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Agriculture

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Urban Farming

Precision agriculture. YaraN-Sensor ALS mounted on a tractor's canopy – a system that records light reflection of crops, calculates fertilisation recommendations and then varies the amount of fertilizer spread Precision agriculture (PA) or satellite farming or site specific crop management (SSCM) is a farming management concept based on observing, measuring and responding to inter and intra-field variability in crops. Crop variability typically has both a spatial and temporal component which makes statistical/computational treatments quite involved. The holy grail of precision agriculture research will be the ability to define a Decision Support System (DSS) for whole farm management with the goal of optimizing returns on inputs while preserving resources.

It can be said that the practice of precision agriculture was enabled by the advent of GPS and GNSS. Overview[edit] Precision agriculture aims to optimize field-level management with regard to: Prescriptive planting[edit] Stages and tools[edit] See also[edit]

Permaculture

Saatgutkampagne. Organic Farming. Agroforstwirtschaft. Deutschland | Alternative Landwirtschaft | "Zukunft pflanzen – Bio für 9 Milliarden" | Die Welt verstehen | de. Die Geheimnisse der Biodynamik | "Zukunft pflanzen – Bio für 9 Milliarden" | Die Welt verstehen | de. Die biologisch-dynamische Landwirtschaft birgt nach wie vor faszinierende Rätsel, ist jedoch den „Materialisten“, denen Rudolf Steiner seine geistesorientierte anthroposophische Philosophie seinerzeit entgegensetzte, wie eh und je ein Dorn im Auge.

Steiner entwickelte das Konzept der Biodynamik 1924 anlässlich einer Vortragsreihe für Landwirte in Breslau. Es handelt sich dabei um ein ganzheitliches Konzept für den biologischen Landbau, das auf dem Verständnis und der Berücksichtigung der natürlichen Kreisläufe und des Wirkens der Planeten auf die Erde beruht. Laut Definition der französischen Bewegung für biologisch-dynamische Landwirtschaft (MABD) „gewährleistet (sie) die Gesundheit von Böden und Pflanzen, um Mensch und Tier mit gesunden Nahrungsmitteln zu versorgen. Sie basiert auf einem tiefen Verständnis der Gesetze des Lebens, die sich aus einer qualitativen, ganzheitlichen Betrachtungsweise der Natur ergeben“. Benjamin Sourice / M2R Films. Hunger & Food Security | Food MythBusters. Push–pull technology.

Pests of cereal crops[edit] Stemborers, parasitic striga weeds and poor soil fertility are the three main constraints to efficient production of cereals in sub-Saharan Africa. Losses caused by stemborers can reach as high as 80% in some areas and an average of about 15-40% in others. Losses attributed to striga weeds, on the other hand, range between 30% and 100% in most areas, and are often exacerbated by the low soil fertility prevalent in the region. The soils are highly degraded due to continuous cropping with limited or no external inputs to improve soil fertility. When the two pests occur together, farmers often lose their entire crops. Crop losses caused by stemborers and striga weeds amount to about US$ 7 billion annually, affecting mostly the resource-poor subsistence farmers.

The pull[edit] The approach relies on a combination of companion crops to be planted around and among maize or sorghum. The push[edit] How push–pull works[edit] See also[edit] References[edit] www.push-pull.net. Polyculture. Polyculture is agriculture using multiple crops in the same space, in imitation of the diversity of natural ecosystems, and avoiding large stands of single crops, or monoculture. It includes multi-cropping, intercropping, companion planting, beneficial weeds, and alley cropping. Polyculture, though it often requires more labor, has several advantages over monoculture: Polyculture is one of the principles of permaculture. See also[edit] References[edit] Subsistenzwirtschaft. Subsistenzwirtschaft oder auch Bedarfswirtschaft ist eine Form der Wirtschaft, in der für den eigenen Bedarf produziert wird (Selbstversorgung).

Begriffsbestimmung[Bearbeiten] Das lateinische Wort Subsistenz bezeichnet das Durch-sich-bestehende. Der wirtschaftstheoretische Begriff ‚Subsistenzwirtschaft‘ beschreibt das ökonomische Prinzip, das den Formen der Selbstversorgung zugrunde liegt.[1] Hingegen umfasst die Bezeichnung ‚Selbstversorgung‘ alle sozialen und ökonomischen Praktiken, die dazu dienen, den Lebensbedarf für die eigene Person bzw. für den lokalen Sozialverband ganz oder teilweise selbst zu produzieren.

