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Keiner mehr im Büro? So muss sich Führung jetzt verändern

Keiner mehr im Büro? So muss sich Führung jetzt verändern
7. April 2020 Ein Gastbeitrag von Nicholas Pesch Mitten in der Videokonferenz stürmt das Kind des Geschäftsführers herein, klettert auf seinen Schoß und hält ein selbstgemaltes Bild in die Kamera. Ein anderes Mal fängt eine Mitarbeiterin plötzlich an zu weinen, weil Sorgen und Belastung zu groß sind und sie einfach nicht mehr kann. Geschichten wie diese ereignen sich gerade tagtäglich und stellen Führungskräfte vor große Herausforderungen. Hinzu kommt: Alle haben gerade Ängste und Sorgen – um die eigene oder die Gesundheit von Angehörigen, um die Zukunft des eigenen Arbeitsplatzes oder um die Situation zuhause mit Home Schooling, ungewohnter Enge oder auch Einsamkeit. Eine Transformation im Schnelldurchlauf Wie können Führungspersönlichkeiten mit dieser inneren und äußeren Konfusion umgehen? Schon lange vor dieser Krise hätte sich in vielen Unternehmen etwas ändern müssen. Patentrezepte sind außer Kraft gesetzt Nichts geht über Menschlichkeit

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Führung von Remote-Teams: 4 einfache Tricks mit Sofort-Wirkung Hier gibt's für dich vier konkrete Tipps aus meinem Buch "222 Hacks für Leader", womit du die Führung deines Remote-Teams im Home Office schnell und einfach aufs nächste Level hebst. Abstimmungs- und Kommunikationsprobleme adé! Die aktuell noch kostenlose E-Book-Version meines Buches, welches diesen Sommer als Print-Version im Haufe-Verlag erscheinen wird, enthält einige Impulse und Strategien, die es Führungskräften erleichtern, ihr Team von Remote zu führen.

Plötzlich arbeiten alle im Homeoffice? 8 Tipps, wie Sie jetzt Ihr Team steuern Wegen des Coronavirus verordnen viele Chefs ihren Mitarbeitern und sich selbst Homeoffice. Doch wie führt man ein Team aus der Ferne? 8 Tipps. Multitasking war gestern - Fokustime ist der Schlüssel An der Konzeption eines Projekts arbeiten, zwischendrin den Anruf von der Kollegin annehmen, die nur kurz eine Rückfrage hat, gleichzeitig auf die mit „Dringend“ betitelte Email des Chefs reagieren und eigentlich wollten Sie schon Mittagessen für die Kinder machen - die Arbeit im Home Office in Zeiten von Corona stellt viele Menschen vor Herausforderungen. Gleichzeitig verstärkt sich die Belastung durch zusätzliche Aufgaben im Haushalt und mit Familie. Das Problem dabei ist: Tausend Dinge gleichzeitig zu machen, bedeutet weniger konzentriert und damit effizient zu arbeiten. Der Schlüssel für ein gutes und motivierendes Arbeitsumfeld lautet Fokustime. Multitasking war gestern.

Führen im Home Office: Manager, schaltet die Kamera frei! Seit Montag, dem 16. März 2020, arbeiten die über 100 Mitarbeitenden von Hirschtec an den Standorten Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Wien und Zürich von zu Hause aus. Die interne Nutzung digitaler Tools prägt seit jeher den Arbeitsalltag der Full-Service Agentur für digitale Arbeitsplätze. Aber seit der Corona-Krise und der Verordnung, im Home OfficeHome Office zu arbeiten, gibt es plötzlich den persönlichen Austausch am Schreibtisch, in der Küche vor der Kaffeemaschine oder auf dem Büroflur nicht mehr. Das stellt auch Führungskräfte vor eine neue Situation, wie Firmenchef Lutz Hirsch zugibt. Technisch setzt das Unternehmen auf eine verschlankte, interne Tool-Landschaft mit den Kerninstrumenten Yammer (als Social Network), das Intranet "Lichtung" (basierend auf SharePoint Online und Powell 365) plus Powell App, Teamwork (für die Projektarbeit) sowie Microsoft Teams als eine Art "aufgepimpte Dateiablage".

