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Afrique

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Le monde continue à avancer « vers une génération sans sida » Weltspiegel-Reportage: Südsudan - der gescheiterte Staat. Dans la salle des cartes : comprendre les fractures du Nigeria. Les inégalités d'accès à l'eau dans le monde. L’eau potable pour lutter contre les maladies. L'eau, une ressource vitale à protéger et à partager - francetv édu... Les risques liés à l’eau au Kenya.

Accueil - Géographie. Le Sahara : ressources et conflits Tle ES L. David Van Reybrouck im Gespräch: Afrika als Vorreiter der Globalisierung - Afrika Nachrichten. Seit mehr als hundert Jahren wankt Kongo-Kinshasa von einer Katastrophe in die nächste: Sklaverei, Kolonialismus, Diktatur, Putschs, Bürgerkriege.

David Van Reybrouck im Gespräch: Afrika als Vorreiter der Globalisierung - Afrika Nachrichten

Obwohl der Riesenstaat mit Bodenschätzen gesegnet ist, darbt die Mehrheit der Bevölkerung, von Infrastruktur kann man ausserhalb der grösseren Städte kaum reden. Kongo-Kinshasa ist eine Art afrikanisches Worst-Case-Szenario. Wie unter dem Vergrösserungsglas zeigen sich hier Probleme, die sich auch in umliegenden Ländern in mehr oder weniger dramatischer Form wiederfinden. Der belgische Schriftsteller, Archäologe und Historiker David Van Reybrouck hat vor vier Jahren mit seinem Buch «Kongo – Eine Geschichte» einen anspruchsvollen, preisgekrönten Bestseller gelandet.

Im Gespräch versucht er zu erklären, warum das zentralafrikanische Land von der Grösse Westeuropas nicht aus dem Kreislauf von Gewalt und Elend herausfindet. Mobutu als Wiedergänger «Kongo ist gewissermassen Afrika auf Steroiden, ein Hyper-Afrika», sagt Van Reybrouck. WHO warnt vor schneller Ausbreitung: 40 Pest-Tote in Madagaskar. Stand: 21.11.2014 20:30 Uhr Die Zahl der Pest-Toten in Madagaskar steigt an.

WHO warnt vor schneller Ausbreitung: 40 Pest-Tote in Madagaskar

Seit August starben 40 der 119 Erkrankten, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Besorgt zeigte sich die WHO auch deshalb, weil in der Hauptstadt Antananarivo zwei Erkrankungen und ein Todesfall auftraten. Wegen der dichten Besiedlung und des schlechten Gesundheitssystem bestehe das Risiko einer raschen Ausbreitung der Pest. Zudem seien viele Flöhe gegen das Insektizid Deltamethrin resistent, das zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt wird, so die Organisation. Die WHO hält dennoch derzeit weder Reise-, noch Handelsrestriktionen für nötig. Der erste Fall der Pest war am 31. How illegal poaching could exterminate the African elephant ‘in 100 years’ Torn Ear leads the herd in Kenya’s Amboseli National Park.

How illegal poaching could exterminate the African elephant ‘in 100 years’

(Karl Ammann/Discovery Channel via AP) Richard Bonham remembers the first time he saw the massive elephant that came to be called Torn Ear. It was in the early ’90s, and Torn Ear was at a watering hole in the Kenyan park, Chyulu Hills. Bonham, an East African conservationist, was struck by the size of the animal’s ivory tusks. “I watched his ivory grow, probably nearly doubling in size from when I first saw him,” he told National Geographic. But the tusks that made him so remarkable also made him vulnerable. In all, more than 100,000 elephants have been killed since 2010, according to a new study National Geographic called the first reliable, continent-wide examination of illegal poaching. 10678811 947676645253347 5299347798631232381 n. Index der Welthungerhilfe : Hunger in der Welt geht zurück. This Illustration Of Ebola Coverage Shows How Problematic Media Reports Can Be.

The first Ebola patient to be diagnosed in the U.S. died Wednesday.

