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The “middle class” myth: Here’s why wages are really so low today. Let me tell you the story of an “unskilled” worker in America who lived better than most of today’s college graduates.

The “middle class” myth: Here’s why wages are really so low today

In the winter of 1965, Rob Stanley graduated from Chicago Vocational High School, on the city’s Far South Side. Pay rent, his father told him, or get out of the house. So Stanley walked over to Interlake Steel, where he was immediately hired to shovel taconite into the blast furnace on the midnight shift. It was the crummiest job in the mill, mindless grunt work, but it paid $2.32 an hour — enough for an apartment and a car. That was enough for Stanley, whose main ambition was playing football with the local sandlot all-stars, the Bonivirs. Stanley’s wages would be the equivalent of $17.17 today — more than the “Fight For 15” movement is demanding for fast-food workers. “You’d just sort of go on automatic pilot, shoveling ore balls all night,” is how Stanley remembers the work.

Stanley’s ore-shoveling gig was also considered an entry-level position. 10 Ways to Protect Yourself From NLP Mind Control. The case against grades: They lower self-esteem, discourage creativity, and reinforce the class divide. Photo by Ableimages/Digital Vision/Thinkstock There is always something or someone to blame in our struggle for education reform.

The case against grades: They lower self-esteem, discourage creativity, and reinforce the class divide

Sometimes it’s the “bad teachers” who get the blame. Other times it's standardized testing, insufficient funding, or slow-moving bureaucracy. I blame grades. Grading students, from A to F, has become synonymous with education itself. A 2002 study at the University of Michigan found that 80 percent of students surveyed based their self-worth on academic performance—more than cited family support as a source of self-esteem.

In its earliest forms, education was a Socratic practice of self-knowledge; an isolated act of enshrining religious traditions; or, most commonly, an informal transfer of skill on the homestead, with parents teaching children how to plant, harvest, raise livestock, or practice some craft passed through generations. 50 Shocking Questions That You Should Ask To Anyone That Is Not A Prepper Yet. Share this list of shocking questions with everyone you know that needs to wake up.

50 Shocking Questions That You Should Ask To Anyone That Is Not A Prepper Yet

Sometimes asking good questions is the best way to get someone that you care about to understand something. Die 12 dümmsten Einwände die sie als Freiheitlicher zu hören bekommen. Ein Kommentar, adaptiert aus dem Recentr-Forum 1.

Die 12 dümmsten Einwände die sie als Freiheitlicher zu hören bekommen

“Gib nicht immer anderen die Schuld!” Wahrscheinlich kennt ihr das. Ihr regt euch auf über eine staatliche Vorgabe, Vorschrift oder ein Gesetz, das euch unter martialischer Strafandrohung zwingt, bestimmte Dinge zu tun oder zu lassen und irgendso ein etatistisches Hausschwein meint dann, ihr würdet einfach nur immer anderen die Schuld geben.

Wer hat Schuld daran wenn sinnwidrige Gesetze mich an der Ausübung meiner Grundrechte hindern? 2. Das etatistische Hausschwein kann sich nicht vorstellen, dass Rechte etwas sind, das nicht von der Regierung verliehen wird und dessen Gültigkeit nicht einzig von einer Regierung sichergestellt wird. Für das Hausschwein ist der Staat Gott, dieser Gott vergibt erst überhaupt Rechte. 3. Sagt das Hausschwein wenn es sich zurecht reden will, dass staatliche Gewalt, Erpressung und Raub schon irgendwie einem noblen Zweck dienen würden. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Klagen anstatt zahlen – Ab 2013 für kleines Geld. Details Erstellt am Sonntag, 04.

Klagen anstatt zahlen – Ab 2013 für kleines Geld

März 2012 13:36 Geschrieben von René Ketterer Kleinsteuber SWR-Justitiar zum Klageweg gegen den Rundfunkbeitrag Ein Mitglied unseres Forums , das bis vor kurzem eine eigene Internetseite gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die GEZ betrieb, teilte uns über einen Forumsbeitrag mit, was der SWR-Justiziar zum Klageweg gegen den Rundfunkbeitrag selbst meinte. Die Antwort ist insofern bemerkenswert, als sie sehr genau die Möglichkeiten des Klageweges beschreibt und einem die Bedenken oder gar die Angst nimmt, diesen Weg ab 2013 zu begehen. In anderen Worten und zusammengefasst: Der Klageweg ist einfach. Bis auf 75 EUR 105 EUR 1) sind keine finanziellen Gefahren zu befürchten.Man benötigt keine rechtlichen Kenntnisse.Es ist kein Rechtsanwalt notwendig.

Man fragt sich wirklich, warum man unter diesen Voraussetzungen ab dem 1. Zusammen konnte ein Volk ein ganzes System samt Mauer zu Fall bringen! Die heimliche Gewalt der Schule – staatlich gefördert? Der reißende Fluss wird gewalttätig genannt, Warum nicht das Flussbett, das ihn einengt?

Die heimliche Gewalt der Schule – staatlich gefördert?

Bertolt Brecht Mathematiklehrer Falkenstein und Benjamins Sadismus-Tag Wenn wir weniger Gewalt wollen, müssen wir weniger Gewalt ausüben; auch in der Schule. Dann sollten wir uns öffentlich empören über Benjamins Sadismus-Tag. Der Schüler schreibt: »Der Wecker läutet. Abfrage-Folter: Gewalt durch kränkende Lehrer-Bemerkungen Mit dem quälerischen Abfrage-Zeremoniell bricht ungehindert Lehrer-Aggressivität über Jugendliche herein, nicht versteckt, sondern öffentlich. Die achtungsvolle, gewaltlose Beziehung ist Thema vieler Gespräche, die ich mit Jugendlichen führe. Keinesfalls verallgemeinere ich Einzelbeispiele destruktiven Lehrerverhaltens. Sebastian wird vom Gift herabsetzender Lehrerworte krank gemacht Der Schüler fühlte sich von der geringschätzigen Frage des Lehrers verfolgt: »Was hast du denn auf dem Gymnasium zu suchen?

Sebastian galt in der Grundschule als interessierter Schüler.