Während die grundlegenden Prinzipien der Subsistenzwirtschaft und der Erwerbswirtschaft einander widersprechen, sind auf der gesellschaftlichen Handlungsebene viele Praktiken der Selbstversorgung mit der Erwerbswirtschaft verträglich bzw. können deren Unzulänglichkeiten ausgleichen.[2] Eigenschaften[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Moralische Ökonomie.

Milpa. Die Milpa ist ein Landwirtschaftssystem, das von den Mayas seit vielen Jahrhunderten bis heute betrieben wird. Hauptsächlich werden in der Milpa Mais, Bohnen und Kürbisse angebaut. Die Anbauform dient der Subsistenzwirtschaft überwiegend der indigenen Mayavölker Mexikos, Guatemalas, Honduras und El Salvadors. Milpa in Guatemala, der typische Kürbis ist nicht abgebildet. Durch die Vertreibungen durch die europäischen und US-amerikanischen Kolonisatoren und die gezielte Tötung der Mayapriester im bewaffneten Konflikt von Guatemala haben viele Gemeinden Teile ihres landwirtschaftlichen Wissens verloren. Man findet deswegen auch Milpas, auf denen nur Mais angebaut wird. Für Roza-tumba-quema (‚rozar’ span. für ‘roden’; ‚tumbar’ span. für ‚fällen’; ‚quemar’ span. für ‚brennen’) ist die gängige Bezeichnung auch coamil, vor allem, wenn sie in bergigem Gegenden und dort an den Hängen praktiziert wird. Siehe auch[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] FAO: Wildland fire management terminology.

Agrarökologie. Agrarökologie (seltener Agroökologie) kann als „Wissenschaft, Bewegung oder Praxis“ verstanden werden. Anfangs bezog sich Agrarökologie auf Pflanzenproduktion und -schutz, in den letzten Jahrzehnten kamen umweltbezogene, soziale, ökonomische, ethische und entwicklungsbezogene Aspekte hinzu.[1] Bedeutungen[Bearbeiten] Der Begriff Agrarökologie wurde in seiner englischen Entsprechung erstmals 1928 verwendet.

Bis in die 1960er Jahre hinein war die Agrarökologie eine rein wissenschaftliche Disziplin. Heute hat Agrarökologie verschiedene wissenschaftliche Bedeutungen, und wird zudem verwendet, um eine Bewegung oder eine landwirtschaftliche Praxis zu beschreiben. Für den deutschsprachigen Raum kann also zusammenfassend festgestellt werden, dass unter Agrarökologie entweder ein Teilgebiet der Ökologie oder ein Teilgebiet der Landwirtschaft verstanden wird. Agrarökologie als Wissenschaft[Bearbeiten] Als Wissenschaft ist die Agrarökologie ein Teil der Ökologie oder Landschaftsökologie. Agrarwende.

Ernährungssouveränität. Ernährungssouveränität bezeichnet nach dem Verständnis ihrer Befürworter das Recht aller Völker, Länder und Ländergruppen, ihre Landwirtschafts- und Ernährungspolitik selbst zu definieren. Der Begriff wurde anlässlich der Welternährungskonferenz 1996 von der internationalen Kleinbauern- und Landarbeiterbewegung Via Campesina geprägt, es handelt sich nicht um einen wissenschaftlichen Fachbegriff, sondern um ein politisches Konzept.[1] Thematik[Bearbeiten] Leitmodell von Via Campesina ist hierbei eine kleinbäuerliche Landwirtschaft, die auf nachhaltige Weise vor allem Nahrung für die lokale Bevölkerung produzieren soll.

Selbstversorgung, lokaler und regionaler Handel sollen Vorrang vor Exporten und Welthandel haben. Zur Begründung wird auf den Umstand verwiesen, dass Hunger und Unterernährung weltweit hauptsächlich die Landbevölkerung treffen. Ernährungssouveränität kann, muss jedoch nicht gleichbedeutend sein mit der Autarkie eines Landes oder Volkes.

Vom 23. bis zum 27. Kritik[Bearbeiten]