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Richtlinien

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Www.dlrg.de/fileadmin/user_upload/DLRG.de/Fuer-Mitglieder/Verbandskommunikation/Leitfaden_fotografieren.pdf. BVDW Social Media Leitfaden für Unternehmen. Über den Sinn und Unsinn von Social Media Guidelines. Geschrieben am Nov 03 by Bernadette Bisculm Tags: Praxisbeispiele, Reputation, Social Media, Unternehmenskommunikation Die getwitterten Worte von Clemens M. Schuster (alias @hofrat)„Wer 2011 noch immer Social Media Policies & Guidelines braucht, sollte gar nicht erst damit beginnen“, bringen mich dazu, den Sinn und Unsinn von Guidelines in diesem Blogartikel zum Thema zu machen. Sie waren die Antwort auf einen Tweet von mir mit einem Link auf den Blogartikel „Die drei Dimensionen von Social Media Policy“, in dem es um das strategische Potential von Social Media Policies und Guidelines für die öffentlichen Verwaltungen geht.

Daniel Graf (@dani_graf), Mediensprecher bei Amnesty International, hatte ihn weiter empfohlen. Schuster, Social Media Manager bei World Vision Schweiz, schob den 2. Als erstes gehe möchte ich die Begriffe klären: Social Media Policy und Guidelines werden oft synonym gebraucht; sie sind jedoch nicht dasselbe. Was ist eine Social Media Policy? Guidelines sind, Von Netiquette und Chatiquette - Umgangsformen im Internet | JessicaBreidbach.de. In realen Kommunikationssituationen haben Mitglieder einer Sprach- und Kulturgemeinschaft Vorstellungen davon, wie sie Kommuikationspartnern begegnen müssen, um ein Gespräch höflich zu beginnen, sich zu begrüßen, sich zu verabschieden.

Aufgrund der gegenseitigen Wahrnehmungssituation sind sie in der Lage, anhand von Mimik und Gestik Stimmungen und Gefühle abzulesen und daraus Meinungen zu antizipieren. Dies ändert sich in virtuellen Kommunikationsformen wie beispielsweise im Chat, wo das Gegenüber nicht face-to-face anwesend ist. Diese Arbeit beschäftigt sich aus linguistischer Perspektive mit der Frage, wie Höflichkeitsformen und Möglichkeiten der Gefühlskennzeichnung im Internet gewahrt bzw. dem Medium angepasst oder im Rahmen einer sogenannten Netiquette/ Chatiquette für das Medium entwickelt werden.

Höflichkeit, was ist das eigentlich? Im Alltagsverständnis meint Höflichkeit Respekt, Anstand, Takt oder Rücksichtnahme. Im 15. Er klassifiziert drei Arten der inneren Einstellung. RFC 1855 - Netiquette Guidelines. [Docs] [txt|pdf] [draft-ietf-run-ne...] [Diff1] [Diff2] INFORMATIONAL Network Working Group S. Hambridge Request For Comments: 1855 Intel Corp. FYI: 28 October 1995 Category: Informational Status of This Memo This memo provides information for the Internet community. This memo does not specify an Internet standard of any kind. Distribution of this memo is unlimited. Abstract This document provides a minimum set of guidelines for Network Etiquette (Netiquette) which organizations may take and adapt for their own use. 1.0 Introduction In the past, the population of people using the Internet had "grown up" with the Internet, were technically minded, and understood the nature of the transport and the protocols. RFC 1855 Netiquette Guidelines October 1995 an account through a corporation, that those organizations have regulations about ownership of mail and files, about what is proper to post or send, and how to present yourself. 2.0 One-to-One Communication (electronic mail, talk)

Muster für Board-Regeln. Www.ausschnitt.de/socialmediaguidelines. Social Media Guidelines & Recht – Kritische Analyse der SAP Social Media Participation Richtlinien (Teil 2) Der Einsatz des sogenannten Social Web im Unternehmen bietet eine ungeahnte Zahl an neuen Ansätzen, das Unternehmen voranzubringen. Gerade im Bereich der sogenannten Wissensarbeit besteht ein enormer Anteil der Arbeit aus Kollaboration. Mit den Werkzeugen des Social Web schaffen Unternehmen die Grundlage, um diese Zusammenarbeit zu erleichtern und so weiter voranzutreiben.

Gleichzeitig schaffen mangelnde Medienkompetenz oder der unreflektierter Umgang mit dem Social Web auch Risiken. Diesbezüglich sind Unternehmen gut beraten, den Mitarbeitern mit Policies zur Nutzung der Sozialen Medien klare Vorgaben aber auch „Leitplanken“ zu geben, was seitens des Arbeitgebers gewünscht wird, aber auch die Grenzen aufzuzeigen. Wie bereits im Rahmen des ersten Teilbeitrages „Social Media Guidelines & Recht – Warum Unternehmen und Mitarbeiter klare Richtlinien brauchen“ aufgezeigt, spielt eine Vielzahl von rechtlichen Belangen eine erhebliche Rolle bei der Integration entsprechender Werkzeuge. Social Media Richtlinien & Recht - Grenzen der Meinungsfreiheit im Arbeitsverhältnis. Social Media Guidelines & Recht – Praxishinweise zur Einführung von Richtlinien (Teil 3) Es gibt eine Vielzahl von Gründen, die darauf hindeuten, dass das Social Web sich im Jahr 2010 gerade auch auf das Arbeitsleben noch stärker auswirken wird, als es das ohnehin schon tut.

