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Kidney

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Wir über uns. Selbsthilfe Niere Wiesbaden und Umgebung e.V. Geschäftsstelle: Nerostrasse 44 – 65195 Wiesbaden – Telefon / Fax (06 11) 49 53 30 INFO HANDY VON 17:00-19:00 Uhr Vorsitzender: Gerhard Stroh – Telefon (06 123) 734 78 www.selbsthilfe-niere-wiesbaden.de Wir über uns ! Die Selbsthilfe Niere e.V. wurde 1976 als regional selbständige Selbsthilfeorganisation gegründet. Das vorrangige Ziel unserer Selbsthilfegruppe ist die Information und Beratung chronisch Nierenkranker in den verschiedenen Krankheitsstadien sowie deren Angehörige und anderen Bezugspersonen bei allen anfallenden Fragen. Damit trotz der Einschränkungen durch Krankheit die Lebensqualität soweit wie möglich erhalten bleibt, bietet der Vorstand des Vereins beratende Unterstützung, da er selbst jahrelange Erfahrungen mit der Nierenerkrankung gesammelt hat. Durch unsere geselligen Veranstaltungen und Ausflüge wollen wir der krankheitsbedingten Isolation entgegenwirken.

Veranstaltungen und Beratungen: Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand. Chronisches Nierenversagen. Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion. Im engeren Sinn der aktuellen Leitlinien bezeichnet der Begriff chronisches Nierenversagen das Terminal- oder Endstadium einer chronischen Nierenkrankheit, das gekennzeichnet ist durch eine Nierenleistung von 15 % der Norm oder darunter (entsprechend einer glomerulären Filtrationsrate von unter 15 ml/min/1,73 m²) und die Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie in Form von Dialysebehandlung oder Nierentransplantation.

Dieser Artikel behandelt die chronische Nierenkrankheit in allen Stadien inklusive des Terminalstadiums. Schlüssel-Fakten zur chronischen Nierenkrankheit[Bearbeiten] Das Maß für die Nierenfunktion ist die glomeruläre Filtrationsrate. Aufgaben der Niere[Bearbeiten] Definition und Klassifikation[Bearbeiten] Dialysis. The kidneys have important roles in maintaining health. When healthy, the kidneys maintain the body's internal equilibrium of water and minerals (sodium, potassium, chloride, calcium, phosphorus, magnesium, sulfate).

The acidic metabolism end-products that the body cannot get rid of via respiration are also excreted through the kidneys. The kidneys also function as a part of the endocrine system, producing erythropoietin and calcitriol. Erythropoietin is involved in the production of red blood cells and calcitriol plays a role in bone formation.[3] Dialysis is an imperfect treatment to replace kidney function because it does not correct the compromised endocrine functions of the kidney. Dialysis treatments replace some of these functions through diffusion (waste removal) and ultrafiltration (fluid removal).[4] History[edit] Arm showing tubes Principle[edit] Dialysis works on the principles of the diffusion of solutes and ultrafiltration of fluid across a semi-permeable membrane. Dialyse. Patient bei der Hämodialyse Die Dialyse (griechisch διάλυσις dialysis ‚Auflösung‘) ist ein Blutreinigungsverfahren, das bei Nierenversagen als Ersatzverfahren zum Einsatz kommt.

Die Dialyse ist neben der Nierentransplantation die wichtigste Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen und eine der Behandlungsmöglichkeiten bei akutem Nierenversagen. Mehr zur Technik der Dialyse siehe Dialysegerät. Dialyseverfahren[Bearbeiten] Behandlungsplatz für die Hämodialyse Es werden extrakorporale (außerhalb des Körpers) und intrakorporale (innerhalb des Körpers) erfolgende Verfahren unterschieden. Das gebräuchlichste extrakorporale Verfahren ist die Hämodialyse, darüber hinaus werden die Hämofiltration und Hämodiafiltration angewendet. Hämodialyse[Bearbeiten] Schema einer Hämodialyse-Maschine Semipermeable Membran Hier wird nach dem Prinzip des Konzentrationsausgleichs kleinmolekularer Substanzen zweier Flüssigkeiten verfahren, die durch eine semipermeable Membran getrennt sind (Osmose).

