 2014 bekannt. Die Käuferin war sich vor dem Fund laut eigener Aussage nicht über die Umstände der Näherinnen bewusst und wird das Kleid nie wieder anziehen.

Aber muss das sein? Ein Beispiel für fair hergestellte Kleidung in Deutschland ist Sina Trinkwalders ökosoziale Textilfirma „manomama“, die sie 2010 in Augsburg gründete. Sie fing mit einfachen Taschen an und erweiterte ihr Sortiment auf Herren- und Damenkleidung und wenige Accessoires. Ihr Buch: „Wunder muss man selber machen – Wie ich die Wirtschaft auf den Kopf stelle“, 1. Startup "Reservation Hop": Unverschämt und verhasst. Anzeige Ein Startup hortet Reservierungen für San Franciscos Nobelrestaurants, um sie im Netz zu verhökern. Das ist selbst nach den Maßstäben des Silicon Valley unverschämt - und zeigt das Problem der Tech-Branche. Von Johannes Kuhn, San Francisco Neulich hatte Brian Mayer die Idee für ein neues Startup, jetzt ist er der meistgehasste Mann San Franciscos. Mayer wartet gerade auf seinen Burrito. Wo keine Märkte sind, werden Märkte geschaffen. Fünf Dollar pro Tisch - ein guter Deal? Mayer also hat die Tische, und die bietet er nun an.

Später, das ist, nachdem diverse Techblogs über seinen Dienst berichtet haben und der Shitstorm ihm schon mit hoher Windstärke ins Gesicht bläst. Die Abscheu der San Franciscans und der Tech-Meinungsführer ist ziemlich einhellig, was durchaus ungewöhnlich ist. Auch die App "Monkey Parking" (und der ähnliche Dienst Sweetch) gehört zu dieser Gattung, sie hatte vor einigen Wochen für Aufregung in der Stadt gesorgt. Beschluss des Brückenrates: Fangnetze sollen Suizide auf Golden Gate Bridge stoppen. Aokigahara. Aokigahara and Saiko Lake, as viewed from Koyodai in 1995 Aokigahara in 2012 Aokigahara (青木ヶ原?) , also known as the Suicide Forest or Sea of Trees (樹海, Jukai?) , is a 35-square-kilometre (14 sq mi) forest that lies at the northwest base of Mount Fuji in Japan. The forest contains a number of rocky, icy caverns, a few of which are popular tourist destinations. Due to the wind-blocking density of the trees and an absence of nearly any wildlife, the forest is known for being exceptionally quiet.[1] The forest has a historic association with demons in Japanese mythology and is a popular place for suicides (54 in 2010)[2] despite numerous signs, in Japanese and English, urging people to reconsider their actions.[3] Geography[edit] The forest floor consists primarily of volcanic rock and is difficult to penetrate with hard tools such as picks or shovels.

Visitors and suicides[edit] The forest is a popular place for suicides, reportedly the most popular in Japan. References[edit] External links[edit] Ethik und Philosophie. Weltflüchtlingstag Kommentar: Trauriger Rekord. Die Karawane der Billigtextilien » Recht subversiv. Meine Kolleginnen berichten von ihrer jüngsten Reise nach Bangladesch. In Dhaka, der Hauptstadt, und in Sabhar haben sie mit Überlebenden und Familien der Todesopfer des Einsturzes der Textilfabrik Rana Plaza im April 2013 gesprochen. Insgesamt kamen dort weit über tausend Menschen ums Leben. Wollen und können die Betroffenen Entschädigung einklagen, und wenn ja: Wer soll zahlen? Ähnliche Diskussionen haben wir bereits in Pakistan geführt, dort kamen im September 2012 bei einem Fabrikbrand in Karatschi ebenfalls mehrere Hundert Arbeiterinnen und Arbeiter ums Leben. Ausgangspunkt unserer Überlegungen war, es nicht nur bei Prozessen gegen die lokalen Fabrikbesitzer oder möglicherweise korrupte Regierungsfunktionäre zu belassen.

Es wird nicht einfach werden. Seit Jahrzehnten zieht die Karawane der Billigtextilien immer weiter: Das US-Bekleidungsunternehmen GAP beispielsweise will künftig auch in Myanmar produzieren. Berechtigte Fragen. Social-Media Dienste aktivieren. Welternährung. Thunfisch auf dem Teller | Chrismon | 7 Wochen Ohne | chrismon - Nachhaltigkeit | Moral | Selbstbestimmung | Selbstbewusstsein | Überzeugungen | Umdenken. Eigentlich will man den nicht essen. Und jetzt? Harald Welzer musste erfahren, wie schwer es ist, den eigenen Überzeugungen zu folgen Na klar bin ich autonom und jederzeit bereit, meine Meinung zu vertreten – das sagen die meisten Menschen. Aber dieses Selbstbild entspricht meist nicht der Wirklichkeit. In Alltag und Beruf, in Politik und Universitäten lässt sich regelmäßig beobachten: Es gibt mehr Konformität als Abweichung, viel mehr „Ja“- als „Nein“-Sagen. Da wird ein vielleicht mal kurz aufkeimender Widerspruch heruntergeschluckt und taucht nur noch in Berichten im Nachhinein auf.

In diesen wird dann nicht nur couragiert gedacht, sondern auch gehandelt: „Na, meinem Chef hab’ ich’s aber gegeben! Eine ganze Reihe Konformitätsexperimente zeigen, dass es wirklich die einsame Ausnahme ist, wenn Menschen sich gegen eine Gruppenmeinung stellen. Anreise per Flugzeug zur Klimakonferenz Es ist Wunschdenken anzunehmen, dass Widerstand gegen Gruppenmeinungen leicht sei.