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Mueller Science - Spezialitaeten: Systemwissenschaft. Grundlagen der Systemwissenschaft [?] Versuche von Begriffsklärungen (ca. 57 Seiten) Dazu: Tabelle: Die "Struktur" der System-Betrachtung Systemanalyse Inhalt Teil 1: Systeme und Nicht-Systeme, Absichten und Methoden Was ist ein System, was ist ein Element? Was ist kein System? Sehen und Erfassen von Ganzheiten Die sechs Nicht-Systeme Die Absicht Eine Absicht hineinbringen Der Urheber Die Methode: planmässiges Verfahren Seit 1600: Methode und Modell Teil 2: Elemente und Beziehungen, Struktur und Funktion Elemente Beziehungen, Ganzheit und Grenzen Struktur Zustand und Verhalten, Modell und Black-box Exkurs über Modelle Verhalten und Funktion, Output und Leistung Teil 3: Betrachtungsniveaus und Systemtypen Betrachtungsniveaus 15 Haupt-Niveaus Systemtypen Systeme nach Forschungsgebieten Reale und ideale Systeme Konkrete und abstrakte Systeme Können wir Systeme sehen?

Virtuelle Systeme Systeme als gedankliche Konstruktionen Natürliche und künstlich geschaffene Systeme Die 10 Gebote und die Naturgesetze Regelung von Systemen. Systemwissenschaften erlesen. Was sind Systemwissenschaften? Diese Frage beschäftigte uns als Seminargruppe (SE Qualitative Systemwissenschaften, Ossimitz, SS08) bei der Recherche nach geeigneter Literatur für Studierende der Umweltsystemwissenschaften, die sich einen gewissen Überblick über die Systemwissenschaften verschaffen wollen. Unsere Literaturliste ist demnach nicht als vollständige Sammlung zu verstehen, sondern bietet einen kleinen Ausschnitt von aktuellen und klassischen Lehrbüchern.

Dabei werden Grundbegriffe der Systemwissenschaften erklärt sowie ein Überblick über einzelne Teilbereiche der Systemwissenschaften geboten. Ein Muss für alle Studierenden der UmweltSystemWissenschaften! Viel Spaß beim Schmökern! Eure Autoren Thomas Kerekes, Klaus Maier, Ferdinand Prenner und Corinne Von der Hellen Klassische Literatur Bertalanffy, L., 1949: General System Theory; Biologia Generalis 1/1949 p. 114 -129.

Karl Ludwig von Bertalanffy, österreichischer Biologe, 1901(Wien) -1972. Bossel, H., 2004: Systemzoo 2. Jay W. Ausgewählte Schulen der Systemwissenschaften. Der folgende Artikel handelt von einigen ausgewählten Schulen im Bereich der Systemwissenschaften. Die Abgrenzungen wurden im Rahmen der Lehrveranstaltung Qualitative Systemwissenschaften von Studenten nach eigenem Ermessen durchgeführt. Im Zuge dieser Auswahl wurden die systemwissenschaftlichen Ausrichtungen Theorie komplexer Systeme, Kybernetik, St. Gallener Management Modell, General System Theory und soziologische Systemtheorie genauer betrachtet.

Dabei wurden im Besonderen Forscher und Autoren, Institute und Organisationen sowie Literatur und Weblinks zu diesen Themen gesucht, um einen Überblick und Ansätze für weitere Recherchen zu bieten. (Freithofer Verena, Hecher Maria, Lueger Nicole, Eder Maria, Trummer Matthäus) Zur leichteren Übersicht wurde der bestehende Artikel in fünf Kapitel gegliedert: Soziologische SystemtheorieSt. Ludwig von Bertalanffy. Leben[Bearbeiten] Ludwig von Bertalanffy wurde 1901 in Atzgersdorf in der Nähe von Wien geboren. Er wuchs als Einzelkind auf und wurde von Privatlehrern unterrichtet, bis er zehn war, und besuchte im Anschluss ein Gymnasium. In dieser Zeit pflegte er auch Kontakt mit Paul Kammerer, einem Nachbarn, der ein berühmter Biologe und zugleich ein Vorbild für ihn war. 1918 begann er an der Universität Innsbruck Kunstgeschichte und Philosophie zu studieren, wechselte aber 1924 nach Wien.

