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Grundlagen der Musik / Theorie

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Universal property of music discovered. Home. Frequenzen der Instrumente und des Gesangs. Die einzelnen Frequenzbereiche und ihr Sound 40-60 Hz dröhnend.

Frequenzen der Instrumente und des Gesangs

Hier wird viel Luft bewegt. Kleine Lautsprecher haben in diesem Bereich Probleme. Daher muss man hier vorsichtig sein. 60-150 Hz fetter Sound. Eine Oktave über dem dröhnenden Sound. Frequenzgang der einzelnen Instrumente Auf dem Independent Recording Network IRN gibt es ein hervorragendes Javascript animiertes Frequenzdiagramm. Frequenzen der Töne Tipps zu einigen Instrumenten Gesang Bitte niemals die Bässe anheben, um einer weiblichen Stimme mehr Fülle zu geben! Bass Drum Um die Bass Drum im Mix hervorzuheben ist es am Besten im Bereich zwischen 60Hz und 100Hz sie etwas anzufetten, aber wirklich nur etwas!

Bass Wie auch schon bei der Bass Drum können wir im Bereich um 100Hz den Bass andicken. Ricci Adams' Musictheory.net.

Musik Timelines

Gehörbildung. An Musikhochschulen werden die Melodiediktate zum Bestehen der Aufnahmeprüfung vorausgesetzt.

Gehörbildung

Ein polyphoner Satz muss hierbei möglichst fehlerfrei nach dem Vorspielen auf dem Klavier notiert werden. Seit 2010 wird diese traditionelle Praxis vor dem Hintergrund der aufkommenden Forderung nach einer kompetenzorientierten Vermittlung von Inhalten sowohl an Schulen als auch an Musikhochschulen und Universitäten hinterfragt.[1] Ebenso ist Gehörbildung ein fester Bestandteil der Abiturprüfung im Leistungskurs Musik einiger Bundesländer. Anfangs trainiert man das Gehör, Intervalle sukzessiv und simultan zu bestimmen. Rhythmusdiktate und das Hören von Tonfolgen münden in das Melodiediktat. Im fortgeschrittenen Stadium können mehrstimmige Sätze notiert werden. Des Weiteren beinhaltet die Gehörbildung auch die Erfassung verschiedener Akkordgruppen. Siehe auch[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ A. Category:Ear training. Ear training. MusicalMind.org Ear Training Online.

Music Theory & Ear Training: Relative Pitch and Perfect Pitch Free Software. Good Ear - Online Ear Training Site. Ear Trainer. Ear Training WebSite. Free ear training tools for musicians. Ear Training Software - EarMaster for Windows and Mac. How Music Works. Category:Music-related lists. Index of music articles. Outline of music.

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Gypsy scale. Schwisti's Musik Seite. Musik. Die Kategorie Musik ist eine Hauptkategorie und sollte nur Unterkategorien und Artikel, die nicht weiter klassifiziert werden können, enthalten.

Musik

Unter Wikipedia:Kategorien/Musik gibt es einen Überblick über die Gliederung, um das gewünschte Thema schnell zu finden. Das verantwortliche Projekt ist Wikipedia:WikiProjekt Musik. Musik – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Es werden 45 von insgesamt 45 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Musik. Historische Entwicklung[Bearbeiten] Vor- und Frühgeschichte[Bearbeiten] Die frühesten bekannten Instrumente, die eigens zum Musizieren hergestellt worden sind, sind die Knochenflöten von Geißenklösterle auf der Schwäbischen Alb.

Musik

Sie sind rund 35000 Jahre alt. Die meisten Anthropologen und Evolutionspsychologen sind sich jedoch darüber einig, dass die Musik schon lange vorher zum Alltag des Menschen und seiner Vorfahren gehörte. Warum der Mensch im Verlauf seiner Evolution musikalische Fähigkeiten erlangt hat, ist unklar. Musik Tracks by Genres. iNSTRUMENTE. Portal: Musik. Plattenlabel. Major-Labels und Independent-Labels[Bearbeiten] Plattenlabels sind somit der Vertriebsbereich eines Tonträgerunternehmens, der auf der Grundlage eines Label-Katalogs sein Repertoire vermarktet.

