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Cognitive bias

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Fundamental attribution error. In social psychology, the fundamental attribution error, also known as the correspondence bias or attribution effect, is people's tendency to place an undue emphasis on internal characteristics to explain someone else's behavior in a given situation, rather than considering external factors. It does not explain interpretations of one's own behavior, where situational factors are more easily recognized and can thus be taken into consideration. Conversely, from the other perspective this error is known as the actor–observer bias, in which people tend to overemphasize the role of a situation in their behaviors and underemphasize the role of their own personalities. Examples[edit] Alice, a driver, is about to pass through an intersection. Details[edit] Classic demonstration study: Jones and Harris (1967)[edit] Subjects read essays for and against Fidel Castro, and were asked to rate the pro-Castro attitudes of the writers.

Explanations[edit] Cultural differences in the error[edit] See also[edit] Attributionsfehler. Attributionsfehler (auch Korrespondenzverzerrung, nach dem engl. correspondence bias) ist ein Begriff der Sozialpsychologie. Er bezeichnet die Neigung, den Einfluss dispositionaler Faktoren, wie Persönlichkeitseigenschaften, Einstellungen und Meinungen, auf das Verhalten anderer systematisch zu überschätzen und äußere Faktoren (situative Einflüsse) zu unterschätzen. Sie ist so dominant, dass Lee Ross sie 1977 sogar als „fundamentalen Attributionsfehler“ bezeichnete.[1] Bei der Ursachenzuschreibung korrespondiert das Verhalten mit einer vermuteten Eigenschaft des Akteurs. Die erste Attributionstheorie, die diese Urteilsheuristik beschreibt, stammt von Fritz Heider (1958).

Erklärt man sich das Verhalten eines Menschen damit, dass er Mitglied einer sozialen Gruppe ist, spricht man seit Pettigrew (1979) vom „ultimativen Attributionsfehler“.[2] Oft dient diese dispositionale Ursachenzuschreibung der Aufrechterhaltung von Vorurteilen („Er handelt so, weil er Ausländer ist“). Gilbert, D. Projezieren oder projizieren? Fehler in der Ableitung | wörter blog. „ Projezieren “ sieht nicht nur besser für das Auge aus, es geht auch leichter von der Hand und läßt sich zudem auch noch hervorragend von „Projektion“ und „Projektor“ ableiten. Trotzdem ist diese Schreibweise falsch. Die richtige Variante „ projizieren “ leitet sich nämlich direkt von einem anderen, wenn auch verwandtem lateinischen Wort ab.

Projezieren ist falsch abgeleitet „Proicere“ heißt auf Latein „hinwerfen“ und stellt als Wort die Herkunft für das deutsche „projizieren“ dar. . „ Projezieren “ sieht für den Leser vielleicht auch deshalb so richtig aus, da in anderen Sprachen, Englisch und Italienisch beispielsweise, tatsächlich das „e“ an der Stelle erscheint, an der es im Deutschen falsch ist. Projizieren ist richtig, sieht aber komisch aus „Projezieren“ anstelle von „projizieren“ ist ein dermaßen beliebter Fehler, der so sehr nachvollziehbar ist, dass es fast schon ein wenig verwundert, warum er nicht bei der Rechtschreibreform gleich mit in den Duden aufgenommen wurde.

Arrow Paradox

Kontrasteffekt. Beispiel Kontrast Ein Kontrast-Effekt ist eine kognitive Verzerrung, die zu einer intensiveren Wahrnehmung einer Information führt, welche zusammen mit einer im Kontrast stehenden Information präsentiert wird. Kontrast-Effekte treten auf, wenn eine negative Beziehung zwischen den Implikationen der Kontextinformation und dem Urteil besteht.[1] Bei Urteilsfindungen führen so positive Kontextinformationen zu negativeren Bewertungen und negative Kontextinformationen zu positiveren Bewertungen. Kontrast-Effekte sind allgegenwärtig in der menschlichen Wahrnehmung, der Kognition und dem daraus resultierenden Verhalten. Ein Objekt erscheint schwerer, wenn es mit einem leichten Objekt verglichen wird, oder leichter, wenn es mit einem schweren Objekt kontrastiert wird.

Die Attraktivität einer Alternative kann deutlich erhöht werden, wenn sie einer ähnlichen aber schlechteren Alternative gegenübergestellt wird und vice versa. Kontrastarten[Bearbeiten] Simultan-Kontrast[Bearbeiten] Kontrasteffekt2. Kategorie:Kognitive Verzerrung. List of cognitive biases. Systematic patterns of deviation from norm or rationality in judgment Cognitive biases are systematic patterns of deviation from norm and/or rationality in judgment. They are often studied in psychology, sociology and behavioral economics.[1] Although the reality of most of these biases is confirmed by reproducible research,[2][3] there are often controversies about how to classify these biases or how to explain them.[4] Several theoretical causes are known for some cognitive biases, which provides a classification of biases by their common generative mechanism (such as noisy information-processing[5]).

Gerd Gigerenzer has criticized the framing of cognitive biases as errors in judgment, and favors interpreting them as arising from rational deviations from logical thought.[6] Explanations include information-processing rules (i.e., mental shortcuts), called heuristics, that the brain uses to produce decisions or judgments. Belief, decision-making and behavioral[edit] Anchoring bias[edit] Cognitive bias. Systematic pattern of deviation from norm or rationality in judgment A continually evolving list of cognitive biases has been identified over the last six decades of research on human judgment and decision-making in cognitive science, social psychology, and behavioral economics.

The study of cognitive biases has practical implications for areas including clinical judgment, entrepreneurship, finance, and management.[9][10] Overview[edit] The notion of cognitive biases was introduced by Amos Tversky and Daniel Kahneman in 1972[11] and grew out of their experience of people's innumeracy, or inability to reason intuitively with the greater orders of magnitude. Tversky, Kahneman, and colleagues demonstrated several replicable ways in which human judgments and decisions differ from rational choice theory. The "Linda Problem" illustrates the representativeness heuristic (Tversky & Kahneman, 1983[13]). Definitions[edit] Types[edit] Biases can be distinguished on a number of dimensions.

Kognitive Verzerrung.