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Erneuerbare Energien: Mega Unterwasserballons speichern überschüssige Energie. Ernreuerbaren Energien gehört ganz klar die Zukunft. An den Technologien mangelt es nicht. Eines der Hauptprobleme ist jedoch nach wie vor Energie an sonnen- und windreichen Tagen zwischen zu speichern um diese dann abzurufen, wenn Flaute herrscht. Es mangelt bisher an Lösungen, die ausreichend Kapazität aufweisen um größere Mengen grünen Ökostroms speichern zu können. Das Unternehmen Hydrostor hat jüngst in der Nähe der Küste von Toronto eine neue Versuchsanlage in Betrieb genommen. Riesige Unterwasserballons als Energiespeicher der Zukunft (Screenshot Youtube) Riesige Unterwasserballons speichern überschüssige Energie In Zukunft gilt es nicht nur den Fokus auf die Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Energien zu legen, sondern auch Speichermöglichkeiten zu realisieren, die überschüssigen Strom dann abrufbar machen, wenn er benötigt wird.

Günstiger und umweltschonender als herkömmliche Batteriespeicher Pilotanlage soll Effizienz beweisen Am 18. Unterwasserballon-Speicherwerk im Video. Roboter: Der bessere Lehrer | ZEIT ONLINE. Wissenschafter fordern Verbot von intelligenten Kampfrobotern - Technik. Buenos Aires – Intelligente Kampfroboter, die anhand definierter Kriterien eigenständig Menschen töten, könnten bereits in wenigen Jahren zur Verfügung stehen. Nun warnen Wissenschafter vor dieser Entwicklung: In einem öffentlichen Brief, der am Montag anlässlich einer Technologie-Konferenz in Buenos Aires präsentiert wurde, wenden sich fast 2.000 Experten gegen den Einsatz selbstständiger Waffensysteme. Unterzeichnet wurde das Schreiben unter anderem von dem Astrophysiker Stephen Hawking, Apple-Co-Gründer Steve Wozniak und Sprachwissenschaftler Noam Chomsky. Die autonomen Waffensysteme könnten leicht in die Hände von Terroristen und Diktatoren fallen, warnten die Robotik-Forscher.

Sie eigneten sich für gezielte Mordanschläge und sogenannte ethnische Säuberungen. Kalaschnikow von Morgen Verbot gefordert Mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Waffensysteme sollten deshalb verboten werden, hieß es in dem von fast 2.000 Experten unterzeichneten Brief. Autonom fliegender DLR-Hubschrauber Artis meistert Testflüge. Artisträgt die Autonomie schon im Namen: Denn Artissteht für „Autonomous Rotorcraft Testbed for Intelligent Systems“, also auf deutsch etwa „Autonomer Drehflügel-Versuchsträger für intelligente Systeme“. Artisist ein unbemannter Hubschrauber mit einer Rotorspannweite von drei Metern, der am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt und betrieben wird, um Technologien für das automatische Fliegen zu erforschen.

„Kleeblatt ist eine sehr komplexe geometrische Figur“ Derzeit fliegt Artis immer wieder die in sich verschlungene Form eines Kleeblattes nach. „Die Kleeblattform ist eine sehr komplexe geometrische Form mit permanenten Richtungswechseln, sodasss der Hubschrauber keinen stationären Zustand einnehmen kann“, erklärt Johann Dauer vom DLR-Institut für Flugsystemtechnik in Braunschweig. Grundsätzlich fliegt der Forschungshubschrauber völlig autonom. „Artis lernt, während er fliegt dazu“ Dabei berücksichtigt er auch die Betriebsgrenzen des Hubschraubers.

Wahnsinnsprojekt von deutschem Physiker: 1000 Mal effektiver als Bäume: Kann diese Wunderwaffe unser Klima retten? - 1000 Mal effektiver als Bäume: Kann diese Wunderwaffe unser Klima retten? Fast 40 Milliarden Tonnen CO2 bläst die Menschheit pro Jahr in die Luft. Für Klimaschützer und Forscher eindeutig zu viel. Der deutsche Physiker Klaus Lackner hat in einer Forschungsarbeit ein CO2 Fänger entwickelt, um die Klimaerwärmung zu stoppen. Bleiben Sie immer up to date und erhalten Sie die neusten Wissen-Nachrichten von FOCUS Online auch auf Facebook. und lesen Sie den Artikel weiter. Um den Klimawandel zu stoppen, hat ein deutscher Physiker ein High-Tech-Gerät entwickelt.Der Fänger nimmt überschüssige CO2 aus der Luft auf und setzt es fest.Der Kohlenstoffdioxid könnte dann industriell weiterverarbeitet werden. Jahr für Jahr bläst die Menschheit riesige Mengen an CO2 in die Luft. Das Treibhausgas erwärmt die Erde, was sich jüngst an einem neuen Temperaturrekord zeigte: Übereinstimmend ergaben die drei großen Messreihen, mit denen Klimaforscher die Globaltemperatur ermitteln, dass 2014 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war.

