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Künstlername - so finden Sie ihn. Finden Sie auch, dass die größten Künstler immer besonders klangvolle Namen haben?

Künstlername - so finden Sie ihn

Das liegt bei den meisten daran, dass Sie einen Künstlernamen und nicht Ihren Geburtsnamen verwenden. Weiterlesen Einen Künstlernamen - wozu benötigt man den eigentlich? Einen Künstlernamen kann man aus ganz unterschiedlichen Gründen wählen. Entweder der Geburtsname hat für die künstlerische Tätigkeit, sei es als Musiker, Bildhauer, Maler, Schauspieler oder Autor nicht den richtigen Klang oder ist schwierig zu schreiben und zu merken. Ein passendes Pseudonym finden Viel Erfolg mit Ihrem Künstlernamen!

Finden Sie diesen Artikel hilfreich? Kindle Direct Publishing: Self-publish to Amazon's Kindle Store. Freelance Jobs, Freelance Forum & Directory. REM-Schlaf. Der REM-Schlaf wurde 1953 von Eugene Aserinsky und seinem Professor Nathaniel Kleitman an der University of Chicago entdeckt.

REM-Schlaf

Vorkommen und Dauer[Bearbeiten] Bei Erwachsenen nimmt der REM-Schlaf etwa 20 bis 25 % des Schlafes ein. Dabei wird zu Beginn der Nacht nur wenig Zeit im REM-Schlaf verbracht, zum Ende der Nacht nehmen Frequenz und Ausdehnung zu. Die meisten Träume finden in dieser Phase statt, wobei ein Zusammenhang zwischen Augenbewegungen und Blickbewegungen (siehe Scanning-Hypothese) im Traum noch nicht umfänglich nachgewiesen werden konnte. 1960 konnte empirisch belegt werden, dass auch im Non-REM-Schlaf (auch NREM-Schlaf) Träume vorkommen. Bis um das achte Lebensjahr verringert sich die Zeit der REM-Phase von neun Stunden (nach der Geburt) auf ca. drei Stunden.

Funktion[Bearbeiten] Vorzeitiger REM-Schlaf (Sleep onset REM)[Bearbeiten] Mit REM-Latenz wird die Zeit zwischen dem Einschlafen und dem Beginn der ersten REM-Phase bezeichnet. Siehe auch[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Klartraum. Ein Klartraum oder auch luzider Traum (von lat. lux, lūcis „Licht“) ist ein Traum, in dem der Träumer sich bewusst ist, dass er träumt.

Klartraum

Die wissenschaftliche Erforschung des luziden Träumens hat gezeigt, dass das bewusste Träumen und die Fähigkeit zum willentlichen Steuern von Trauminhalten erlernbar sind, so wie es auch schon in der Kulturtechnik des Traumyoga gelehrt wird. Ein Mensch, der gezielt Klarträume erleben kann, wird auch Oneironaut genannt. Geschichte[Bearbeiten] Westliche Welt[Bearbeiten] Schon in der Antike werden Klarträume von Aristoteles erwähnt, der bemerkt: „oft nämlich sagt einem, wenn man schläft, etwas in seinem Bewusstsein: Was dir da erscheint, ist nur ein Traum“.[1] Die erste seriöse Arbeit über Träume und Traumkontrolle in der westlichen Welt veröffentlichte 1867 der französische Traumforscher Marie Jean Léon le Coq.[2] Über Jahrzehnte hinweg zeichnete er seine nächtlichen Träume auf und eignete sich die Fähigkeit an, seine Träume zu kontrollieren.

Zeitformen - Lingolia. Einleitung In diesem Bereich erklären wir die Konjugation von Verben in den verschiedenen Zeitformen.

Zeitformen - Lingolia

Zeiten Übersicht Die Tabelle enthält eine Übersicht über die Konjugation von schwachen und starken Verben in allen Zeitformen sowie Hinweise auf die Verwendung der einzelnen Zeiten. Beispiel: du lernstdu hast gelerntdu lerntestdu hattest gelerntdu wirst lernendu wirst gelernt haben Präsens Das Präsens ist die am häufigsten verwendete Zeitform im Deutschen. Ich lerne ich sehe Perfekt Mit dem Perfekt drücken wir aus, dass eine Handlung in der Vergangenheit abgeschlossen wurde, wobei das Ergebnis oder die Folge der Handlung im Vordergrund steht. ich habe gelernt ich habe gesehen Präteritum Das Präteritum drückt Fakten und Handlungen in der Vergangenheit aus. Ich lernte ich sah Plusquamperfekt Das Plusquamperfekt verwenden wir, wenn wir bei einer Erzählung über die Vergangenheit (im Präteritum) auf etwas zurückblicken, das zuvor passierte. Hippogryph. Hippogriff, Illustration von Gustave Doré für Orlando Furioso Der Hippogryph hat den Kopf, die Flügel und die Vorderbeine eines Adlers und den Hinterleib eines Pferdes, wohingegen der Greif ein Mischwesen aus Adler und Löwe ist.

Hippogryph

Insofern handelt es sich beim Hippogryph nicht um eine Kombination aus Pferd und Greif, wie der Name vermuten lässt, sondern um eine Kombination von Pferd und Greifvogel. Der Pegasus wiederum ist ein geflügeltes Ross (hat also einen Pferdekopf und vier Pferdebeine). Joanne K. Rowling hat die Hippogryphe als Hippogreife in ihren Harry Potter-Romanen benutzt. In der griechischen Mythologie gibt es ein ähnliches Mischwesen, das Hippalektryon, dessen Vorderteil vom Pferd stammt und dessen Hinterteil vom Hahn stammt.