Gerade jetzt: Positiv führen in schwierigen Zeiten Das Problem eine potenziell lebensbedrohliche Gefahr, für wie viele von uns, wissen wir noch nichtin etlichen Lebensbereichen ist alles anders als zuvor, mehr Disruption geht nichtdie ganze Welt ist mehr oder weniger gleich betroffenwas ist jetzt richtig, was ist falsch, wann nimmt die Zahl der Kranken wieder ab – keiner weiß dasder dauerhafte Mahlstrom an – überwiegend negativen – Nachrichten über Infektions- und Todeszahlen, Kurseinbrüche, Schließungen, Beschränkungen etc. droht uns alle zu verschlingen Das sind aus meiner Sicht die Besonderheiten, die das Corona-Virus zu einer besonderen Herausforderung machen. Wie virtuelle Meetings erfolgreich gelingen – Tipps und Erfahrungswerte für produktive virtuelle Zusammenarbeit Dieser Tage finden tausende von Meetings im virtuellen Raum statt. Die altbekannte und vertraute physische Sitzung weicht dem virtuellen Zusammentreffen, welches mithilfe verschiedenster Tools wie z.B. Zoom, Google Hangout, Skype usw. durchgeführt werden kann.

Deine Produktivität 2020 – Teil 3: Aufgaben richtig priorisieren Nachdem wir also unseren Kopf entleert und die einzelnen Dinge in Projekte und Listen organisiert haben, lernen wir nun, wie man Projekte am besten erstellt, Aufgaben richtig priorisiert und daran arbeitet. Wie du an den wirklich wichtigen Dingen arbeitest Zunächst ist es wichtig, ein Projekt so zu gestalten, das es “machbar” ist. Auswirkungen des Positiven Denkens - Harvard Business Manager Obwohl positives Denken sich gut anfühlt, weckt es häufig falsche Hoffnungen und hat auch fast keine Auswirkungen, wie Studien ergeben. Eine Übung hilft, die Wünsche und Realität besser zu kombinieren. Von Gabriele Oettingen Getty Images So schaffen Führungskräfte ein Teamgefühl – trotz Homeoffice - News Seit mehreren Jahren leite ich ein Team, das nicht gemeinsam in demselben Büro zusammenarbeitet. Meine MitarbeiterInnen sind sogar auf der ganzen Welt verstreut, von Berlin über Köln bis Kiew, London und sogar Panama. Dass sich eine Kollegin aus einem Coworking-Space in Thailand einwählt, ist für uns genauso normal wie der Kollege, der während der Videokonferenz stolz sein Neugeborenes auf dem Schoß hält. Selbstverständlich empfinden wir uns alle als Teil eines Teams, auch wenn wir uns nicht täglich in der Kaffeeküche begegnen. Um dieses Zusammengehörigkeitsgefühl über die Distanz aufrechtzuerhalten, helfen uns Werkzeuge und Rituale, die auch andere Teams, gerade wenn sie noch Homeoffice-Novizen sind, für sich nutzen können.

Die Rolle der Führungskraft in Zeiten von Corona 2014 bin ich mit drei meiner besten Freunde auf den Kilimandscharo gestiegen, dem mit 5895 Metern höchsten Berg Afrikas. Unser Plan sah eine Gipfelbesteigung für den 5. Tag vor. 4 fixe Tipps gegen Aufschieberitis! „Getting things done“ tönt es allerorts aus den Ratgeberecken – nur wie kommen wir denn WIRKLICH ins Tun und die Umsetzung? Unsere Entwicklung beginnt außerhalb der Komfortzone – eine Binse (und mehr als inflationär gebrauchtes buzzword), die wohl mittlerweile jedem nicht nur dank durchgestylter Instagram-Sinnsprüchen bekannt ist. Gern mit geballten Fäusten, auf einem Felsvorsprung stehend oder sonstigen Stockfotos rund um "welche Motive verbindet man mit Erfolg".

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