Er war mit der Zeit immer mehr hin- und hergerissen, sein Studium zu wechseln. So fasste er den Entschluss, schließlich auch Biologie zu studieren, da er der Meinung war, dass er auch noch zu einem späteren Zeitpunkt Philosoph werden könne. An der Universität Wien galt sein Interesse daher sowohl der Philosophie als auch den Naturwissenschaften (insbesondere der Biologie). Bertalanffy bekleidete ab 1934 mehrere Professuren: Bertalanffy war von 1934 bis 1948 Professor an der Universität Wien. Familie[Bearbeiten] EMCSR | European Meetings on Cybernetics and Systems Research. Qualitative Systemwissenschaften - PDF auf Festplatte. Systemwissenschaften in 30 Sekunden. „Was machst du denn mit Systemwissenschaften? “ ist eine Frage die UmweltsystemwissenschafterInnen immer wieder gestellt wird.

Meistens gesellt sich in dem Moment, in dem das Ringen nach Antworten ausweglos erscheint noch eine weitere Frage hinzu, „Und was ist das überhaupt? “. Wir haben den Versuch unternommen den Pudding an die Wand zu nageln. Aber eines gleich vorneweg – Antworten auf diese Fragen haben wir auch keine. Aber mal alles der Reihe nach. Damit wir zukünftig gegenüber unangenehmen Fragen im Zusammenhang mit dem S-Wort gewappnet sind, haben wir – eine Gruppe aus der Lehrveranstaltung „Seminar zu Qualitative Systemwissenschaften“ – uns ein Semester lang den Kopf zermartert. Wir hoffen, mit unserer Recherche der Klärung dieser Grundfragen näher gekommen zu sein. Die Artikel die im Rahmen dieser Lehrveranstaltung entstanden sind: Systemwissenschaft. Die Systemwissenschaft beschäftigt sich mit den Zusammenhängen und Wechselwirkungen in Systemen.

Ziel[Bearbeiten] Gebiete[Bearbeiten] Die Systemwissenschaft kann in folgende Gebiete unterteilt werden: Diese Unterteilung ist in den meisten Fällen nicht exakt zu erkennen, die Grenzen der Bereiche sind fließend. Man kann jedoch einige Hauptmerkmale der einzelnen Gebiete festhalten. Die Systemtheorie behandelt eher grundlegende Prinzipien und Definitionen, beispielsweise was überhaupt unter einem System zu verstehen ist. Die Systemanalyse beschäftigt sich konkret mit dem Verhalten und der Struktur von Systemen.

Die Systemtechnik (oder Kybernetik) ist dagegen stärker an der Beherrschung und Steuerung von zumeist technischen Systemen interessiert. Der sinngemäß von Aristoteles übernommene Leitsatz der Systemwissenschaft lautet "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Siehe auch[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Ein Anker in komplexen Zeiten. Inhaltsverzeichnis - PDF auf Festplatte. Fraktalwelt Systeme Seite 1. Systemtheorie Die Diplomarbeit von Reinhard Wagner aus Graz führt ein in die systemwissenschaftlichen Grundkonzepte, die in allen Arten von Systemen in unterschiedlichen Wissenschaftsrichtungen auftreten. Es werden Grundprinzipien wie Rückkoppelungen, Wachstum, Dynamik, Chaos, Stabilität und der Umgang des Menschen mit Systemen präsentiert.

Wer aufmerksam liest, kann eine gewisse Sensibilisierung und ein besseres Verständnis für den Umgang mit komplexen Systemen gewinnen. Mit dem Kapitel Chaos und den dazugehörenden Abschnitten Attraktoren, Fraktalität und Bifurkationsdiagramme, letztere ausführlich anhand des Wachstums einer Insektenpopulation erklärt, zeigen sich die engen Verknüpfungen zu anderen Fraktalwelt-Themen wie Feigenbaum und Iteration. Auf Seite 2 werden weitere ansprechende Arbeiten präsentiert. Diplomarbeit: Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte Dissertation: Stock-Flow-Thinking und Bathtub Dynamics [PDF-Reader erforderlich] Stock-Flow-Thinking und Bathtub Dynamics.

Grundkonzepte - PDF auf Festplatte. Klaus Mainzer. Klaus Mainzer (* 13. September 1947 in Opladen) ist ein deutscher Philosoph und Wissenschaftstheoretiker. Nach dem Studium der Mathematik, Physik und Philosophie erwarb er im Jahre 1973 die Promotion und 1979 die Habilitation für Philosophie an der Universität Münster. 1980 Heisenberg-Stipendium. Danach war er Professor für die Grundlagen und die Geschichte der Exakten Wissenschaften an der Universität Konstanz von 1981 bis 1988 und von 1985 bis 1988 Prorektor dieser Universität.

