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Grundlagen der Musik / Theorie

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Universal property of music discovered. Researchers at the Institute for Logic, Language and Computation (ILLC) of the University of Amsterdam have discovered a universal property of musical scales. Until now it was assumed that the only thing scales throughout the world have in common is the octave. The many hundreds of scales, however, seem to possess a deeper commonality: if their tones are compared in a two- or three-dimensional way by means of a coordinate system, they form convex or star-convex structures. Convex structures are patterns without indentations or holes, such as a circle, square or oval. Almost all music in the world is based on an underlying scale from which compositions are built.

In Western music, the major scale (do-re-mi-fa-sol-la-ti-do) is the best known scale. However, there are many other scales in use, such as the minor and the chromatic scale. Besides these 'traditional' scales there are also artificial scales created by modern composers. 1000 scales. Home. Frequenzen der Instrumente und des Gesangs. Die einzelnen Frequenzbereiche und ihr Sound 40-60 Hz dröhnend. Hier wird viel Luft bewegt. Kleine Lautsprecher haben in diesem Bereich Probleme. Daher muss man hier vorsichtig sein. 60-150 Hz fetter Sound. Frequenzgang der einzelnen Instrumente Auf dem Independent Recording Network IRN gibt es ein hervorragendes Javascript animiertes Frequenzdiagramm. Frequenzen der Töne Tipps zu einigen Instrumenten Gesang Bitte niemals die Bässe anheben, um einer weiblichen Stimme mehr Fülle zu geben!

Bass Drum Um die Bass Drum im Mix hervorzuheben ist es am Besten im Bereich zwischen 60Hz und 100Hz sie etwas anzufetten, aber wirklich nur etwas! Bass Wie auch schon bei der Bass Drum können wir im Bereich um 100Hz den Bass andicken. E-Gitarren Die wichtigste Regel für E-Gitarren lautet, dass wir nichts anheben können, was die Gitarren-Effekt-Verstärker Kombination nicht liefert! Themenverwandte Artikel:

Ricci Adams' Musictheory.net.

Musik Timelines

Gehörbildung. An Musikhochschulen werden die Melodiediktate zum Bestehen der Aufnahmeprüfung vorausgesetzt. Ein polyphoner Satz muss hierbei möglichst fehlerfrei nach dem Vorspielen auf dem Klavier notiert werden. Seit 2010 wird diese traditionelle Praxis vor dem Hintergrund der aufkommenden Forderung nach einer kompetenzorientierten Vermittlung von Inhalten sowohl an Schulen als auch an Musikhochschulen und Universitäten hinterfragt.[1] Ebenso ist Gehörbildung ein fester Bestandteil der Abiturprüfung im Leistungskurs Musik einiger Bundesländer. Anfangs trainiert man das Gehör, Intervalle sukzessiv und simultan zu bestimmen. Rhythmusdiktate und das Hören von Tonfolgen münden in das Melodiediktat.

Im fortgeschrittenen Stadium können mehrstimmige Sätze notiert werden. Es besteht die Möglichkeit, viele Aufgaben von geeigneten Computerprogrammen gestellt zu bekommen. Des Weiteren beinhaltet die Gehörbildung auch die Erfassung verschiedener Akkordgruppen. Siehe auch[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Category:Ear training. Ear training. Functional pitch recognition[edit] Many musicians use functional pitch recognition in order to identify, understand, and appreciate the roles and meanings of pitches within a key. To this end, scale-degree numbers or movable-do solmization (do, re, mi, etc.) can be quite helpful. Using such systems, pitches with identical functions (the key note or tonic, for example) are associated with identical labels (1 or do, for example). Functional pitch recognition is not the same as fixed-do solfège, e.g. do, re, mi, etc.

Functional pitch recognition emphasizes the role of a pitch with respect to the tonic, while fixed-do solfège symbols are labels for absolute pitch values (do=C, re=D, etc., in any key). In the fixed-do system (used in the conservatories of the Romance language nations, e.g. Functional pitch recognition has several strengths. Functional pitch recognition has some weaknesses. Interval recognition[edit] Chord recognition[edit] Microtonal chord and interval recognition[edit] MusicalMind.org Ear Training Online. Music Theory & Ear Training: Relative Pitch and Perfect Pitch Free Software.

Good Ear - Online Ear Training Site. Ear Trainer. Ear Training WebSite. Free ear training tools for musicians. Ear Training Software - EarMaster for Windows and Mac. How Music Works. Category:Music-related lists. Index of music articles. Outline of music. The following outline is provided as an overview of and topical guide to music: General topics[edit] History of music[edit] Timeline of musical events – By region or ethnicity[edit] Music industry topics[edit] People[edit] Ensembles[edit] Main articles: Musical ensemble and list of musical ensembles Genres of music[edit] Main articles: Musical genre and List of musical genres Examples of genres: Music by region[edit] Musical compositions[edit] Types of musical pieces and compositions[edit] Single-movement forms[edit] Multi-movement forms[edit] Sections of a piece or composition[edit] Musical notation[edit] Main article: Musical notation See also: Modern musical symbols and Sheet music.

