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Lizas Welt Salzburger Nachrichten - News und Informationen aus Salzburg, Österreich sowie International auf SALZBURG.COM netzwertig.com Quelle: Fotolia.com © malp So funktioniert die neue digitale Nachhaltigkeit Der Begriff der Nachhaltigkeit und des nachhaltigen Wirtschaftens wird in der Unternehmensführung immer weiter ausgebaut und teils überstrapaziert. mehr Quelle: Fotolia.com © neirfy 5 Storytelling-Tipps für FinTech-Unternehmen Skeptische Märkte, komplizierte Vorschriften, fehlende technische Fortschritte – auch wenn es für FinTechs in den letzten Jahren viele Hürden gab, sind sie mittlerweile fest in der Startup-Welt angekommen. mehr FinTechs sind konsequent aus Kundensicht gedacht Banken sind lahm, kundenunfreundlich und die Produkte unattraktiv- dieses Image hängt Banken schon eine ganze Weile nach. mehr IBM for Startups & Entrepeneurs@CeBIT2016 Niemals zuvor waren die Möglichkeiten und Chancen für Startups besser als heute, wächst die Digitalwirtschaft doch zweistellig und in Berlin wird alle 20 Stunden ein IT-Unternehmen gegründet. mehr Quelle: Fotolia.com © Mimi Potter Die Digitalisierung erreicht die Kleinen mehr mehr

Iran: „Europa ist auch von einem nuklear bewaffneten Iran nicht bedroht“ - Eurasisches Magazin Falls der Iran wirklich nach Nuklearwaffen strebt, dann deshalb, um mit dem Westen auf gleicher Augenhöhe verhandeln zu können. Teheran geht es immer darum, vor dem Hindergrund eines enormen Selbstwertgefühls, das aus der iranischen Geschichte resultiert, endlich von den führenden Mächten im internationalen System respektiert zu werden. So der Präsident des Deutschen Orientinstituts, Prof. Udo Steinbach, im Gespräch mit dem EURASISCHEN MAGAZIN. urasisches Magazin: Der Iran ist neben dem Wüstenstaat Saudi-Arabien flächenmäßig das größte Land des Nahen Ostens und mit über 70 Millionen Einwohnern außerdem das bevölkerungsreichste in dieser Region. Prof. „Der Iran ist kein Schurkenstaat“ EM: Und wie ist seine innere Situation? Steinbach: Wir haben es im Falle des Irans mit einer äußerst komplexen und dynamischen Gesellschaft zu tun, die sich nach der Revolution von 1979 entwickelt hat. EM: In vier oder sechs Jahren könnte der Iran eine Atombombe bauen, sagen Experten.

SPIEGEL ONLINE - Nachrichten Freies in Wort und Schrift | Lesen gefährdet die Dummheit Israel: Der 51. Staat der USA? - Politik - stern.de Dies ist die Geschichte einer Frage. Sie schwebte umher, als der Irak-Krieg begann. Sie machte ihre Runde in den Hinterzimmern Washingtons und den Seminarräumen der Universitäten und den Foren im Internet, doch in die breite Öffentlichkeit schaffte sie es nicht. Übernommen aus ... Ausgabe 41/2007 Sollte man sie stellen, solche Fragen? Provokant, einseitig und politisch unkorrekt Es ist ein Donnerstag Ende August in den Redaktionsräumen des stern in New York. "Wir waren nicht gerade überrascht, dass wir als Antisemiten bezeichnet wurden", sagt John Mearsheimer. Attacken von ganz links und ganz rechts Tatsächlich haben sich bisher nur wenige Wissenschaftler so ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt. Dennoch haben sie lange überlegt. Ein wenig Kosher Nostra Der politische Diskurs - in Washington wie an den Universitäten - wird von pro-israelischen Organisationen unterminiert. Darf man solche Fragen stellen? Darf man sie führen, eine solche Debatte? "Es gibt keine jüdische Lobby"

F!XMBR » fix [your] master boot record Rabins Mörder: Der perfide Provokateur - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten Vor genau zwölf Jahren, am 4. November 1995, hat Amir den damaligen Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin aus nächster Nähe mit drei Schüssen niedergestreckt. Rabin hatte dem Palästinenserführer Yassir Arafat 1993 die Hand zum Frieden gereicht. Nach einer Kundgebung im Zentrum von Tel Aviv, bei der Rabin aufgetreten war, trickste Amir die Leibwächter des Premiers aus und drückte ab. Mörder Jigal Amir: "Ich entschied mich, ihn umzubringen, um ihn politisch zu neutralisieren" Der religiöse Fanatiker erhielt für seine Tat die gesetzliche Höchststrafe: Lebenslänglich in Isolationshaft. Amir sorgt mit seinen immer neuen Provokationen dafür, dass er in den Schlagzeilen bleibt. Sperma-Schmuggel aus dem Gefängnis Zunächst hatte der zu lebenslänglicher Haft verurteilte Amir die Zeremonie außerhalb des Kerkers feiern wollen, umgeben von einer Fangemeinde. Amir, der auf Bildern stets ein süffisantes Lächeln zeigt, sorgt mit seinen Provokationen laufend für neue Aufregung.

MittelstandsWiki – Themen für Unternehmen Finanzkrise als Nährboden für Antisemitismus Das Neue Deutschland (!) hat ein Interview mit Prof. Werner Bergmann vom Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität (TU) Berlin geführt. Darin geht es um strukturellen Antisemitismus bei der Analyse der Finanzkrise. Die Ereignisse betreffen das kapitalistische System als Ganzes Im Folgenden geht Bergmann auf den Unterschied zwischen “raffendem” und “schaffendem” Kapital ein: Im Moment werde zum Beispiel versucht, den Kreis der Schuldigen für die Finanzkrise einzugrenzen. Rechtsextremisten sprächen nun vom “judäo-amerikanischen Weltfinanz, die die Globalisierung steuert”. Schmalspur-Kapitalismuskritik Die anti-hegemonialen Eigenschaften des Antisemitismus lassen diese uralten Vorurteile auch heute noch für so einige Leute attraktiv erscheinen – und dies nicht nur bei Rechtsextremisten. Ein Beispiel für diese Schmalspur-Kapitalismuskritik in Deutschland: die eigenwilligen Analysen des Autoren Jürgen Elsässer. Siehe auch: Antisemitismus: Yes, they can!

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