Die künstlichen Bäume Anzeige. Ungeklärte Fragen der Wissenschaft : Müssen wir uns bald vor intelligenten Systemen fürchten? - Ungeklärte Fragen der Wissenschaft: Können Maschinen den Menschen übertrumpfen? Jede Fähigkeit, in der Menschen derzeit überlegen sind, können Maschinen lernen.Wir werden zunehmend weniger verstehen, was intelligente Systeme tun.Roboter-Experte: "Binnen kurzer Zeit können Maschinen Dinge besser, als wir sie jemals können werden. "Stromnetz gilt bereits heute als Black Box. In einzelnen Disziplinen schlagen Computer uns längst. Aufsehen erregte zum Beispiel der IBM-Computer Deep Blue im Jahr 1996. Er schlug den damaligen Schachweltmeister Garri Kasparow.

Was man für eine der größten Formen der Intelligenz gehalten hatte, konnten damit offiziell Rechner leisten. Für den Menschen einfache Dinge sind für Robots kompliziert Doch der Fortschritt barg eine Überraschung. "In seiner Bandbreite ist der Mensch der Maschine deutlich überlegen“ Das autonome Auto wird kommen, ist Peters sicher, und es wird dann zuverlässiger sein als ein vom Menschen gesteuertes Fahrzeug. Roboter lernen zwar langsamer, sind am Ende aber besser Mächtige Algorithmen. Schnecke mit Solarantrieb - News Wissen: Natur. Einfach nichts tun und wie Pflanzen nur vom Sonnenlicht leben – von einem solchen Dolcefar­niente können Menschen und Tiere nur träumen. Alle Tiere? Nicht ganz.

Eine grün leuchtende, gut getarnte Meeresschnecke, die im Brackwasser an der nordamerikanischen Atlantikküste lebt und eher wie ein Blatt mit Kopf aussieht, hat sich den Traum vom süssen Nichtstun erfüllt. Elysia chlorotica heisst die maximal drei Zentimeter grosse ungewöhnliche Schnecke, die ­ihren Solarantrieb – ziemlich unverfroren – von einer Grünalge geklaut hat. Dass Elysia eine Diebin ist, weiss man schon seit den 1970er-Jahren. Als Jungtier setzt sie sich auf gelbgrünen Algen der Gattung Vaucheria fest, raspelt die Algenzellen ab und saugt sie aus. Die geklauten Chloroplasten transportiert Elysia in Zellen, die den Verdauungstrakt säumen und von da in winzigen Schläuchen weiter zur Haut, wo sie eine Chloroplastenschicht bilden. Methoden wie in der modernen Gentechnologie Erschienen am 15.2.15 (SonntagsZeitung)

Das Zähmen der Maschinen - Kultur - Schweizer Radio und Fernsehen. Wie entscheide ich moralisch richtig? Diese Kompetenz wird immer mehr auch Maschinen eingebaut. Das selbstfahrende «moralische» Auto ist nur ein Beispiel dafür. Vielen macht diese Entwicklung Angst. Alles eine Frage des richtigen Dressierens, sagt der Maschinenethiker Oliver Bendel. Was bis jetzt nur dem Mensch eigen war, hat auch die Maschine gelernt: die Moral.

Denn «moralische Maschinen» sind im Kommen. Zusatzinhalt überspringen Zur Person Oliver Bendel ist Philosoph und promovierter Wirtschaftsinformatiker. Wenn dumme Maschinen zu Entscheidungsträgern werden Mit solch heiklen Fragen beschäftigt sich Oliver Bendel. Eine Idee für einen «einfachen Roboter» hat Bendel schon entwickelt: Der Staubsauger «Ladybird» soll mithilfe von Bilderkennung und Bewegungssensoren Krabbeltiere vor dem Tod retten. Am Ende entscheidet das Gefühl In Situationen wie diesen sollte der Mensch die Entscheidung nicht der Maschine überlassen, so Bendel. Denn die Maschine hat keine Gefühle. Grundrisse einer freien Gesellschaft. [Artikel aus: Aufbruch ins Ungewisse] Viele Ansätze erdenken neue Gesellschaften, indem sie interessante aktuelle Entwicklungen prognostisch verlängern.