Uremia. Uremia or uraemia (see spelling differences) is the illness accompanying kidney failure (also called renal failure), in particular the nitrogenous waste products associated with the failure of this organ.[1] Azotemia is another word that refers to high levels of urea, but is used primarily when the abnormality can be measured chemically but is not yet so severe as to produce symptoms. Signs and symptoms[edit] Neural and muscular Endocrine and metabolic Other Causes[edit] Besides renal failure, the level of urea in the blood can also be increased by: increased production of urea in the liver, due to: high protein dietincreased protein breakdown (surgery, infection, trauma, cancer)gastrointestinal bleedingdrugs (e.g. tetracyclines and corticosteroids)decreased elimination of urea, due to: decreased blood flow through kidney (e.g. hypotension, cardiac failure)urinary outflow obstructionbladder rupturedehydrationchronic infection of the kidney such as chronic pyelonephritis Diagnosis[edit]

Urämie. Das Wort Urämie kommt aus dem Griechischen und bezeichnet das Auftreten harnpflichtiger Substanzen im Blut oberhalb der Normwerte sowie das sich daraus entwickelnde klinische Bild einer Harnvergiftung, also Vergiftungserscheinungen durch so genannte Urämietoxine, die bei fortgeschrittener Nierenschwäche, einer so genannten Niereninsuffizienz, auftreten. Das klinische Vollbild einer Urämie kann akut (5–10 Tage nach akutem Nierenversagen) oder chronisch (über Jahre hinweg sich entwickelnd) auftreten. Symptome[Bearbeiten] Klinisch im Vordergrund stehen ein therapieresistenter Juckreiz sowie die Zeichen einer Enterokolitis. Sie geht oft mit Problemen des Magen-Darm-Traktes einher wie Übelkeit, Erbrechen sowie Blutungen durch Magenschleimhautentzündung (Gastritis) und Darmentzündung (Colitis). Am Herzen kann eine Urämie eine Herzbeutelentzündung mit dem Stethoskop hörbar vernehmbarem Herzbeutelreiben verursachen. Als Komplikation kann sich wiederum eine Herzschwäche ergeben.

Renal osteodystrophy. Renal osteodystrophy or chronic kidney disease-mineral and bone disorder (CKD-MBD)[1] is a bone pathology, characterized by bone mineralization deficiency, that is a direct result of the electrolyte and endocrine derangements that accompany chronic kidney disease. Renal osteodystrophy can be further divided into metabolic states associated with either high or low bone turnover. Signs and symptoms[edit] Renal osteodystrophy may exhibit no symptoms; if it does show symptoms, they include: Diagnosis[edit] Renal osteodystrophy is usually diagnosed after treatment for end-stage renal disease begins. Pathogenesis[edit] Renal osteodystrophy is thought to be the result of hyperparathyroidism secondary to hyperphosphatemia combined with hypocalcaemia, both of which are due to decreased excretion of phosphate by the damaged kidney. Differential diagnosis[edit] To confirm the diagnosis, renal osteodystrophy must be distinguished from the following: Treatment[edit] Prognosis[edit] References[edit]

Renale Osteodystrophie. Renale Osteodystrophie (Synonym: Renale Osteopathie, engl.: renal osteodystrophy) ist die Bezeichnung für alle mit einer chronischen Niereninsuffizienz assoziierten Skelettsymptome und Störungen des Mineralstoffwechsels. Klinik[Bearbeiten] Es handelt sich um eine komplexe Knochenerkrankung, die heute aufgrund der oft langjährig durchgeführten Hämodialyse häufig gesehen wird.[1] Klinisch bestehen Knochen- und Gelenkschmerzen, Schwellungen und Deformationen, häufig zusammen mit einer proximal betonten Muskelschwäche verbunden mit einer Muskelatrophie und erhöhter Knochenbrüchigkeit.[2] Ektope Kalkablagerungen im Bereich der Schultergelenke, Ellenbogen, Knie, Zehen und Fingergelenke verursachen starke Schmerzen, welche die Bewegung einschränken und die Lebensqualität der betroffenen Patienten beeinträchtigen.