Variations of musical notation[edit] Musical skills and procedures[edit] Vocal ranges[edit] Female ranges[edit] Male ranges[edit] Instruments[edit] See also the List of musical instruments by Hornbostel-Sachs number Music-related lists[edit] External links[edit]

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Gypsy scale. The term Gypsy scale,[a] refers to one of several musical scales named after their association with Romani or stereotyped "Gypsy" music: Hungarian minor scale, minor scale with raised fourth and seventh degrees, also called double harmonic minor scale.Minor gypsy scale, minor scale with raised fourth but natural seventh. [1] Both these scales are also called Hungarian gypsy scale.Spanish Gypsy scale, another name for the Phrygian dominant scale. [1][2]Double harmonic scale, the fifth mode of the Hungarian gypsy scale. [3] Notes[edit] References[edit] Schwisti's Musik Seite. Musik. Die Kategorie Musik ist eine Hauptkategorie und sollte nur Unterkategorien und Artikel, die nicht weiter klassifiziert werden können, enthalten. Unter Wikipedia:Kategorien/Musik gibt es einen Überblick über die Gliederung, um das gewünschte Thema schnell zu finden. Das verantwortliche Projekt ist Wikipedia:WikiProjekt Musik.

Musik – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien Unterkategorien Es werden 45 von insgesamt 45 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Musik“ Es werden 4 von insgesamt 4 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Musik. Historische Entwicklung[Bearbeiten] Vor- und Frühgeschichte[Bearbeiten] Die frühesten bekannten Instrumente, die eigens zum Musizieren hergestellt worden sind, sind die Knochenflöten von Geißenklösterle auf der Schwäbischen Alb.

Sie sind rund 35000 Jahre alt. Die meisten Anthropologen und Evolutionspsychologen sind sich jedoch darüber einig, dass die Musik schon lange vorher zum Alltag des Menschen und seiner Vorfahren gehörte. Warum der Mensch im Verlauf seiner Evolution musikalische Fähigkeiten erlangt hat, ist unklar. Frühe schriftlose Kulturen[Bearbeiten] Hochkulturen[Bearbeiten] Während eines Jahrtausende andauernden Zeitraums praktizierten die animistischen und schamanistischen schriftlosen Kulturen Riten zur Beschwörung von Geistwesen.

Über die Anfänge der indischen Musik im dritten vorchristlichen Jahrtausends gibt es nur Vermutungen. Antike[Bearbeiten] Mittelalter und Neuzeit[Bearbeiten] Begriff und Begriffsgeschichte[Bearbeiten] Etymologie und Wortgeschichte[Bearbeiten] Musik Tracks by Genres. iNSTRUMENTE. Portal: Musik. Plattenlabel. Major-Labels und Independent-Labels[Bearbeiten] Plattenlabels sind somit der Vertriebsbereich eines Tonträgerunternehmens, der auf der Grundlage eines Label-Katalogs sein Repertoire vermarktet. Label-Katalog ist die numerische Zusammenfassung aller von einem bestimmten Plattenlabel veröffentlichten Tonträger. Die vier weltweit größten Tonträgerunternehmen Universal, EMI, Sony Music und Warner, die zusammen zwischen 75 % und 80 % Marktanteil auf sich vereinigen, sind zwar nicht selbst Musiklabel, werden jedoch in der Fachsprache Major-Labels oder auch „Big Four“ genannt.

Ein Plattenlabel, das einem größeren Musiklabel als Tochtergesellschaft untergeordnet ist, bezeichnet man als Sublabel oder Unterlabel, in selteneren Fällen auch als Division (engl. für Abteilung) bzw. Subsidiary (engl. für Tochtergesellschaft). Die Sublabels eines Plattenlabels sind normalerweise auf eine bestimmte Musikrichtung spezialisiert: Klassische Musik, Jazz, Volkstümliche Musik, Pop, Rap, Rock etc. Musiklabel. In dieser Kategorie und ihren Unterkategorien sollen Musik-/Plattenlabel einsortiert werden. Dabei werden sie nach Herkunft und Genre sowie Produktionsform (Independent- bzw. Major-Label) kategorisiert. nach Hauptsitz (zwingend): Alle Artikel über Musik/Plattenlabel werden dem jeweiligen Staat ihres Hauptsitzes zugeordnet.

Ist dies nicht möglich, da international bzw. die Herkunft unbekannt ist oder noch keine Länderkat vorhanden, bitte direkt in die länder-unspezifische Kategorie:Musiklabel auf dieser Seite einsortieren. Die in wenigen Fällen begonnene Untergliederung von Länderkategorien (Deutschland, Großbritannien) nach Stadt wurde bisher nicht abschließend diskutiert.nach Genre (optional): Falls ein Musik-/Plattenlabel eindeutig auf Musik aus einem/oder wenigen Genres spezialisiert ist, soll es einem/wenigen Genre/s zugeordnet werden.