This Illustration Of Ebola Coverage Shows How Problematic Media Reports Can Be

Three days earlier, government health officials in Sierra Leone reported 121 Ebola deaths in a single day. But Western media made little mention of the latter. A new illustration from frequent Vanity Fair contributor André Carrilho puts that into perspective. (Story continues below) Until American doctors treating patients with Ebola in West Africa were diagnosed with the disease, the current Ebola outbreak has been largely faceless, mainly about statistics and if and when the virus would spread to American soil.

Aids: Frühe Ausbreitung von HIV in Afrika rekonstruiert. Kinshasa/Oxford - Aus der statistischen Analyse genetischer HIV-Sequenzen hat ein internationales Forscherteam die frühe Geschichte des Aids-Erregers rekonstruiert.

Aids: Frühe Ausbreitung von HIV in Afrika rekonstruiert

Die Wissenschaftler erklären die Ausbreitung im Magazin "Science" mit den sozialen und historischen Bedingungen im Kongobecken während des 20. Jahrhunderts. Bekannt war bereits, dass Varianten des SI-Virus (Simian Immunodeficiency Virus) vermutlich im frühen 20. Jahrhundert mindestens 13-mal von Affen auf Menschen übertragen wurden - darunter viermal die häufigste und aggressivere Form HIV-1. Erste Berichte über Aids erschienen Anfang der Achtzigerjahre in den USA, identifiziert wurde das HI-Virus 1983.

Insgesamt haben sich bisher fast 75 Millionen Menschen damit infiziert. Die ältesten HIV-Sequenzen stammen aus zwei Blutproben, die Ende der Fünfzigerjahre in Kinshasa - damals Léopoldville - entnommen wurden, der Hauptstadt der heutigen Demokratischen Republik Kongo. Contrôle de la mobilité. Ebola-behandlung-camp.pdf. Ebola: "Wir müssen weitermachen. Sonst sterben unsere Leute" Ebola: Die Toten von Monrovia Seite 3/3: Tracey Toe sitzt rittlings auf ihrem Holzkarren unter einem Sonnenschirm und isst Safranreis mit Fisch aus dem nahen Ozean.

Ebola: "Wir müssen weitermachen. Sonst sterben unsere Leute"

Die junge Frau und Mutter von zwei Kindern verkauft hier im Stadtzentrum Monrovias, nahe des Finanzministeriums, Zahnpasta, Toilettenpapier und Kernseife. Zurzeit gehe ihr Geschäft jedoch nur sehr schleppend, sagt sie. "Viele der Ministerien sind geschlossen. "Auch die Schulen sind geschlossen", sagt die rundliche Frau im Singsang des oft nur schwer zu verstehenden Libero-Englisch. Anzeige Die 3.000 amerikanischen Soldaten, die Präsident Barack Obama jüngst versprach, sind mittlerweile tatsächlich angekommen. Die 17 Millionen Euro Hilfe der deutschen Bundesregierung nehmen sich vor diesem Hintergrund bescheiden aus. Klicken Sie auf das Bild, um die Grafik als PDF herunterzuladen. | © Uli Knörzer/ Jelka Lerche/Fritz Habekuß Mit der Toten geht auch die Sicherheitskleidung der Männer unter die Erde.

Edward W. Histoire de l'Afrique. Inégal développement. Unicef legt Bericht vor: Sterben am Tag der Geburt. Stand: 16.09.2014 15:45 Uhr Eine "stille Tragödie" nennt es Unicef: Eine Million Kinder jährlich sterben bereits am Tag ihrer Geburt. 6,3 Millionen Kinder kommen vor ihrem fünften Geburtstag ums Leben.