Im Zentrum stehen meist neue Technologien – Jeremy Rifkin (2014) und Ludger Eversmann (2014) machen es vor. Ob die prognostizierte neue Gesellschaft wirklich “neu” oder doch nur eine modernisierte Variante des Gehabten ist, wird selten thematisiert. Doch was macht das Neue einer Gesellschaft aus? Gesellschaft ist der soziale Zusammenhang, in dem Menschen ihre Lebensbedingungen herstellen und den sie herstellen. Das Neue einer neuen Gesellschaft ist nun ebenso doppelt bestimmt. Re-/Produktion Wir stoßen sogleich auf das erste Problem: Die Herstellung der Lebensbedingungen erscheint uns als Produktion, der ein anderer Bereich, die Reproduktion, gegenüber steht. Im Kapitalismus trägt der Sonderbereich “Produktion” den Namen Ökonomie. “Kapitalismus abschaffen” im schlichten Sinne geht also nicht. Peer-Commons Warenlogik und Commonslogik.

Forscher - Mammut wird zum Leben erweckt [Doku deutsch] Roboter-Menschen. Google entwickelt Armbänder zur Krebserkennung. Es klingt wie eine Geschichte aus einem Science-Fiction-Film: In Googles Gesundheitslaboren wird derzeit an einem Armband getüftelt, das Krebszellen erkennen und den Träger alarmieren soll. Dafür wird viel experimentiert, auch mit gezüchteter Menschenhaut. Von Susanne Hamann Ein Allheilmittel gegen Krebs gibt es bislang noch nicht. In einem sind sich jedoch alle führenden Wissenschaftler zum Thema einig: entscheidend für eine gute Heilungsprognose ist, wie früh die Krankheit erkannt wird.

Damit das schon bald vielleicht sogar noch vor den ersten Symptomen passieren kann, haben sich die Wissenschaftler in den Google X Laboren einem ehrgeizigen Projekt verschrieben: Sie wollen ein Armband entwickeln, das Krebszellen erkennt, einfärbt und seinen Träger warnt. Was wie Zukunftsmusik klingt, wird bereits seit drei Jahren entwickelt. In einem Video für die Zeitung "Atlantic" erklärt der Wissenschaftler erstmals, wie das Armband-System funktionieren würde: Gefahr wächst mit technischen Systemen: Riskante Schaltsekunde: Kollabieren am 1. Juli die Stromnetze? - Schaltsekunde. In der Nacht zum 1. Juli ist Zeitumstellung: Das Jahr 2015 wird um eine Sekunde verlängert. Mit solchen Schaltsekunden wird die verlangsamte Rotation der Erde kompensiert: Seit 1972 gilt global die Koordinierte Weltzeit UTC, deren Sekunde über energetische Übergänge in Atomen definiert ist.

Die Erde allerdings braucht für eine Umdrehung ein bisschen mehr als 24 Stunden Atomuhrzeit – in der Folge klaffen Weltzeit und astronomische Zeit immer weiter auseinander. „Aktuell gibt es 0,5 Sekunden Differenz“, sagt Andreas Bauch von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Erst mit der Quarzuhr fiel das Schwanken der Tagesdauer auf Künftige Erdentage werden länger sein als heutige, im Mittel kommen in einem Jahrhundert etwa zwei Millisekunden hinzu. Von all dem wussten die Menschen nichts, die den Tag vor Jahrhunderten in 24 Stunden zu je 60 Minuten zu je 60 Sekunden einteilten. Die Zeitanpassung wird jeweils ein halbes Jahr im Voraus bekanntgegeben. Eric Schmidt prognostiziert das Verschwinden des Internets.

Eric Schmidt, ehemals CEO und aktuell Chairman von Google, hat beim World Economic Forum im schweizerischen Davos über die Zukunft des Internets diskutiert. Mit ihm auf der Bühne des Panels zum Thema „Die Zukunft der digitalen Wirtschaft“ waren Facebook-COO Sheryl Sandberg, Microsoft-Chef Satya Nadella und Vodafone-CEO Vittorio Colao. Auf die Frage, wie die Zukunft des Internets aussehen würde, sagte Schmidt: „Ich gebe eine ganz einfache Antwort: Das Internet wird verschwinden.”

Allerdings rief der ehemalige Google-Chef mit diesem Satz nicht das Ende des Internets aus, sondern deutete damit auf eine Zukunft, in der das Internet ganz selbstverständlich sein werde – unter anderem dank dem Internet der Dinge. Es werde so viele IP-Adressen geben, so viele Geräte und Sensoren, so viele Wearables und Dinge, mit denen man interagiere, dass das Internet gar nicht mehr als solches spürbar sein werden, meinte Schmidt.

Via uk.businessinsider.com. Wenn Superintelligenzen die Welt übernehmen: Roboter, Hirnimplantate, Aliens - Darum werden Menschen zu Cyborgs mutieren - Roboter, Hirnimplantate und Außerirdische - Der Weg des Menschen zur künstlichen Intelligenz - FOCUS Online Mobile - Nachrichten. + Mischwesen aus Mensch und Maschine werden in Zukunft auf der Erde leben + + In 50 Jahren könnte das Gehirn direkt mit dem Internet verbunden sein + + Der menschliche Geist und die Persönlichkeit sollen in Computer hochgeladen werden können+ ET lebt – davon sind viele Astronomen und Exobiologen überzeugt. Um die in der Milchstraße zusammengeballten Sterne kreisen Abermilliarden Planeten, von denen sich ein Teil in der Lebenszone ihrer Zentralgestirne aufhält.