Plattenlabel

Label-Katalog ist die numerische Zusammenfassung aller von einem bestimmten Plattenlabel veröffentlichten Tonträger. Die vier weltweit größten Tonträgerunternehmen Universal, EMI, Sony Music und Warner, die zusammen zwischen 75 % und 80 % Marktanteil auf sich vereinigen, sind zwar nicht selbst Musiklabel, werden jedoch in der Fachsprache Major-Labels oder auch „Big Four“ genannt.

Ein Plattenlabel, das einem größeren Musiklabel als Tochtergesellschaft untergeordnet ist, bezeichnet man als Sublabel oder Unterlabel, in selteneren Fällen auch als Division (engl. für Abteilung) bzw. Subsidiary (engl. für Tochtergesellschaft). Musiklabel. In dieser Kategorie und ihren Unterkategorien sollen Musik-/Plattenlabel einsortiert werden.

Musiklabel

Dabei werden sie nach Herkunft und Genre sowie Produktionsform (Independent- bzw. Major-Label) kategorisiert. nach Hauptsitz (zwingend): Alle Artikel über Musik/Plattenlabel werden dem jeweiligen Staat ihres Hauptsitzes zugeordnet. Major-Label. Major-Sublabel. Hier bitte Sublabel von Major-Labeln sammeln.

Major-Sublabel

Auch von Major Label übernommene und weitergeführte Independent-Label gehören in diese Kategorie, verbleiben aber zusätzlich in der Kategorie:Independent-Label. Sind die Verhältnisse unklar, entfällt eine Kategorisierung nach Produktionsform. Diese Kategorie erspart kein Einsortieren in die Kategorie:Musiklabel nach Staat (zwingend) und Kategorie:Musiklabel nach Genre (nur wenn eindeutig). Es werden 150 von insgesamt 150 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Independent-Label. Hier sollen alle Musiklabels und deren Tochterlabels aufgeführt werden, die independent (Produktionsform), also unabhängig von Major-Labels produzieren/produzierten.

Independent-Label

Der Vertrieb der Tonträger ist davon ausgenommen. Auch ursprünglich unabhängige Label, die von einem Major-Labeln gekauft und weitergeführt werden/wurden, verbleiben in dieser Kategorie, zusätzlich werden sie aber in der Kategorie:Major-Sublabel geführt.

Verbände

Portal: Musik/Stilrichtungen der Musik. Musikgenre. In diese Kategorie gehören Artikel zu Musikgenres.

Musikgenre

Die Gattungen der Klassischen Musik folgen einer anderen Logik, sie finden sich daher unter Kategorie:Musikalische Gattung. Artikel zum Thema der einzelnen Stilrichtungen sind eingeordnet in: Kategorie:Musik nach Genre Info: Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die das Kriterium „ist ein(e) …“ gegenüber dem Kategorienamen erfüllen. Dies gilt auch für sämtliche Artikel in Unterkategorien. Portal: Techno. Musiktheorie. Tonlehre. Akkorde : Category:Music theory. Category:Harmony. Category:Chords. Harmonielehre.

Dominante. Dominantspannung[Bearbeiten] Dominant-Akkorden wird allgemein eine Spannung zugeschrieben, die sich in dem Bestreben äußert, in einen Tonika-Akkord weitergeführt bzw. aufgelöst zu werden.

Dominante

Dur[Bearbeiten] Wenn eine Tonart (z. B. Subdominante. Beispiele: Der Dreiklang auf der vierten Stufe von C-Dur besteht aus den Akkordtönen f - a - c. Tonika. Tonika (französisch tonique, tonisch zu griechisch tonos ‚Spannung‘). „Tonika heißt in der dur-moll-tonalen Musik der Grundton der Tonart, die nach ihm benannt wird, z. B. C-Dur nach c, a-moll nach a.