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Medien

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Category:OpenCourseWare. Category:Creative Commons. The Creative Commons (CC) is a non-profit organization devoted to expanding the range of creative work available for others legally to build upon and share. See Creative Commons Subcategories This category has the following 3 subcategories, out of 3 total. Pages in category "Creative Commons" The following 29 pages are in this category, out of 29 total. Category:Public commons. Category:Open standards. Open standard. An open standard is a standard that is publicly available and has various rights to use associated with it, and may also have various properties of how it was designed (e.g. open process). There is no single definition and interpretations vary with usage. The terms "open" and "standard" have a wide range of meanings associated with their usage.

There are a number of definitions of open standards which emphasize different aspects of openness, including of the resulting specification, the openness of the drafting process, and the ownership of rights in the standard. The term "standard" is sometimes restricted to technologies approved by formalized committees that are open to participation by all interested parties and operate on a consensus basis. Many definitions of the term "standard" permit patent holders to impose "reasonable and non-discriminatory licensing" royalty fees and other licensing terms on implementers and/or users of the standard.

ITU-T definition[edit] IETF definition[edit] Open source. Openness. Medien iNFOs. Category:Copyright law. Category:Fair use. For Wikipedia issues relating to copyright and fair use, please use Category:Wikipedia copyright and Category:Wikipedia non-free content. Subcategories This category has only the following subcategory. Pages in category "Fair use" The following 11 pages are in this category, out of 11 total. This list may not reflect recent changes (learn more). Category:Copyright licenses. Category:Public domain. Musik iNFOs. Die medienanstalten: Start. Checkliste_Web-TV. Rundfunkstaatsvertrag. Unterzeichnung des Staatsvertrages zur Neuordnung des Rundfunkwesens im Bundesrat am 3. April 1987 Neben dem eigentlichen Rundfunkstaatsvertrag umfasst das Rundfunkrecht unter anderem den ARD-Staatsvertrag, den ZDF-Staatsvertrag, den Deutschlandradio-Staatsvertrag, den Rundfunkgebührenstaatsvertrag und den Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag.

Zu den seit März 2007 im Rundfunkstaatsvertrag ebenso geregelten Telemedien enthält z. B. das Telemediengesetz (TMG) des Bundes weitere Regelungen. Regelungsgebiete[Bearbeiten] Inhalte sind unter anderem: Der Rundfunkstaatsvertrag regelt in § 2 Abs. 1 unter anderem auch den Begriff des Rundfunks: "Rundfunk ist ein linearer Informations- und Kommunikationsdienst; er ist die für die Allgemeinheit und zum zeitgleichen Empfang bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von Angeboten in Bewegtbild oder Ton entlang eines Sendeplans unter Benutzung elektromagnetischer Schwingungen. Geschichte[Bearbeiten] Rundfunkstaatsverträge 1987 und 1991[Bearbeiten] 1. bis 9.

Institut für Urheber- und Medienrecht. Medienbildung. Fun. Media Fun. Fun Media Experimente. Sachsystematik. Diese Kategorie ist das Stammverzeichnis der Wikipedia-Themengebiete. Zu ihr gehören die Themenkategorien der acht Hauptportale der deutschsprachigen Wikipedia Neben diesen acht Kategorien sind jene aufgeführt, die sich aufgrund ihres Inhalts nicht thematisch unterhalb von anderen Kategorien einordnen lassen, oder die wegen ihrer besonderen Bedeutung in der obersten Ebene stehen sollen.

Die meisten davon fallen jeweils in die Zuständigkeit eines oder mehrerer Wikipedia-Fachbereiche, die sich um Wartung und Unterstruktur ihres Kategoriebaums kümmern. nach Thema – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Es werden 35 von insgesamt 35 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Portal:Medien. Portal:Medienwissenschaft. Medien. Portal:Medien als Thema. Medien nach räumlicher Zuordnung. Medium. Medium (lateinisch medium = Mitte, Mittelpunkt) bezeichnet: Medium, allgemein etwas in der Mitte Befindliches, dazwischen Liegendes Kommunikation: Naturwissenschaften und Technik: Ausbreitungsmedium, in der Physik eine Substanz oder eine Struktur, in der sich Wellen ausbreitenin der Prozesstechnik das Material eines Filters, siehe FiltrationDispersionsmedium, in der Chemie einen Stoff, der andere Stoffe aufnehmen kannNährmedium, eine Nährlösung oder Nährboden für OrganismenÜbertragungstechnik in der Informatikin der Informatik eine Kurzform von Speichermedium, siehe Datenspeicher Geisteswissenschaften: Irrationalismus: Weitere Bedeutungen: in der Lebensmittelkunde einen bestimmten Garzustand, siehe GarstufeDas Medium, eine Oper von Gian Carlo MenottiMedium – Nichts bleibt verborgen, eine US-amerikanische Fernsehserieeine internationale Konfektionsgröße (M) Siehe auch:

Audiovisuelle Medien. Als audiovisuelle Medien (AV-Medien) werden synchrone technische Kommunikationsmittel bezeichnet, die die visuellen und auditiven Sinne des Menschen durch Ton und Bild bedienen. AV-Medien können analog (z. B. ein VHS-Videoband) oder digital (z. B. ein MPEG-codiertes Video) sein. Audiovisuelle Geräte (Auswahl)[Bearbeiten] Studium[Bearbeiten] „Audiovisuelle Medien“ wird als Studiengang an folgenden Bildungseinrichtungen angeboten: Siehe auch[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Digitale Medien. Multimedia. Computergrafik.