Unicef legt Bericht vor: Sterben am Tag der Geburt

Im Vergleich zu 1990 hat sich die Lage jedoch verbessert. Von Kai Clement, ARD-Hörfunkstudio New York Tag für Tag sterben weltweit rund 17.000 Kinder. Und eine Million Kinder jährlich sterben bereits am Tag ihrer Geburt. Kindersterblichkeit seit 1990 halbiert Doch die Zahlen entwickelten sich positiv, so Chopra. » 2505 La faim dans le monde. Après avoir analysé le prix des matières premières alimentaires dans ce billet, nous allons analyser aujourd’hui la situation de la sous-alimentation sur la planète. On observe l’effet de la hausse des prix alimentaires en 2006/2008 : plus d’un milliard d’affamés sur la planète… “À cette époque, les petits pays dépendants des importations, notamment en Afrique, ont été frappés de plein fouet par les crises alimentaire et économique.

Risikoindex 2014 : Wo sie vor Naturkatastrophen wirklich sicher sind - Nachrichten Wissenschaft - Natur & Umwelt. Zum vierten Mal stellen das Bündnis Entwicklung Hilft und UN-Experten den Weltrisikobericht vor.

risikoindex 2014 : Wo sie vor Naturkatastrophen wirklich sicher sind - Nachrichten Wissenschaft - Natur & Umwelt

Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Länder in besonderer Weise den Folgen von Umwelteinflüssen und Naturkatastrophen ausgesetzt sind. Ein eigener Teil ist diesmal der Situation in den Städten gewidmet. Unter den 171 untersuchten Ländern haben die Inselstaaten Vanuatu (Platz 1) und Tonga (Platz 3) sowie die Philippinen (Platz 2) das höchste Risiko für weitreichende Zerstörung durch Naturkatastrophen. Es folgen Guatemala (4), Bangladesch (5), die Salomonen (6), Costa Rica (7), El Salvador (8), Kambodscha (9) und Papua-Neuguinea (10). Im Vergleich zu den Risiken, mit denen die Menschen in vielen Ländern Afrikas und Asiens leben, sind die Gefahren, denen man in Deutschland ausgesetzt ist, gering.

Geringste Risiken in Saudi-Arabien, Malta und Katar. Comment le mobile change l’Afrique. L'article qui suit a été publié dans l'édition papier du quotidien Le Monde du lundi 19 août (datée du 20 août) sous le titre "Le portable révolutionne l'Afrique".

Comment le mobile change l’Afrique

Je le mets en ligne ici avec les liens qui l'accompagnent naturellement. A partir du vendredi 23 août vous trouverez aussi sur ce blog, gratuitement, le premier chapitre du livre tiré de mon tour du monde de l'innovation. Les autres suivront sur un rythme aussi régulier que possible *tous les 10 jours environ un vendredi sur deux. Tiken Jah Fakoly. Le combat de l'Afrique pour se réapproprier ses ressources naturelles. La pression des pays riches sur les ressources des plus pauvres s'aggrave. Le Monde.fr | • Mis à jour le | Par Audrey Garric La planète souffre et sa guérison semble compromise.

La pression des pays riches sur les ressources des plus pauvres s'aggrave

La pression exercée par l'humanité sur les écosystèmes est telle que nous consommons chaque année moitié plus de ressources que la Terre n'en fournit. A ce rythme, il nous faudra deux planètes pour répondre à nos besoins en 2030, s'alarme le WWF (Fonds mondial pour la nature) dans son rapport Planète vivante 2012, publié mardi 15 mai. Réalisé tous les deux ans, cet état des lieux de la planète – qui ne présente pas de différence notable par rapport à 2010 – se base sur deux indicateurs. Comment la City fait semblant de "découvrir" le pillage des ressources de l'Afrique. Indicateurs internationaux de développement humain - PNUD. Le Sahara : ressources et conflits Tle ES L.

Soudan Pétrole et Darfour novembre 2007. Des nouvelles de la Mauritanie (dec 2013) Des nouvelles de la Cote d'Ivoire (mars 2014) Afrique subsaharienne, territoires et conflits. Rwanda, genèse d'un conflit dit ethnique. Géographie du Terrorisme dans le Sahel. Géographie du Terrorisme dans le Sahel.