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Panorama Photo - Panorama: Ein vortrefflicher Platz Der Hohe Dörnberg ist mein Favorit im Habichtswälder Bergland. Er bietet zwar keine vollständige Rundumschau, ist aber ein phantastisch ursprünglicher und naturbelassener Platz mit weitem Blick. Moderne Aufbauten fehlen. 28 HF-Freihandaufnahmen mit meiner PowerShot SX 210 IS. untitled Das Digitale beeinflusst alle Bereiche in Kulturinstitutionen. Mittlerweile haben deshalb viele Museen nicht nur eine Strategie entwickelt, um ihre internen Abläufe oder ihre Sammlungsbestände zu digitalisieren. Auch was die Organisation, Darstellung, Vermittlung und Kommunikation ihrer Inhalte angeht, setzten immer mehr Institutionen auf das Digitale. Doch wie entwickelt man eine Digitalstrategie für Museen? Zum Unterschied von Strategie und Taktik Bei einer Strategie geht es darum, das große Ganze im Blick zu behalten, immerhin kommt der Begriff aus dem altgriechischen stratēgía, was sich mit „Feldherrenkunst“ übersetzen lässt. Zu jeder Strategie gehört deshalb auch die passende Taktik, also die aktive Handlung selbst. Immer wieder kommen neue Tools und Systeme auf den Markt, Soziale Medien ändern ihre Anforderungen und Mechanismen, und schließlich ändern sich auch die Erwartungen und Ansprüche des Publikums fortwährend. Was ist eine digitale Strategie? Beispiel: Linktipp: Linktipps:

Wie funktioniert eine Blogparade? | mus.er.me.ku Blogparaden gehören auch im Kulturbereich seit einigen Jahren zu einem beliebten Mittel, die Bekanntheit eines Blogs oder einer Website zu erhöhen – auf Seiten der Organisatoren wie auch auf Seiten der Teilnehmer. Auch mus.er.me.ku hat in der Vergangenheit gerne und oft an der einen oder anderen Blogparade teilgenommen, weil wir uns vernetzen und austauschen wollten. Aber die Dynamik von Blogparaden hat sich gewandelt. Im Vordergrund geht es heute scheinbar zunehmend um Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization – SEO) mit Backlinks. Diese SEO-Orientierung ist auch im Kulturbereich zu einem Problem geworden, da sich Glücksspiel-Werber und Potenzmittel-Verkäufer längst in Blogparaden eingeschlichen haben. Die Idee der Kultur-Blogparade Eigentlich könnte eine Blogparade eine der besten Chancen für (Kultur-) Institutionen und Wissenschaftler sein, sich online miteinander zu vernetzen und auf sich und eigene Projekte aufmerksam zu machen. Der Ablauf einer Blogparade:

Barrierefreiheit im Museum ermöglichen | mus.er.me.ku #Werbung / Was wäre, wenn Blinde und Sehbehinderte Ausstellungen ertasten könnten? Was wäre, wenn mobilitätseingeschränkte Menschen sich problemlos in Museen bewegen könnten? Und was wäre, wenn auch Museumsbesucher mit kognitiven Einschränkungen komplexe Inhalte ganz leicht verstehen könnten? Das Öffnen von Kulturräumen Kulturelle Teilhabe stellt Museen und andere Kulturinstitutionen vor zwei Herausforderungen: Zum einen geht es um barrierefreie Zugänglichkeit, zum anderen um Inklusion in kulturelle Prozesse. Eine offene Gesellschaft braucht also zunächst barrierefreie Kulturräume. Anfassen, hören, riechen, sehen Seit Oktober 2017 können in der Berlinischen Galerie Blinde und Sehbehinderte in der aktuellen Sammlungspräsentation „Kunst in Berlin 1880–1980“ Werke der Ausstellung ertasten. Offen für alle Besucher zeigt sich auch die Bundeskunsthalle in Bonn mit der Ausstellung „Wetterbericht. Interview mit Tactile Studio Barrierefreiheit im Museum Hier setzt unser „Design for All“-Ansatz an.

