background preloader

New Media

Facebook Twitter

Untitled. Peter Drucker, der Management Vordenker, hat schon sehr früh die Frage gestellt: What is your business? Ein Geschäftsmodell ist nichts anderes als die Beantwortung der Frage von Drucker. Jeder Unternehmer muss die Frage beantworten können, damit er auch weiss, was er führt und weiterentwickelt. Um welche Fragen geht es: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen seinen Kunden und seinen wichtigsten Partnern, die an der Wertschöpfung beteiligt sind? Drei einfache Fragen, schwierig zu beantworten. Ein Geschäftsmodell ist eine modellhafte Beschreibung eines Geschäftes oder englisch Business. Ein Geschäftsmodell enthält eine Beschreibung, welchen Nutzen Kunden oder andere Partner des Unternehmens aus der Verbindung mit diesem Unternehmen ziehen können. Ich definiere ein Geschäft bewusst nicht über das Produkt oder den Markt, den es bedient, sondern allein über den Nutzen, den ein Unternehmen seinen Kunden stiftet (Value Proposition).

Geschäftsmodell und Strategie. Telekom-Projekt Tripdiscover: Algorithmen für diffuse Reisewünsche. Digital Mit dem offiziellen Launch von Tripdiscover enthüllt die Deutsche Telekom das nächste Online-Projekt, mit dem der Riese neue Konzepte und Technologien für sich austestet. Die Plattform soll das Online-Reisesegment ein wenig aufmischen. "Wir haben einen recht erfolgreichen Reise-Channel bei T-Online. Aber wir haben eine Reihe von Überlegungen angestellt, was sich in diesem Segment anders machen ließe", sagt Ralf Baumann, Leiter Portal bei der Telekom. Im Unterschied zu gängigen Reiseportalen erfordert die Plattform keine genaue Zielangabe, sondern bietet den Nutzern sechs Rubriken, über die sie filtern können.

"Wir wollen mittels Technologien – Big Data, Relevanzalgorithmen und Crowdsourcing – den Nutzern etwas Neues anbieten. Für die Telekom ist Tripdiscover keine Konkurrenz zu klassischen Reiseportalen, mit diesen will das Unternehmen sogar kooperieren. Telekom-Projekt Tripdiscover: Algorithmen für diffuse Reisewünsche Artikel bewerten Ihre Bewertung wurde geändert, vielen Dank!

Analyse: der typische FAZ.net-Leser. Publishing Seriöse Informationen, Wirtschaftskompetenz, ein traditionsreiches Feuilleton - das wären wohl einige Schlagworte, wenn man die Leser der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu ihrem Blatt befragen würde. Doch wie sieht es beim Internet-Ableger der Zeitung aus: Welche Inhalte sind die populärsten und wie sieht die Leserschaft der Online-FAZ im Bezug auf Alter, Bildung, Einkommen, etc. aus? Im achten Teil unserer Analyse-Serie über deutsche News-Websites beantworten wir diese und weitere Fragen. Von Jens Schröder 26,5 Mio. Visits erreichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung im November laut IVW im Internet, außerdem 183,1 Mio. Page Impressions. Die AGOF errechnete für den durchschnittlichen Monat von Juli bis September 3,62 Mio. Die IVW-Daten liefern erste Hinweise über die FAZ.net-Leserschaft. Die aktuellen AGOF-Daten bestätigen die Stärke der Homepage. Kommen wir nach den Inhalten zu den Lesern selbst.

Analyse: der typische Bild.de-Nutzer. Publishing Im ersten Teil unserer Analyse-Reihe über die großen deutschen News-Sites haben wir gelernt, dass der typische Spiegel-Online-Leser männlich, sowie zwischen 20 und 39 Jahre alt ist und oft gut verdient - zudem gern die "Panorama"-Themen der Seite konsumiert. Wie sieht es aber bei Bild.de aus, dem größten Boulevard-Portal des Landes? Ist das Bild-Publikum weiblicher, älter und verdient weniger? Oder überraschen die Zahlen mit unerwarteten Ergebnissen? MEEDIA verrät es. Von Jens Schröder Wie schon in Teil 1 zu Spiegel Online ziehen wir für unsere Analysen ausschließlich die im Markt anerkannten Zahlen der IVW und AGOF heran. Eine erste Parallele zu Spiegel Online: Auch bei Bild.de ist die Homepage die mit Abstand erfolgreichste IVW-Kategorie.