Gelegentlich verursachen massive Gefäßverkalkungen eine periphere Minderdurchblutung und eine arterielle Verschlusskrankheit mit Zehen- beziehungsweise Finger-Nekrosen. Renale Anämie. Eine renale Anämie bezeichnet eine Anämie aufgrund einer akuten oder chronischen Nierenerkrankung. Durch den Funktionsverlust der Niere entsteht ein Erythropoetinmangel, wodurch zu wenig rote Blutkörperchen (Erythrozyten) gebildet werden. Nahezu alle Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Anstieg des Serumkreatinins auf mehr als 3–4 mg/dl entwickeln eine renale Anämie.[1] Entstehung[Bearbeiten] Symptome[Bearbeiten] Das Ausmaß einer renalen Anämie ist umso größer, je schwerer die zu Grunde liegende Nierenerkrankung ist. Bei Diabetikern tritt die Anämie oft früh und schwer ausgeprägt auf. Diagnostik[Bearbeiten] Zeigt die Hämoglobinkonzentration eine Anämie an, weisen Laborwerte wie etwa das mittlere Zellvolumen (MCV) oder die Retikulozytenzahl (Vorstufen der Erythrozyten) auf ihre Ursache hin.

Therapie[Bearbeiten] Ziel einer Erythropoetin-Therapie ist das Einpendeln des Hb-Wertes bei 11 bis 12 g/dl. Quellen[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Hepatorenal syndrome. Hepatorenal syndrome (often abbreviated HRS) is a life-threatening medical condition that consists of rapid deterioration in kidney function in individuals with cirrhosis or fulminant liver failure. HRS is usually fatal unless a liver transplant is performed, although various treatments, such as dialysis, can prevent advancement of the condition. HRS can affect individuals with cirrhosis (regardless of cause), severe alcoholic hepatitis, or fulminant hepatic failure, and usually occurs when liver function deteriorates rapidly because of an acute insult such as an infection, bleeding in the gastrointestinal tract, or overuse of diuretic medications. HRS is a relatively common complication of cirrhosis, occurring in 18% of cirrhotics within one year of their diagnosis, and in 39% of cirrhotics within five years of their diagnosis.

Classification[edit] Type 1 hepatorenal syndrome[edit] Type 2 hepatorenal syndrome[edit] In contrast, type 2 HRS is slower in onset and progression. Causes[edit] Hepatorenales Syndrom. Das Hepatorenale Syndrom (HRS) ist eine funktionelle, progrediente und irreversible Abnahme der Nierenfunktion (glomerulären Filtrationsrate) mit der Folge eines oligurischen Nierenversagens bei Patienten mit Lebererkrankungen (Leberzirrhose oder fulminanter Hepatitis) bei fehlenden Hinweisen auf andere Ursachen einer Niereninsuffizienz (Ausschlussdiagnose).

Durch die Ausschüttung von vasoaktiven (gefässerweiternden/-verengenden) Substanzen kommt es dabei zu einer Verschlechterung der Nierendurchblutung. Pathogenese[Bearbeiten] Symptome[Bearbeiten] Die Klinik äußert sich durch Zeichen der dekompensierten Leberzirrhose. Dazu gehören Aszites, Ödeme, Ikterus und hepatische Enzephalopathie. Es werden zwei Typen des HRS unterschieden. Bei Typ 1 findet sich eine rasch fortschreitende Verschlechterung der Nierenfunktion. Bei Typ 2 kommt es zu einer langsam fortschreitenden Verschlechterung der Nierenfunktion mit einem Serumkreatinin über 1,5 mg/dl. Definition und Diagnostik[Bearbeiten] Nephrotic syndrome. Nephrotic syndrome is a nonspecific kidney disorder characterised by a number of signs of disease: proteinuria, hypoalbuminemia and edema.[1] It is characterized by an increase in permeability of the capillary walls of the glomerulus leading to the presence of high levels of protein passing from the blood into the urine (proteinuria at least 3.5 grams per day per 1.73m2 body surface area);[2] low levels of protein in the blood (hypoproteinemia or hypoalbuminemia), ascites and in some cases, edema; high cholesterol (hyperlipidaemia or hyperlipemia) and a predisposition for coagulation.