Virtualität. Virtualität. Virtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen. Das Wort führt über den französischen Begriff virtuel (fähig zu wirken, möglich) zurück auf das lateinische Wort virtus (Tugend, Tapferkeit, Tüchtigkeit, Kraft, Männlichkeit). Verwendung[Bearbeiten] Physik Virtuelles Bild Virtuelle Arbeit Virtuelles Teilchen Mathematik Informatik eine Eigenschaft von bei Vererbung überschreibbaren Methoden, siehe Objektorientierte Programmierung Virtuelle Realität (engl. virtual reality; kurz VR) Virtueller Arbeitsspeicher Virtuelle IP-Adresse Virtuelles Laufwerk Virtual Local Area Network (VLAN) Virtuelle Maschine Pädagogik Virtuelles Klassenzimmer Betriebswirtschaft Virtuelle Organisation Virtuelles Team Erziehungsberatung Virtuelle Beratungsstelle Energiewirtschaft Virtuelles Kraftwerk Philosophie Virtuelle Ethik Weblinks[Bearbeiten]

Augmented Reality. Virtuelle Realität. Fallschirmspringer der US-Navy übt mit einem Head-Mounted Display (HMD) virtuell das Fallschirmspringen. Als virtuelle Realität, kurz VR, wird die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet.

Geprägt wurde der Begriff Virtual reality von dem Autor Damien Broderick in seinem 1982 erschienenen SF-Roman "The Judas Mandala", 1987 erschien der Begriff erstmals, als theoretisches Konzept, im "Oxford English Dictionary".[1] Eine Vermischung der virtuellen Realität und der reinen Realität wird gemischte Realität (Mixed reality) genannt. Hardware[Bearbeiten] Der Flystick wird zur Navigation mit optischen Trackingsystem genutzt, wobei Infrarot-Kameras permanent die Position im Raum durch Erfassung von Markern am Flystick an das VR-System melden, damit sich der Benutzer ohne Verkabelung frei bewegen kann. Software[Bearbeiten] Anwendungen[Bearbeiten] Flugsimulator. Neue Medien. Der Begriff Neue Medien wird verwendet für zeitbezogene neue Medientechniken. Anfänglich wurde damit das Radio bezeichnet, in den Anfängen des Fernsehens wurde der Begriff dafür gebraucht, und mit dem Aufkommen von Videotext und BTX wurden diese als Neue Medien ausgezeichnet.

Seit Mitte der 1990er Jahre ist er für alle elektronischen, digitalen, interaktiven Medien und im Kontext Multimedia und Netzpublikation gebräuchlich. Dietrich Ratzke bezeichnete „alle Verfahren und Mittel (Medien), die mit Hilfe neuer oder erneuerter Technologien neuartige, also in dieser Art bisher nicht gebräuchliche Formen von Informationserfassung und Informationsbearbeitung, Informationsspeicherung, Informationsübermittlung und Informationsabruf ermöglichen“ als Neue Medien. [1] Der Begriff bezieht sich sowohl auf Kommunikation im allgemeinen, wie auch die Ausdrucksmittel der zeitgenössischen Kunst (Medienkunst) und anderes Kulturschaffen. Gegenwart[Bearbeiten] Jugendbildung[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten]

Journalismus

Massenmedien. Das wissenschaftliche Fach, das sich mit Geschichte und Wirkung der Massenmedien beschäftigt, heißt Medienwissenschaft. Mit den Akteuren, Strukturen und Leistungen des Journalismus befasst sich die Journalistik, ein Teilgebiet der Kommunikationswissenschaft. Die wissenschaftliche Betrachtung und Beschäftigung mit Massenmedien findet also interdisziplinär im Spannungsfeld sowohl der Geistes- als auch der Sozial- und der Kulturwissenschaften statt. Definition[Bearbeiten] Eine bekannte Definition lautet: „Die Massenmedien sind Kommunikationsmittel, die durch technische Vervielfältigung und Verbreitung mittels Schrift, Bild oder Ton Inhalte an eine unbestimmte Zahl von Menschen vermitteln und somit öffentlich an ein anonymes, räumlich verstreutes Publikum weitergeben.“[1] Durch Massenmedien wird Massenkommunikation ermöglicht.

Diese Definition schließt z. B. „Diese Kriterien eignen sich zur Beschreibung der Massenkommunikation durch Medien wie Presse, Radio und Fernsehen. Weblinks[Bearbeiten]

Rundfunk

Portal:Amateurfunkdienst.