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Weltwunder

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Schön und willkürlich: Die "sieben neuen Naturwunder" Die "neuen sieben Naturwunder" stehen fest - und fest steht auch, dass schon die Auswahl der "Finalisten" ein wenig überraschend war.

Schön und willkürlich: Die "sieben neuen Naturwunder"

Grönland und die Antarktis etwa waren ebenso wenig vertreten wie Russland oder die Volksrepublik China. Aus Afrika gab es ganze zwei Finalisten. Wer wollte, konnte per Internet, Telefon und SMS in aller Welt über die sieben Sieger entscheiden. Ende der Abstimmung war, der Würde des Votings angemessen, am 11.11.2011 um - da kommen Sie nie drauf - 11.11 Uhr Greenwich-Zeit. Die Auszählung, so wird auf der Internetseite der Kampagne betont, sei nur vorläufig. Wie dem auch sei. Die Halong-Bucht im Golf von Tonkin in Vietnam besteht aus Hunderten von Kalkfelsen und Inseln. An der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien liegen die Iguazú-Wasserfälle - 20 größere, 255 kleinere Wasserfälle.

World Wonders Project. Weltwunder der Antike. Weltwunder. Weltwunder oder die sieben Weltwunder waren bereits in der Antike eine Auflistung besonderer Bauwerke oder Standbilder.

Weltwunder

Die älteste Überlieferung einer Liste von Weltwundern geht auf den Geschichtsschreiber Herodot zurück (etwa 450 v. Chr.). Geschichte. Die sieben Weltwunder der Antike. Weltwunder oder die sieben Weltwunder waren bereits in der Antike eine Auflistung besonderer Bauwerke oder Standbilder.

Die sieben Weltwunder der Antike

Die älteste Überlieferung einer Liste von Weltwundern geht auf den Geschichtsschreiber Herodot zurück (etwa 450 v. Chr.). Geschichte. Hängende Gärten der Semiramis. Künstlerische Interpretation der Hängenden Gärten der Semiramis (vermutlich 19.

Hängende Gärten der Semiramis

Jahrhundert) Die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, auch die Hängenden Gärten der Semiramis, die Hängenden Gärten von Babylon (altgriechisch oἱ [τῆς Σεμιράμιδος] Κῆποι Κρεμαστοὶ Βαβυλώνιοι (hoi tês Semirámidos Kêpoi Kremastoí Babylônioi), lateinisch Semiramidis Horti Pensiles oder Horti Pensiles Babylonis, arabisch ‏الحدائق المعلّقة‎, DMG al-ḥadāʾiq al-muʿallaqa) genannt, waren den Berichten griechischer Autoren nach eine aufwändige Gartenanlage in Babylon am Euphrat (Zweistromland, im heutigen Irak gelegen) und eines der Sieben Weltwunder der Antike. Die griechische Sagengestalt der Semiramis wird manchmal mit der assyrischen Königin Schammuramat gleichgesetzt. Geschichte[Bearbeiten] Die Beschreibungen, denen wir unsere Vorstellung dieser Gärten verdanken, gehen auf folgende Autoren zurück: Archäologische Lokalisierungsversuche[Bearbeiten] Andere Deutungen[Bearbeiten]

Koloss von Rhodos. Vorgeschichte[Bearbeiten] Die Frage der Gusstechnik[Bearbeiten] Aus den antiken Textquellen geht eindeutig hervor, dass der Koloss von Rhodos aus gegossener Bronze bestand.

Koloss von Rhodos

Eine Höhe von 70 Ellen[2] ist überliefert, das sind 30–35 Meter (das exakte Ellenmaß ist nicht bekannt). Der Bau zog sich über 12 Jahre hin (etwa 304–292 v. Chr.). Verwirrung stiftet die scheinbar ausführliche Überlieferung des Philon von Byzanz zur Gusstechnik.[3] Philon behauptet, man habe die Figur am Standort Etage für Etage aufeinander gegossen. Mausoleum von Halikarnassos. Modell des Maussolleions (Freizeitpark Miniatürk) Das Mausoleum von Halikarnassos oder kurz Maussolleion war das prachtvolle Grabmal von Maussolos, einem Kleinkönig von Karien und persischen Satrapen (377–353 v.

Mausoleum von Halikarnassos

Chr.), gelegen in der antiken griechischen Stadt Halikarnassos (heute Bodrum) an der Südwestküste der heutigen Türkei. Das Mausoleum gehörte zu den „Sieben Weltwundern“ der Antike. Auf Lateinisch hieß es „Mausoleum Halicarnasense“ (sepulcrum Mausoli Halicarnasense), auf Altgriechisch „das Grab des Maussollos“ (ὁ Τάφος τοῦ Μαυσσώλου; τὸ Μαυσσώλειον Ἁλικαρνασσεύς, τὸ Μαυσ(σ)ωλ(λ)εῖον τοῦ Ἁλικαρνασσοῦ, ho Táphos tou Maussôllou, tò Maussôleíon Halikarnasseús, tò Mausôleíon toû Halikarnassoû). Pharos von Alexandria. Rekonstruktionszeichnung des Archäologen Hermann Thiersch Stadtplan des antiken Alexandria mit der Insel Pharos im Westen Der Große Leuchtturm von Alexandria (benannt nach der Insel Pharos, bei der er stand) war eines der sieben Weltwunder der Antike.[1] Der Überlieferung nach war es der erste Leuchtturm überhaupt und bis ins 20.