Unterkategorien Seiten in der Kategorie „Musiklabel“ Es werden 36 von insgesamt 36 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Major-Label. Major-Sublabel. Hier bitte Sublabel von Major-Labeln sammeln. Auch von Major Label übernommene und weitergeführte Independent-Label gehören in diese Kategorie, verbleiben aber zusätzlich in der Kategorie:Independent-Label. Sind die Verhältnisse unklar, entfällt eine Kategorisierung nach Produktionsform. Diese Kategorie erspart kein Einsortieren in die Kategorie:Musiklabel nach Staat (zwingend) und Kategorie:Musiklabel nach Genre (nur wenn eindeutig).

Es werden 150 von insgesamt 150 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Independent-Label. Hier sollen alle Musiklabels und deren Tochterlabels aufgeführt werden, die independent (Produktionsform), also unabhängig von Major-Labels produzieren/produzierten. Der Vertrieb der Tonträger ist davon ausgenommen. Auch ursprünglich unabhängige Label, die von einem Major-Labeln gekauft und weitergeführt werden/wurden, verbleiben in dieser Kategorie, zusätzlich werden sie aber in der Kategorie:Major-Sublabel geführt. Beachte, dass Major-Label auch Sublabels führen können, die niemals independent waren.

Diese stehen nur in der Kategorie:Major-Sublabel. Diese Kategorie erspart kein Einsortieren in die Kategorie:Musiklabel nach Staat (zwingend) und Kategorie:Musiklabel nach Genre (nur wenn eindeutig). Seiten in der Kategorie „Independent-Label“ Es werden 200 von insgesamt 951 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: (vorherige 200) (nächste 200)(vorherige 200) (nächste 200)

Verbände

Portal: Musik/Stilrichtungen der Musik. Musikgenre. In diese Kategorie gehören Artikel zu Musikgenres. Die Gattungen der Klassischen Musik folgen einer anderen Logik, sie finden sich daher unter Kategorie:Musikalische Gattung. Artikel zum Thema der einzelnen Stilrichtungen sind eingeordnet in: Kategorie:Musik nach Genre Info: Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die das Kriterium „ist ein(e) …“ gegenüber dem Kategorienamen erfüllen. Dies gilt auch für sämtliche Artikel in Unterkategorien. Die Einordnung dieser Kategorie ist je nach Regelung des Fachbereichs in Objektkategorien und in Themenkategorien möglich.

Unterkategorien Es werden 17 von insgesamt 17 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:In Klammern die Anzahl der enthaltenen Kategorien (K), Seiten (S), Dateien (D) Seiten in der Kategorie „Musikgenre“ Es werden 104 von insgesamt 104 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: Portal: Techno. Musiktheorie. Tonlehre.

Akkorde :

Category:Music theory. Music theory is a set of systems for analyzing, classifying, and composing music and the elements of music. Narrowly it may be defined as the description in words of elements of music, and the interrelationship toward the notation of music and performance practice. Broadly, theory may be considered any statement, belief, or concept of the music (Boretz, 1995). Thus academic study of music is called musicology.

Subcategories This category has the following 23 subcategories, out of 23 total. Pages in category "Music theory" The following 40 pages are in this category, out of 40 total. Category:Harmony. Category:Chords. Harmonielehre. Dominante. Dominantspannung[Bearbeiten] Dominant-Akkorden wird allgemein eine Spannung zugeschrieben, die sich in dem Bestreben äußert, in einen Tonika-Akkord weitergeführt bzw. aufgelöst zu werden. Dur[Bearbeiten] Wenn eine Tonart (z. B. C-Dur) durch den harmonischen Kontext eindeutig feststeht, so baut der Quint-Schritt von der Tonika zur Dominante eine "Spannung" auf. Moll[Bearbeiten] Verstärkung der Dominantspannung[Bearbeiten] Dominantseptakkord[Bearbeiten] Die Dominant-Spannung kann durch das Hinzufügen eines weiteren Leittons zum Dominant-Dreiklang deutlich verschärft werden.

. → Artikel Septakkord, Abschnitt: Dominantseptakkord Weitere dominantische Akkorde[Bearbeiten] Dominant-Funktion im erweiterten Sinn haben alle Akkorde, die einen hohen Spannungsgehalt in sich tragen und in einen nachfolgenden, spannungsärmeren Klang auflösen. Geschichte[Bearbeiten] Das Wort Dominante ist älter als die dur-moll-tonale Musik.

Die Dominante wurde in der ersten Hälfte des 20. Literatur[Bearbeiten] (chronologisch) Subdominante. Tonika.