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Physik

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Physion - Physics Simulation Software. Welt der Physik: Startseite. Physik Übersicht. Physikalische Experimente und Physik Freihandversuche. Netphysik - Hauptseite. Startseite - Netphysik Physikforum. Scale of Universe - Interactive Scale of the Universe Tool. The Scale of the Universe 2. Physik und Astronomie: Applets, Materialien. Portal:Physik. Physik. Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Fachrichtungen wie Chemie, Geologie, Biologie und Medizin sowie viele Ingenieurwissenschaften nutzen intensiv Erkenntnisse und Modelle aus der Physik. Portal:Physik/Themenliste. Angewandte Physik. Die angewandte Physik steht in (unscharfer) Abgrenzung zur Experimentalphysik, teilweise auch zur theoretischen Physik.

Angewandte Physik

Ihr wesentliches Kennzeichen ist, dass sie ein gegebenes physikalisches Phänomen nicht um seiner selbst willen erforscht, sondern vor dem Hintergrund eines technischen oder interdisziplinären Problems. In diesem Sinne wird die angewandte Physik zwischen einer modernen Technologie auf der einen und der reinen Physik auf der anderen Seite angesehen.[1] Obwohl es an den meisten Universitäten innerhalb der Fachbereiche Physik ein oder mehrere Institute für Angewandte Physik gibt, existieren keine entsprechenden wissenschaftlichen Fachgruppen oder Vereinigungen.

Experimentalphysik. Die Experimentalphysik versucht, mit Hilfe von planmäßig durchgeführten wissenschaftlichen Versuchen, die unter jeweils gleichen,möglichst übersichtlichen,reproduzierbaren undStörungen vermeidenden Bedingungen durchgeführt werden, Aussagen qualitativer und quantitativer Art über physikalische Vorgänge zu erhalten.

Experimentalphysik

Eine wichtige Voraussetzung der Experimentalphysik ist die Wiederholbarkeit der Experimente, da nur auf diese Weise die Objektivität von Aussagen garantiert werden kann. Einerseits ist die Experimentalphysik Motor der theoretischen Physik insofern, als überraschende Versuchsergebnisse in das Denkgebäude der Physik eingebaut werden müssen, andererseits ist die Experimentalphysik auch getrieben durch die theoretische Physik insofern, als neue Theorien stets an der Natur geprüft werden müssen, um deren Sinnfälligkeit, Grenzen und Zusammenhänge zu entwickeln. Gerthsen; Meschede: Gerthsen Physik. LEIFI_Physik.

Periodensysteme (PTOE Periodic Table Of Elements) Online Umrechnung. Avogadro. Physik. Atomphysik. Die Atomphysik beschreibt das Verhalten der Elektronen in der Atomhülle.

Atomphysik

Sie ist zu unterscheiden von der oft mit ihr verwechselten Kernphysik, welche sich mit dem Atomkern beschäftigt. Solange keine eigene Unterkategorie eingerichtet ist, werden hierzu auch die Beiträge zur Molekülphysik eingeordnet. Atom. Atome bestehen aus einem Atomkern und einer Elektronenhülle.

Atom

Sie sind also nicht unteilbar, wie zum Zeitpunkt der Namensgebung angenommen, sondern besitzen einen wohlbestimmten inneren Aufbau aus noch kleineren Teilchen. Der Kern hat einen Durchmesser von etwa einem Zehntausendstel des gesamten Atomdurchmessers, enthält jedoch über 99,9 % der Atommasse. Elektrodynamik.

Magnetismus :

Liste (Physik) Liste der Atommodelle. Ein Atommodell ist eine Vorstellung von den Atomen, die gemäß der Atomhypothese des Altertums als die unveränderlichen Grundbausteine aller materiellen Stoffe angesehen wurden.

Liste der Atommodelle

Die Atomhypothese konnte sich zunächst nur auf die philosophische Bevorzugung eines Teilchenmodells gegenüber der Hypothese der unendlich fortsetzbaren Teilbarkeit der Materie stützen. Auch sollten die unterschiedlichen Eigenschaften der materiellen Stoffe auf die Kombinationsmöglichkeiten einiger weniger Arten von Atomen zurückgeführt werden. Erst ab Anfang des 19. Liste der Baryonen. Die in den Tabellen verwendeten Formelzeichen sind: (Isospin), (Gesamtdrehimpuls), (elektrische Ladung),

Liste der Baryonen

Liste der Farben im Farbkreis. Das Natural Color System beruht auf den empfundenen reinen Farben Gelb (Y), Rot (R), Blau (B) und Grün (G).

Liste der Farben im Farbkreis

Alle anderen Farben leiten sich von diesen sowie von den unbunten Farben Schwarz und Weiß ab. Farbkreis mit Bezeichnungen nach dem Farbtonkreis von Müller. Hier sind die Farben eingebaut in die CIE-Normfarbtafel, unter Verwendung der CIE-Standardbeleuchtung C. Die Liste der Farben im Farbkreis bietet eine farbsystematische Eingliederung gebräuchlicher Farbbezeichnungen aller bunten Farben im Farbkreis. Liste der Farbräume. Dies ist eine Liste der Farbräume mit Anmerkungen zu deren Anwendung.