Pharos von Alexandria

Jahrhundert mit etwa 115 bis 160 Metern der höchste Leuchtturm, der je gebaut wurde. In klassischer Zeit hieß er auf griechisch ὁ Φάρος Ἀλεξανδρινóς und auf lateinisch Turris Pharia oder Pharus Alexandrinus. Ursprünglich enthielt die Weltwunderliste die Stadtmauern von Babylon, die später, da in hellenistischer Zeit zerfallen, durch den Leuchtturm ersetzt wurden. Standort Da es der Gegend an natürlichen Landmarken mangelte, und die Schiffe aufgrund des regen Schiffsverkehrs auch nachts ein- und auslaufen mussten, wurde es für nötig befunden, den Eingang des Hafens zu markieren, da er bei mäßiger Sicht kaum gegen den Hintergrund auszumachen war. Bauzeit. Mauern von Babylon. Die zwei Mauern von Babylon waren der Festungsgürtel der Stadt Babylon.

Mauern von Babylon

Sie gehörten zu den sieben Weltwundern der Antike. Nach ihrem Verfall wurden sie aus der Liste gestrichen und durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt. Pyramiden von Gizeh. Die Pyramiden von Gizeh, von Süden gesehen; im Vordergrund die drei kleinen Königinnenpyramiden, dahinter die Pyramide des Mykerinos, in der Mitte die des Chephren und rechts die des Cheops („Große Pyramide“) Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten gehören zu den bekanntesten und ältesten erhaltenen Bauwerken der Menschheit.

Pyramiden von Gizeh

Tempel der Artemis in Ephesos. Auf Lateinisch hieß der Tempel Artemisium Ephesi(n)um oder templum Dianae Ephesi(n)ae, auf Altgriechisch ὁ ναὸς τῆς Ἀρτέμιδος Ἐφεσίης (ho naòs tês Artémidos Ephesíês), ὁ ἐν Ἐφέσῳ ναὸς τῆς Ἀρτέμιδος (ho en Ephésô naòs tês Artémidos) oder τὸ Ἀρτεμίσιον Ἐφέσιον (tò Artemísion Ephésion).

Tempel der Artemis in Ephesos

Baugeschichte[Bearbeiten] Der Tempel des 6. Jahrhunderts v. Chr. Zeus-Statue des Phidias. Abbildung der Zeusstatue auf einer Münze aus Elis Beschreibung[Bearbeiten] Die Statue stand in einem Bassin, dessen Funktion nicht geklärt ist. Es diente entweder dem Auffangen des Öls, das man für die Pflege des Elfenbeins benötigte, oder diente als Wasserbehältnis der Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Die Zeusstatue wurde erst ab 438 v. Chr., also fast zwanzig Jahre nach Ende der Bauarbeiten des Tempels, von Phidias geschaffen, der bis an sein Lebensende um 430 v. Im Jahr 40 n. Die „Neuen 7 Weltwunder“ Weltwunder oder die sieben Weltwunder waren bereits in der Antike eine Auflistung besonderer Bauwerke oder Standbilder. Die älteste Überlieferung einer Liste von Weltwundern geht auf den Geschichtsschreiber Herodot zurück (etwa 450 v. Chr.). Geschichte. Chichén Itzá. 20.684166666667-88.568611111111Koordinaten: 20° 41′ 3″ N, 88° 34′ 7″ W | Chichén Itzá​ Lage von Chichén Itzá in der Mitte des nördlichen Teils der Halbinsel Yucatán Mit einer offiziellen Fläche von 1547 Hektar[1] ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán, unter denen die große Stufenpyramide heraussticht.

Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, darum herum befinden sich die Wohnkomplexe der Oberschicht. Durch die touristische Entwicklung von Yucatán ist Chichén Itzá zu jener archäologischen Stätte geworden, die in Mexiko nach Teotihuacán am meisten Besucher anzieht. Etymologie[Bearbeiten] Chinesische Mauer. Die Chinesische Mauer (chinesisch 萬里長城 / 万里长城, Pinyin Wànlǐ Chángchéng ‚10.000 Li lange Mauer‘; auch chinesisch 中國長城 / 中国长城, Pinyin Zhōngguó Chángchéng ‚Lange chinesische Mauer‘), auch „Große Mauer“ genannt, ist eine historische Grenzbefestigung, die das chinesische Kaiserreich vor nomadischen Reitervölkern aus dem Norden schützen sollte. Mit ihrem Bau wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. begonnen. Sie erstreckt sich nach neuesten Erhebungen über 21.196,18 Kilometer und umfasst 43.721 Einzelobjekte und Standorte.[1][2][3] Ausdehnung und Zustand Nach einer Vermessung durch chinesische Behörden im April 2009 wurde die Länge der chinesischen Mauer mit 8.851,8 km angegeben, etwa 2.000 km mehr als zuvor angenommen wurde.

Cristo Redentor. Cristo Redentor (port., span.) steht für: Christus der Erlöser, ein Glaubens- und Ikonographie-Aspekt des Christentums, siehe Soteriologie. Kolosseum. Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium, italienisch: Colosseo) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater und der größte geschlossene Bau der römischen Antike.

Zwischen 72 und 80 n. Machu Picchu. Petra (Stadt) Das Khazne al-Firaun am Ausgang des Siq. Das Schatzhaus des Pharao war in Wirklichkeit ein Grabtempel Die verlassene Felsenstadt Petra (arabisch ‏البتراء‎ al-Batrā’) im heutigen Jordanien war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Taj Mahal. Taj Mahal (August 2010) Aufbau Die Grabmäler im Zentralraum sind Kenotaphe, die eigentlichen, schlichteren Gräber befinden sich in der darunterliegenden Krypta. Die vier um das Hauptgebäude herum angeordneten Minarette sind leicht geneigt, damit sie bei einem Erdbeben nicht auf das Hauptgebäude stürzen. Im Westen, in der Richtung von Mekka steht eine Moschee. Weltwunder Online.