Von 1988 bis 2008 war er Professor für Wissenschaftsphilosophie sowie Direktor des Instituts für Philosophie und seit 1998 Direktor des Interdisziplinären Instituts für Informatik an der Universität Augsburg. Seit 2008 hat er den Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Technischen Universität München (TUM) inne und wurde zum Direktor der Carl von Linde-Akademie ernannt[1]. Publikationen[Bearbeiten] Klaus Mainzer ist (Mit-)Herausgeber/Koautor folgender Publikationen: Weblinks[Bearbeiten] Systembiologie - Philosophie. Von Stefan Artmann Das ambitionierte Ziel der Systembiologie, Organismen auf der Basis gewaltiger Datenmengen so umfassend wie möglich in mathematisch präzisen Modellen zu beschreiben, hat viele philosophische Facetten: von der Definition des Systembegriffs über die Beziehung zwischen abstraktem Modell und konkretem Lebewesen bis zum Ort der Systembiologie in der Wissenschaftsgeschichte.

Wenn sich Systembiologen fragen, in welche Richtung sie ihre Disziplin weiterentwickeln sollen, dann liegt es nahe, auch Philosophen in den Dialog einzubeziehen. Gesprächsstoff gibt es genug: Sind Systeme ‚Ganzheiten‘? Ist Leben mathematisch fassbar? Hat der Einstieg in die biologische Großforschung begonnen? Wer sich auf die Suche begibt, wo in der westlichen Geistesgeschichte erstmals versucht worden ist, das Lebendige auf Grund genauer Beobachtungen rational nachvollziehbar zu erklären, landet unvermeidlich in der griechischen Antike und dort insbesondere bei dem Philosophen Aristoteles (384–322 v.

Annettes Philosophenstübchen: Systemtheorie. 4. Entwicklung Es wird allgemein anerkannt, daß alle Systeme sich entwickeln. Wenigstens Teilaspekte der Entwicklung von System und Systemen werden immer wieder genannt: Entwicklung wird z.B. betrachtet als "Spiel mit den Möglichkeiten des Aufbaus immer komplexerer Systeme, die sich zwar gegenüber ihrer äußeren Umwelt auch behaupten (Darwin)., die aber darüber hinaus zusätzlich ihre innere Kombinatorik von Teilen, Funktionen und Prozessen steigern und damit gegenüber ihrer Umwelt qualitativ neue Freiheitsgrade zu verwirklichen vermögen.

" (Willke, S. 89). Auch Luhmann betont gegen den Adaptionismus die Eigenaktivität des Systems, das "mit Möglichkeiten des Aufbaus von Eigenkomplexität autopoietischer Systeme (experimentiert), die freilich immer schon umweltangepaßt sein müssen, wie ein Beobachter feststellen kann... " Die Systemelemente sind bei ihm nicht Menschen, sondern Ereignisse. H. Als "Antwort" erinnert Brie an das "genossenschaftliche private Eigentum" nach Marx (Brie, S. 163).

System. Begriffsgeschichtlich tritt neben die Verwendung der Bezeichnung „System“ für funktionale Gebilde wie Sonnensysteme oder Tonsysteme die Verwendung für „eine einheitliche, nach einem bestimmten Prinzip, einer Grundidee, einer methodischen Einsicht durchgeführte Anordnung einer Vielfalt von Erkenntnissen zu einer logisch begründeten Gesamtanschauung, einem Lehrgebäude, in welchem jeder Teil seinen vernunftmäßig bestimmten Platz einnimmt“ (Grimm’sches Wörterbuch).[2] Ein hierzu ähnlicher Begriff ist Konstrukt (vgl. auch die Theorie des Sozialkonstruktivismus).

Begriffs- und Ideengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die griechischen Ausdrücke σύστημα, σύσταμα, σύστεμα fanden Gebrauch als „Oberbegriff für alle verbandlichen Organisationen, die öffentlichen Gemeinwesen mit eingeschlossen“.[3] Darüber hinaus wird σύστημα gebraucht im Bereich der Medizin, z.