Liste der Farbräume

Ein Farbraum beruht auf einem Farbmodell und ist zugleich eine spezifische Abbildung dieses Farbmodells in einem allgemeinen Farbraum. Heute wird weltweit eine große Zahl von Farbräumen benutzt. Liste der Lasertypen. Diese Liste der Laserytpen enthält Laser kategorisiert nach ihrem Lasermedium.

Liste der Lasertypen

Aufgeführt sind Gaslaser, Farbstofflaser, Festkörperlaser und ihre jeweiligen Unterkategorien, wie bspw. Laserdioden (Halbleiterlaser), Metalldampflaser und Excimerlaser. Freie-Elektronen-Laser sind nicht aufgeführt, da diese keine Laser im eigentlichen Sinne sind (kein aktives Lasermedium und dadurch kein Abbau der Besetzungsinversion durch stimulierte Emission). Übersicht[Bearbeiten] Laser werden meist nach ihrem Lasermedium kategorisiert. Die folgende Grafik enthält eine Übersicht über Wellenlängen von im Handel erhältlichen Lasern.

Liste[Bearbeiten] Liste der Mesonen. Die in den Tabellen verwendeten Formelzeichen sind: (Isospin), (G-Parität),

Liste der Mesonen

Liste der Neutrinoexperimente. Neutrinodetektoren (auch Neutrino-Observatorien oder -teleskope) sind Teilchendetektoren speziell für den Nachweis und die Messung von Neutrinos. Liste der Physikalischen Gesellschaften. Liste der Physikalischen Gesellschaften aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Physikalische Gesellschaften sind Zusammenschlüsse von Physikern und Physikinteressierten zur Förderung der Physik und insbesondere des wissenschaftlichen Austausches untereinander.

Inhaltsverzeichnis. Physikalische Konstante. Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante ist eine physikalische Größe, deren Wert sich weder beeinflussen lässt, noch räumlich oder zeitlich verändert. Als fundamentale Naturkonstante werden die Konstanten bezeichnet, die sich auf allgemeine Eigenschaften von Raum, Zeit und physikalischen Vorgängen beziehen, die für jede Art Teilchen und Wechselwirkung gleichermaßen gelten. Diese sind die Lichtgeschwindigkeit, das plancksche Wirkungsquantum und die Gravitationskonstante (siehe auch Natürliche Einheiten).

Weitere elementare (oder grundlegende) Naturkonstanten beziehen sich auf die einzelnen Teilchenarten und Wechselwirkungen, z. B. ihre Massen und Ladungen. Abgeleitete Naturkonstanten lassen sich aus den fundamentalen und elementaren Konstanten berechnen. Einige Naturwissenschaften fassen wichtige Konstanten zu Gruppen von Fundamentalkonstanten zusammen, z. Tabelle einiger Naturkonstanten[Bearbeiten] In der folgenden Tabelle werden u.A. folgende Maßeinheiten verwendet: Liste von Physikern. Liste bekannter Physiker in anderen Berufsfeldern. Molekülphysik. Molekül. Grundsätzliches[Bearbeiten] Kategorie:Chemie. Die Artikel in dieser Kategorie und den Unterkategorien werden von der Redaktion Chemie betreut. Bei inhaltlichen Problemen bitte dorthin wenden. Die für Besucher unsichtbaren Wartungskategorien im Bereich Chemie zeigen an welche Artikel dringend Pflege benötigen. Schwesterprojekte[Bearbeiten] Physikalische Größe. Liste physikalischer Größen. Diese Liste führt alle wichtigen physikalischen Größen – die SI-Basisgrößen und davon abgeleitete Größen – der Technik und Naturwissenschaften sortiert nach Wissensgebieten auf.

Die benutzten Formelzeichen richten sich weitestgehend nach den international üblichen bzw. über DIN 1304 für deutschen Sprachraum vorgegebenen Standards. Bei einigen physikalischen Größen sind mehrere Formelzeichen üblich, da diese Größe in verschiedenen Anwendungsbereichen benutzt wird. Zum korrekten Gebrauch bzw. für die Schreibweise von Größen, Einheiten und Werten gibt es klare Standards. Teilchenphysik. Teilchen. Elementarteilchen. Higgs-Boson / Gottesteilchen. Das Higgs-Boson oder Higgs-Teilchen ist ein nach dem britischen Physiker Peter Higgs benanntes Elementarteilchen aus dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik.

Es ist elektrisch neutral, hat Spin 0 und zerfällt nach sehr kurzer Zeit. Higgs-Teilchen im Standardmodell[Bearbeiten] Simulation des Zerfalls eines Higgs-Teilchens am CMS-Detektor Higgs-Mechanismus[Bearbeiten] Die Masse der fundamentalen Teilchen, eine früher als ursprünglich angesehene Eigenschaft, wird somit als Folge einer neuen Art Wechselwirkung gedeutet. Experimenteller Nachweis[Bearbeiten] Das Higgs-Boson hat nach den bisherigen Ergebnissen eine im Vergleich mit den meisten anderen Elementarteilchen sehr große Masse von etwa 125 GeV/c2 – das entspricht etwa zwei Eisen-Atomen (zum Vergleich: das Z-Boson hat die Masse 91 GeV/c2, das Myon 106 MeV/c2, das Elektron 511 keV/c2, das Elektron-Neutrino weniger als 2,2 eV/c2). The Oh-My-God Particle. Elementarteilchen. Thermodynamik. Universum.