Dunadd Dunadd (Scottish Gaelic Dùn Ad, 'fort on the [River] Add') is a hillfort dating from the Iron Age and early medieval period in Kilmichael Glassary in Argyll and Bute, Scotland and believed to be the capital of the ancient kingdom of Dál Riata.[1][2] Dal Riata, as a kingdom, appeared in Argyll in the early centuries AD, after the Romans had abandoned Scotland. Rulers of Argyll were Gaelic speakers. Dunadd is a hill on which they built a citadel. Description[edit] Dunadd is a rocky crag that may have been one time an island and now lies inland near the River Add, from which it takes its name, a little north of Lochgilphead (NR 836 936). History[edit] Pictish boar carving in rock near the top of the hill. Originally occupied in the Iron Age, the site later became a seat of the kings of Dál Riata. Dunadd is mentioned twice in early sources. The site was occupied after 736, at least into the 9th century. Excavations[edit] In fiction[edit] Images[edit] See also[edit] Petrosomatoglyph Notes[edit]

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Ringwallburg Heunstein Die Ringwallburg Heunstein sind die Reste einer keltischen Höhenburg (Ringwallburg) auf dem 471,1 m ü. NN hohen „Heunstein“ beim Ortsteil Nanzenbach der Stadt Dillenburg im Lahn-Dill-Kreis in Hessen. Von der ehemaligen Burg aus der Spätlatenezeit sind nur noch Reste des Ringwalls und des Grabens erhalten. Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Anlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Ringwallanlage auf dem Heunstein wurde bereits 1879 von Karl August von Cohausen beschrieben, der einen einfachen Plan der Anlage erstellte. Nur wenige Funde wurden sichergestellt. Der Bau der Ringwallanlage wird in die Spätlatènezeit datiert und war, den Funden nach, nur eine relativ kurze Zeit besiedelt. Neufunde von Fibeln, die in die Frühlatènezeit datiert werden, lassen die Vermutung zu, dass die Höhenanlage schon viel eher besiedelt war und erst später befestigt wurde. Die Ringwallanlage ist ein Bodendenkmal im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antike Steinskulpturen Grabrelief für Aristodika, Akesidamos und Sotadas Inv.-Nr. Sk 149 Kretisch-attizierend, um 350 v. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, gelbbraun patiniert. H insgesamt 86,5 cm B 50 cm T 10 cm Bildfeld: H 67 cm B 38,5 cm Relieftiefe bis 5,5 cm Fundort: angeblich Kreta, Südküste Zugang: Schenkung der Familiengesellschaft Dierichs, Kassel 2007; vormals Leihgabe Inv. Erhaltungszustand/Restaurierung: Unergänzt. Beschreibung: Die Naiskos-Stele rahmen nach oben sich verjüngende Antenpfeiler. Die flüchtig gravierten Namensbeischriften im dorischen Dialekt auf dem Architrav sind ziemlich mittig den Figurenköpfen zugeordnet. Die Dreifiguren-Gruppe hat in der Anordnung und in den Figurentypen ihre nächste Entsprechung in zwei attischen Grabnaiskoi in Athen (Nat. Publiziert: Slg. Literatur: Zu Athen Nat.

museum-digital Zum Unsinn von Virtual Reality im Kulturbereich | mus.er.me.ku Nicht-Newsletter – Nr. 36, 02/2019 Frage des MonatsKann Virtual Reality den Kulturbereich retten? Thema des MonatsWenn Kunst krank macht Twitter des MonatsEthics in Bricks Instagram des MonatsThings I have drawn Tumblr des Monats#printtwitter Frage des Monats Kann Virtual Reality den Kulturbereich retten? Viele Kulturinstitutionen zerbrechen sich den Kopf darüber, wie sie mehr Besucher für sich gewinnen können. Technik um ihrer selbst willen Digitale Angebote können nie für sich selbst stehen, sondern müssen immer als Bestandteil einer Gesamtstrategie gedacht werden. Virtual Reality im Kulturbereich wird nicht mit offenen Armen empfangen, nur weil es angeboten wird. Was sollten Kulturinstitutionen beachten, wenn sie VR einsetzen wollen? 1) Apps sollten als warnendes Beispiel betrachtet werden! Besonders Museen entwickelten in der Vergangenheit häufig Apps, die keinen wirklichen Mehrwert boten. 2) Virtual Reality ist keine Strategie! 3) Es gibt wichtigere digitale oder technische Baustellen!

Neue Horizonte (2021/22) Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale), Landesmuseum für Vorgeschichte: In einer einzigartigen Verknüpfung von Naturwissenschaft, Archäologie, Gesellschaftstheorie und Kunst präsentiert die Ausstellung die Ergebnisse der weitreichenden Forschungen rund um die Himmelsscheibe von Nebra der vergangenen 20 Jahre. Bis 9.1.22 In einer einzigartigen Verknüpfung von Naturwissenschaft, Archäologie, Gesellschaftstheorie und Kunst präsentiert die Ausstellung die Ergebnisse der weitreichenden Forschungen rund um die Himmelsscheibe von Nebra der vergangenen 20 Jahre. Neueste Erkenntnisse zum Fernhandel, gesellschaftlichen Eliten, Glaubensvorstellungen, monumentalen Grab- und Ritualbauten und der Genetik werden mittels spektakulärer und zahlreicher Leihgaben aus ganz Europa illustriert und in bewährt exklusiver Gestaltung in Szene gesetzt.

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