B. für ein „System“ von Pulsschlägen im Bereich der Musiktheorie, z. Seit dem 16. F. System Theory. Kategorie:Computersimulation. Reise des Verstehens. Systemtheorie/Präventionstheorie. Systemagazin - Online-Journal für systemische Entwicklungen.

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Systemtheorie. Die Systemtheorie ist sowohl eine allgemeine und eigenständige Disziplin als auch ein weitverzweigter und heterogener Rahmen für einen interdisziplinären Diskurs, der den Begriff System als Grundkonzept führt. Es gibt folglich sowohl eine allgemeine „Systemtheorie“ als auch eine Vielzahl unterschiedlicher, zum Teil widersprüchlicher und konkurrierender Systemdefinitionen und -begriffe. Es hat sich heute jedoch eine relativ stabile Reihe an Begriffen und Theoremen herausgebildet, auf die sich der systemtheoretische Diskurs bezieht. Geschichte[Bearbeiten] Der Begriff Allgemeine Systemtheorie geht auf den Biologen Ludwig von Bertalanffy zurück.

Seine Arbeiten bilden zusammen mit der Kybernetik (Norbert Wiener, William Ross Ashby) die grundlegenden Überlegungen dieses Wissenschaftsansatzes. Kulturgeschichtlich geht der Systembegriff bis auf Johann Heinrich Lambert zurück und wurde unter anderem von Johann Gottfried Herder übernommen und ausgearbeitet. Kybernetik[Bearbeiten] Santa Fe Institute. Das Institut sieht sein ursprüngliches Ziel als erreicht an, da die Theorie komplexer Systeme inzwischen ein etablierter Forschungsgegenstand ist, dem sich weltweit eine Anzahl wissenschaftlicher Institute widmen.

Als gegenwärtige Arbeitsthemen nennt das Institut Kognitive Neurowissenschaft, Computersimulation in Physik und Biowissenschaften, ökonomische und soziale Wechselwirkungen, evolutionäre Dynamik, Netzwerkdynamik und Robustheit. Einige Wissenschaftler, die mit dem Santa Fe Institute zusammenarbeiten[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Roger Lewin, Die Komplexitäts-Theorie, Hoffmann & Campe, 1993. Siehe auch[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Offizielle Website. Systemtheorie. System - InfoRapid Wissensportal. Es wurden keine Artikel mit dem Namen "" gefunden. Der Human Powered Vehicles ─ Deutschland e.V., abgekürzt HPV e.V., ist ein Verein zur Förderung muskelkraftbetriebener Fahrzeuge (HPV). Er wurde 1985 gegründet als deutsche Sektion der damaligen International Human Powered Vehicle Association, welche seit 2009 World Human Powered Vehicle Association heißt. Der HPV ist weiterhin seit 2012 Mitglied in der European Cyclists’ Federation (ECF).

Ziel des HPV e.V. ist es, die wissenschaftliche und technische Erforschung und Entwicklung von Fahrzeugen zu fördern, die mit menschlicher Muskelkraft betrieben werden. Die International Human Powered Vehicle Association (IHPVA), wurde 1976 in den USA gegründet, firmiert seit 2008 jedoch unter dem Namen World Human Powered Vehicle Association (WHPVA). 1998 spaltete sich der US-Verein HPVA von der IHPVA ab und trat 2004 aus dieser aus. Ein Velomobil (frz. und schweizerdt. Ein Liegerad ist ein Fahrrad mit einer nach hinten geneigten Sitz- bzw. American Society for Cybernetics - Index. Systemische Gesellschaft › Systemische Gesellschaft. Systems Theories. Complexity. Deutschsprachige MOOCs | MOOCs. Max-Wissen. Willkommen | Fraunhofer ISI. © SPL / Agentur Focus Bühnenbild für Startseite © istockpoto.com/ Renphoto © NASA/ SPL/ Agentur Focus.

Universität Osnabrück - Start. Institute | Max-Planck-Institute | MPI für intelligente Systems. Institute | Max-Planck-Institute | MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme. Institute | Max-Planck-Institute | MPI für Physik komplexer Systeme. Www.erdkunde.uni-bonn.de/archive/2013-1/book-reviews-2013-1. Glossar zum Vernetzten Denken und Handeln von Prof. Dr. Reinhard Lindig :: Lindig Beratung. Texte%20der%20Systemtheorie.pdf. Chaosseminar-2011-01.pdf.