Das erfolgreichste Ressort bei Bild.de ist erwartungsgemäß das Unterhaltungs-Ressort. 6,11 Mio. der Bild.de-Nutzer konsumieren pro Monat Inhalte aus dieser Kategorie. Schauen wir uns nun die Struktur der Bild.de-Nutzerschaft an. Analyse: der typische Spiegel-Online-Nutzer. Publishing 11 Mio. Unique User, 190 Mio. Visits, 924 Mio. Page Impressions. Das sind die allgemeinen Erfolgsdaten von Spiegel Online laut IVW und AGOF. Doch was steckt hinter diesen plakativen Zahlen? Von Jens Schröder Für unsere Analysen ziehen wir ausschließlich die im Markt anerkannten Zahlen der IVW und AGOF heran. Beginnen wir mit den Inhalten von Spiegel Online. Das populärste Ressort auf Spiegel Online ist laut AGOF - und hier werden Kritiker aufschreien – tatsächlich das Panorama. So weit die Inhalte. So erreicht Spiegel Online ab der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen auch unterdurchschnittlich viele Leute, aus der Altersgruppe der Über-60-Jährigen stammen gar nur 9,3% der SpOn-Leser – im Vergleich zu 14,5% der gesamten Internetnutzer, die 60 oder älter sind.

Etwas plakativ zusammengefasst sieht der typische Spiegel-Online-Nutzer also so aus: Er ist männlich, zwischen 20 und 39 Jahre alt, hat Abitur, studiert oder ist bereits in einem gut dotierten Job berufstätig. Deutsche misstrauen Facebook & Co. Publishing Diese Statistik dürfte jene bestätigen, die Deutschland noch immer für ein Internet-Entwicklungsland halten. In der Diskussion um die AGB-Änderungen von Instagram wurde vor allem den einheimischen Journalisten ihr Web-Skeptizismus vorgehalten. Sollte das so sein, lägen sie genau auf einer Wellenlänge mit ihren Lesern. Denn nach einer US-Untersuchung liegt Deutschland bei der Begeisterung für soziale Netzwerke abgeschlagen zwischen Mexiko und Tunesien.

Von Alexander Becker Der US-Think-Tank Pew Research Center fragte 26.000 Menschen in 21 Ländern, ob sie Social-Networking-Sites nutzen würden. Wenig überraschend liegt England vor den USA an Position 1. 52 Prozent auf der Insel und 50 Prozent in den vereinigten Staaten nutzen Facebook, Twitter & Co. Auf den weitern Plätzen folgen Russland (50 Prozent), vor der Tschechischen Republik (49 Prozent) und Spanien (49 Prozent). Has content become advertising for advertising? | Digital Media. Since the advent of the Web, online publishers have had to create unique content to attract premium ad rates. Over the past few years, however, a flood of subpar content has seemingly taken over the Web, driven by high-growth sites such as Demand Media and the AOL-owned Huffington Post. These types of sites have enjoyed surging traffic by creating relatively simplistic content, repurposing and "aggregating" premium content, and gaming Google's search algorithm.

But this strategy faces a growing backlash and as a result may have hit its natural ceiling, and that could create opportunities for new online-media models. What makes subpar content subpar? The primary financial driver supporting subpar content is what's known as "personalized retargeting," where ads follow a users around the web. If a publisher can get enough eyeballs looking at content, by hook or by crook and regardless of the quality of its offerings, it can sell retargeted ads against that undifferentiated audience. "Die Werbeagenturen sind der Feind" "Inhalte funktionieren und Propaganda nicht", sagt Lukas Kircher. Der Mitgründer der Agentur KircherBurkhardt hat Dutzende von Zeitungen gestaltet, Unternehmensmagazine entwickelt und Apps konzipiert.

Jetzt stürzt sich seine Firma mit Verve auf das noch junge Feld des Content Marketing. Es geht Kircher und Kollegen nicht nur um einen neuen Erlöszweig, sondern um eine Neuausrichtung ihrer Agentur. Der Ansatz: Unternehmen brauchen keine PR mehr, sie brauchen journalistisch getriebene Inhalte. Von Meedia Redaktion "Inhalte funktionieren und Propaganda nicht", sagt Lukas Kircher. Als Vorreiter des Content Marketing werden Unternehmen wie Coca-Cola und Red Bull genannt, zufälligerweise (?) Social Gaming Will Generate $1 Billion This Year [STATS] Social gaming is poised to become a billion-dollar industry this year, according to new research from eMarketer. Approximately 62 million U.S. Internet users — that's 27% of the total Internet-using population in the U.S. — will play at least one game on a social network on a monthly basis this year, a 15% increase from 2010, the research firm claims.

The rate of spending on virtual goods and branded advertisements will outpace the growth in users. Consumers are expected to spend $653 million in virtual goods in 2011, up from $510 million last year. Lead generation offers will generate $248 million, and advertising will bring in $192 million, up from $120 million in 2010. Virtual goods have historically been the biggest generator of revenue, and they will continue to make up a 60% share in 2011 and 2012, eMarketer says. We've certainly noticed an increased level of interest in branded virtual goods among major marketers this year. Image courtesy of iStockphoto, rubenhi. Online Marketing und E-Commerce News - internetworld.de. New generation of Web analytics applies ‘big data’ to newsroom decisions. New data tools, perhaps best described as Web analytics on steroids and with psychic powers, are making their way into newsrooms and changing the way that editors decide what stories to promote, where, and when. It’s part of an emerging technology trend called “big data” -- a process of gathering large, comprehensive, complex datasets and using advanced computer algorithms to visualize them, extract patterns, and use them to make decisions.