The cause is damage to the glomeruli, which can be the cause of the syndrome or caused by it, that alters their capacity to filter the substances transported in the blood. The severity of the damage caused to the kidneys can vary and can lead to complications in other organs and systems. However, patients suffering from the syndrome have a good prognosis under suitable treatment. Signs and symptoms[edit] Nephrotisches Syndrom. Das Nephrotische Syndrom ist ein medizinischer Sammelbegriff für mehrere Symptome, die bei verschiedenen Erkrankungen des Glomerulums (im Nierenkörperchen) auftreten.

Es ist gekennzeichnet durch vier Leitsymptome: Von der sogenannten großen Proteinurie spricht man bei einer Eiweißausscheidung im Urin von mehr als 3–3,5 g pro 24 Stunden, bei Kindern von mehr als 1 g pro m² Körperoberfläche in 24 Stunden. Das Albumin im Serum ist auf unter 2,5 g/dl erniedrigt. Pathogenese[Bearbeiten] Das nephrotische Syndrom entsteht durch eine vermehrte Durchlässigkeit des Glomerulums für Proteine (Eiweiße), es werden Eiweißmoleküle >60 kDa filtriert. Den größten Anteil an den Eiweißverlusten hat das Albumin, das eine Masse von ca. 65 kD hat und ca. 60 % des im Blutplasma gelösten Eiweißes ausmacht.

Es kommt zu einer Hypoproteinämie mit Hypoalbuminämie sowie durch die vermehrte renale Eiweißausscheidung zu einer Proteinurie. Ursachen[Bearbeiten] Seltenere Ursachen: Symptome[Bearbeiten] Therapie[Bearbeiten] Acute kidney injury. Acute kidney injury (AKI), previously called acute renal failure (ARF),[1][2] is an abrupt loss of kidney function that develops within 7 days.[3] AKI may lead to a number of complications, including metabolic acidosis, high potassium levels, uremia, changes in body fluid balance, and effects to other organ systems. Management includes supportive care, such as renal replacement therapy, as well as treatment of the underlying disorder. Signs and symptoms[edit] Pain in the flanks may be encountered in some conditions (such as thrombosis of the renal blood vessels or inflammation of the kidney); this is the result of stretching of the fibrous tissue capsule surrounding the kidney.[7] If the kidney injury is the result of dehydration, there may be thirst as well as evidence of fluid depletion on physical examination.[7] Physical examination may also provide other clues as to the underlying cause of the kidney problem, such as a rash in interstitial nephritis and a palpable bladder.[7]

Akutes Nierenversagen. Folgen sind Regulationsprobleme des Flüssigkeits-, Elektrolyts- und Säure-Basen-Haushalts sowie ein Verbleiben von Endprodukten des Eiweißstoffwechsels (u. a. Harnstoff) und anderen harnpflichtigen Substanzen (u. a. Kreatinin) im Organismus. Nachfolgend kann es zu einem lebensbedrohlichen Vergiftungszustand, der Urämie, kommen.

In Abhängigkeit von der Ursache kann eine intensivmedizinische Behandlung mit frühzeitiger vorübergehender Dialyse notwendig sein. Definition und Stadieneinteilung[Bearbeiten] Das Spektrum des akuten Nierenversagens reicht von einer minimalen Erhöhung des Serum-Kreatinins bis zum vollständigen Verlust der Nierenfunktion. 2004 wurden in einer internationalen Konsensuskonferenz die bis dahin bestehenden 30 unterschiedlichen Definitionen des akuten Nierenversagens durch eine einheitliche Definition und Stadieneinteilung ersetzt, die RIFLE-Kriterien. Schwächen der neuen Definition und Stadieneinteilung sind: Einteilung nach Ätiologie[Bearbeiten] Epidemiologie[Bearbeiten] Chronic kidney disease. Chronisches Nierenversagen.

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