background preloader

Schreibwettbewerbe

Facebook Twitter

Die Schweizer Homepage fuer alle, die schreiben - Schreibwettbewerb. Schreibwettbewerb. © Ona Pinkus Nach dem Scenic Arts Practice Master an der HKB studiert Esther Becker literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut Biel und arbeitet als Autorin und Performerin. Ihr Stück Supertrumpf erhielt das Stipendium zum Deutschen Kinder- und Jugendtheaterpreis 2012 und wurde 2013 für den Heidelberger Stückemarkt nominiert. Sie erhielt 2012 ein Werkstipendium der Stadt Zürich. Pino Dietiker (*1991) studiert am Schweizerischen Literaturinstitut Biel. Texte sind u. a. im Kulturmagazin Juli und in La Liesette Littéraire, der Anthologie des Literaturinstituts, erschienen.

Ronya Othmann (*1993), aus München, nahm nach dem Abitur an einem Kunstprojekt teil, jobbte als Blumenverkäuferin und in einem Fast-Food-Restaurant, studiert seit 2013 am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Bühne frei zuerst für die drei GewinnerInnen des diesjährigen Literaare-Schreibwettbewerbs! Schreibwettbewerb 2010. Frauenträume Band 1 Unter diesem Titel wird eine Anthologie mit Gedichten und Kurzgeschichten von Frauen aus der ganzen Welt, die ihre Werke in deutscher Sprache schreiben, entstehen: Sehnsüchte, Schicksale, kleine Erlebnisse im Alltag, Trennung, Gedanken, Gefühle, Humor und Traurigkeit.

Für alles, was “Frau” bewegt, soll Raum sein. . Was bewegt Frauen, wovon träumen sie in jungen Jahren? Was beschäftigt sie in der Mitte des Lebens, was im Alter? Frauen zwischen 12 und 93 Jahren fühlten sich vom Schreibwettbewerb des BuchHaus-Verlages Berlin zum Thema „Frauenträume“ angesprochen. Geschichten und Gedichte in deutscher Sprache waren gefragt und trafen aus vielen Teilen der Welt ein: aus Mittel- und Südeuropa, Asien, England, Amerika. Spannung, schwere Schicksalsschläge, Trauer fanden Platz neben heiteren Gedanken zum Schmunzeln. Literaturpreis aktuell. Anfang Juni werden die Preisträger(innen) hier bekannt gegeben. erostepost-Literaturpreis 2014: Vom Chaos – im siebenundzwanzigsten Jahr 1989 zerlegten wir den Namen „erostepost“ in seine Bestandteile und vergaben jährlich einen Literaturpreis zu den Themen eros, rost, step, epos, post, euro, stop und pest.

Nach einer mehrjährigen Pause haben wir den erostepost-Literaturpreis wieder ins Leben gerufen. Von 2002 bis 2013 waren keine Themen, sondern Genres ausgeschrieben. e – wie emil und die detektive, Kriminalgeschichten (erostepost Nr. 28) r – wie raumschiff enterprise, science-fiction-stories (erostepost Nr. 30) o – wie ode an die freude, Lyrik (erostepost Nr. 33) s – wie sindbad und die seefahrer, Märchen (erostepost Nr. 35) t – wie tanz der vampire, Horrorgeschichten (erostepost Nr. 37) e – wie emmanuelle, erotische Geschichten (erostepost Nr. 39) p – wie pippi langstrumpf, Geschichten für Kinder (erostepost Nr. 41) o – wie odysseus, Geschichten vom Reisen (erostepost Nr. 42) Nach und.