These tools, which originated in the labs of the titans of technology and finance, are becoming more mature and affordable, and they're spreading to other industries: health care, science, the military, e-commerce, and now news organizations. They're showing up in the form of new analytics services that can replace an editor’s hunch with a scientific prediction of what story will perform best. For years, tools like Google Analytics and Omniture have told site owners which content performed well in the last day, or maybe the last hour.

How does it work? Mise en place d’une plate-forme communautaire de co-création. Panorama des médias sociaux 2012. (The english version of this article is here: Social Media Landscape 2012) Il y a quelques années une analyste disait que dans cinq ans, les médias sociaux seront comme l’air (omniprésents). Nous sommes en 2012 et les médias sociaux n’ont jamais occupé une place aussi importante sur le web, à tel point que l’on en vient à se demander dans quelle mesure il est encore pertinent de dissocier les médias sociaux et le web. Pourtant, si l’on s’en tient à la définition que j’ai donnée (“Les médias sociaux désignent un ensemble de services permettant de développer des conversations et des interactions sociales sur internet ou en situation de mobilité”), il existe bien une différence entre un site web classique et les médias sociaux, surtout si l’on étudie de plus près les différents types de médias sociaux.

J’insiste sur le fait que c’est bien un panorama des médias sociaux, et non des réseaux sociaux, car je croise encore beaucoup trop d’interlocuteurs qui confondent les deux. Médias & Publicité : La presse comprend mieux Facebook. Le Washington Post et le New York Times sont des modèles à suivre, selon une étude du cabinet Innova et Bella. Comment la presse tire-t-elle parti de Facebook pour entretenir la relation avec ses lecteurs? Pour la troisième année consécutive, le cabinet de conseil italien Innova et Bella a mené l'enquête auprès de 60 journaux européens et américains. L'agence en a déduit un classement qui récompense les quotidiens les plus actifs sur le réseau, au-delà du nombre de fans qu'ils fédèrent. Ses 12 critères mesurent ainsi l'engagement des lecteurs, la qualité des contenus proposés à ces derniers, l'implication des rédactions pour alimenter ces pages et l'intégration d'autres réseaux sociaux dans la stratégie communautaire des journaux.

Cette année, le quotidien américain The Washington Post a ravi la première place du classement au New York Times , toujours solide numéro deux. «Qualité des sections thématiques» L'étude d'Innova et Bella est aussi riche d'enseignements plus généraux. [Etude] Les synergies entre réseaux sociaux et médias traditionnels. Hopscotch, agence de relations publiques et de communication digitale, vient de publier les résultats de son premier baromètre réalisé par Like Me I’m Famous. Objectif : souligner la complémentarité entre les réseaux sociaux et les médias dits « traditionnels ». Au total, 40 médias ont été passés au crible. Principal constat de l’étude, il n’existe pas de corrélation directe entre audience globale et puissance communautaire. Partant de ce constat, l’étude s’est attachée à analyser 3 indicateurs clefs. Ainsi, en terme de puissance communautaire, le leader en volume sur Facebook est France 24 avec 642 261 fans au 31 janvier 2012, devant Le Parisien (300 259 fans) et Le Monde (275 261 fans).

Sur Twitter, Le Monde arrive en tête (581 915 followers), suivi de 20 Minutes (296 429 followers) et de Libération (218 085 followers). Au delà du nombre de fans, un focus a été réalisé sur la vivacité des médias sur les réseaux. Côté engagement conversationnel, les résultats sont aléatoires. Quand l'e-commerce s'approprie la TV connectée. Aux Etats-Unis, en Corée du Sud ou en France, marques et marchands testent des applications de TV connectée amenant les téléspectateurs à acheter.

Les applications marchandes de TV connectée incorporant une transaction ne sont pas encore légion. Se multiplient toutefois les expérimentations et les prototypes rapprochant les téléspectateurs de l'acte d'achat. Une mini-série télévisée pour vendre des produits Target Aux Etats-Unis, la chaîne de distribution Target a lancé début octobre une mini-série intitulé "Falling for You" avec l'actrice Kristen Bell, sous forme d'épisodes de 3 ou 4 minutes où les accessoires de déco et les vêtements des acteurs sont issus du catalogue du retailer.

Au total, 300 produits ont été exposés durant les 3 épisodes diffusés. Les initiatives de Paypal avec TiVo et Comscore Toujours aux Etats-Unis, la prochaine initiative d'envergure sera menée par Paypal et TiVo. Un hypermarché Tesco en 3D en Corée Un prototype de téléshopping d'Atos Worldline pour TF1.