Dort ist Wasser flüssig, was als wichtige Voraussetzung für die Entstehung von Leben gilt. Möglicherweise entwickeln sich Organismen überall dort, wo die Umweltbedingungen günstig sind, sogar naturgesetzlich. In anderen Galaxien dürften ähnliche Verhältnisse herrschen, nur können wir dies mit heutigen Mitteln nicht herausfinden. Außerirdisches Signal soll in wenigen Jahren empfangen werden Ist Leben erst einmal entstanden, beginnt wahrscheinlich auch auf den fernen Welten eine biologische Evolution.

Intel Curie: Computer im Knopf-Format. Mit dem Curie stellt Intel einen geradezu winzigen Computer vor. Der Kleine soll Verwendung in Wearables finden. In den vergangenen Jahren schrumpften die Computer-Komponenten immer weiter und ermöglichten so Smartphones und Wearables, wie wir sie heute kennen. Intel zeigte auf der in Las Vegas stattfindenden Technikmesse CES 2015 mal wieder die faszinierenden Möglichkeiten der Verkleinerung: Der Intel Curie ist gerade einmal so groß wie ein Jacket-Knopf, aber mit jeder Menge Technik vollgestopft.

Der Minirechner soll so die Basis für Wearables anderer Hersteller bilden. Beindruckende Austattung Die Entwicklung eines Prozessors und der zugehörigen Komponenten ist eine mühselige und nicht zuletzt auch ausgesprochen kostspielige Angelegenheit. Der kleine Rechner lässt sich via Bluetooth mit anderen Geräten verbinden. Vielseitige Möglichkeiten Startpläne Intel plant, Curie im zweiten Halbjahr 2015 auszuliefern. Interessieren Sie sich für Wearables? Skype Translator: Microsoft startet die automatische Dolmetscher-Funktion in Echtzeit für Windows 8.1 | News | Softonic. Microsoft hat die Registrierung für Skype Translator gestartet. Rund sechs Monate nach der Vorstellung eines Prototyps können Sie sich jetzt für eine Vorschau der simultanen Übersetzung von Skype-Gesprächen und Chat-Nachrichten anmelden.

Anfangs ist Skype Translator auf Windows 8.1 beschränkt. Simultanübersetzung von Chat-Nachrichten und Videokonferenzen mit Skype Translator Skype Translator soll die Übersetzung von Chat-Gesprächen und Videokonferenzen in Echtzeit ermöglichen. Die Übersetzung von einer Sprache in eine andere erfolgt simultan durch die Dolmetscher-Software.

Außerdem zeigt Skype Translator das erfasste Gespräch als Untertitel zum Videoanruf an. Zu Beginn ist Skype Translator nur für Windows 8.1 erhältlich und es stehen noch nicht alle Sprachen zur Auswahl: Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch sind verfügbar, ebenso Russisch, Chinesisch, Portugiesisch und Arabisch. Registrierung für die Vorschau-Version von Skype Translator Quelle: Skype Downloads Passende Artikel. Selbstvermessung bis zur Selbstaufgabe: Diese Gadgets machen Sie vollends zum gläsernen Mensch - Frank Frick. Bald soll ein schicker Trinkbecher auf den Markt kommen, der unter anderem registriert, wie viel Flüssigkeit, Kalorien und Koffein sein Besitzer zu sich nimmt – Tag für Tag und Monat für Monat.

Ein faszinierendes Produkt für Gesundheitsbewusste und Technikverliebte, aber eine Herausforderung für die Gesellschaft. Dieser Becher überwacht vielbeschäftigte Städter Es gibt Jogger, Fitnessbewegte und Ernährungs­bewusste, die gerne ihre Flüssigkeitsaufnahme langfristig aufzeichnen und mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und ihrem Wohlbefinden in Beziehung setzen möchten. Sie sind erkennbar eine von zwei großen Zielgruppen des Videoclips des US-amerikanischen Start-up Unternehmens Mark one, in dem es für seinen mit Sensoren aufgerüsteten Trinkbecher wirbt. Die andere Zielgruppe für den Becher, der Anfang 2015 auf den Markt kommen soll, sind junge, vielbeschäftigte und technikbegeisterte Städter. Warum Selbstvermesser ihr Leben analysieren Selbstvermesser geben viel von sich preis. Vier Szenarien für die vernetzte Zukunft. US-Ingenieure entwickeln schwebendes Hoverboard.

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