Das Internet ist zum selbstverständlichen und allgegenwärtigen Kommunikationsmedium geworden. Unternehmen, die die Vorteile nicht sehen und versuchen nutzbar zu machen, riskieren Rückstände in der Entwicklung und Nachteile gegenüber dem immer schneller werdenden Wettbewerb. Nachdem sich viele Unternehmen dem Phänomen Sociel Media erst langsam nähern und dieses oft auch (noch) nicht verstehen, kann man gar nicht genug dafür plädieren, dass sich die Unternehmen mit den Möglichkeiten des Sozialen Netzes auseinandersetzen. Wichtig ist dabei, auch die Mitarbeiter an ebendiese Werkzeuge heranzuführen und ihnen die notwendigen Leitplanken zu geben, sich in diesem Medium zu bewegen. A) Klare Ansage bezüglich des Bekenntnisses zum Einsatz von Social Media b) Klare Ansage zum Nutzungsumfang. Mitbestimmungspflicht bei Social Media Guidelines – Betriebsrat Arbeitsrecht Soziale Netzwerke Richtlinien Internet BetrVG. Zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Branchen führen aktuell Richtlinien für die Nutzung der Sozialen Medien ein.

Während die Kommunikations- und PR-Abteilungen in den Unternehmen- oft unterstützt von entsprechenden Agenturen – mit Social Media Guidelines eher intendieren, die Aktivität der Mitarbeiter in den Sozialen Medien zu befördern, hat die Rechtsabteilung oder der externe Jurist oft die undankbare Rolle, als „Spielverderber“ immer nur Bedenken und Risiken zu sehen. Dies führt in einigen Unternehmen dazu, dass die Rechtsabteilungen und Juristen schlicht außen vor gelassen werden oder über die fertigen Richtlinien nur noch einmal „kurz darüber schauen“ sollen. Dabei spielen (arbeits-)rechtliche Implikationen – unabhängig von der Benennung als Guidelines, Tipps oder Policy – eine zentrale Rolle bei der Einführung und Ausgestaltung entsprechender Richtlinien.

Daraus folgt: Zunächst verhindert man damit das Risiko, dass mitbestimmungspflichtige Regelungen übersehen wurden. Mitarbeiter ins Netz – 55 Social Media Guidelines unter der Lupe. Brainblogger Patrick Breitenbach – seines Zeichens Social Media-Stratege und -Berater – meinte im letzten Soziopod-Podcast sinngemäß, dass Social Media Guidelines sinn- und nutzlos seien.

Es reiche doch, den Mitarbeitern zu sagen: “Sei kein Idiot.” Theoretisch absolut richtig, in der Praxis funktioniert das leider nicht immer. Daher spielen Social Media Guidelines in Firmen eine immer wichtigere Rolle. Das deutsche Unternehmen Ausschnitt mit Sitz in Berlin hat sich ganz der Medienbeobachtung und -analyse verschrieben. Ausschnitt hat eine neue Studie veröffentlicht, in der explizit Social Media Guidelines analysiert werden. 55 untersuchte Guidelines Im Rahmen der Studie hat Ausschnitt 55 online veröffentlichte – darunter 36 deutschsprachige und 19 ausgewählte englische – Social Media Guidelines analysiert. Immerhin: 2010 und 2011 wurden jeweils mehr als doppelt so viele Social Media Leitlinien veröffentlicht wie noch 2009. Ein Drittel will netzaktive Mitarbeiter Der Ton macht die Musik. Wie Social-Media-Guidelines Unternehmen und Mitarbeitern helfen können: Kontrollierter Kontrollverlust » t3n Magazin.

Besonders im sozialen Web werden die klassischen Corporate-Communications-Richtlinien wie die One-Voice-Policy durch die Many-Voices-Realität außer Kraft gesetzt. Nicht nur die PR-Abteilung oder das Marketing eines Unternehmens bestimmen und steuern, was kommuniziert wird, sondern die Mitarbeiter sprechen automatisch mit einer Stimme für das Unternehmen. Es gibt nur zwei Optionen Um mit dieser Situation umzugehen, gibt es, wenn man es einmal radikal herunterbricht, für ein Unternehmen nur zwei Optionen: Die erste Möglichkeit scheint vor allem für große Unternehmen die einfachste zu sein: die Social-Media-Firewall.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Mitarbeitern Social-Media-Guidelines an die Hand zu geben und sie möglicherweise auch in die externe Kommunikation einzubeziehen. Verhaltensleitlinien für Mitarbeiter Wer den Königsweg für Corporate Social Media sucht, wird nie ans Ziel gelangen – es gibt ihn nicht. Das gehört in die Social-Media-Guidelines 1. 2. 3. Der Autor.