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Projektmanagement

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SMART (Projektmanagement) Im Deutschen kann man es z.

SMART (Projektmanagement)

B. so übersetzen: Ein Ziel ist nur dann S.M.A.R.T., wenn es diese fünf Bedingungen erfüllt. Bei konsequenter Anwendung von „SMART“ ergeben sich klare, mess- und überprüfbare Ziele: Was ist erreicht? Hat sich an den Zielen etwas geändert? Der Projektplan ist gegebenenfalls zu korrigieren.

Projektmanagement Tips

Projektmanagement. Als Projektmanagement (PM) bezeichnet man das Initiieren, Planen, Steuern und das Kontrollieren und Abschließen von Projekten.

Projektmanagement

Viele Begriffe und Verfahrensweisen im Projektmanagement sind mittlerweile etabliert und standardisiert. In den Studiengängen der Ingenieurwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Informatik werden Grundkenntnisse des Projektmanagements vermittelt. Weltweit gibt es Verbände, welche sich dem Projektmanagement verschrieben haben. Die drei bekanntesten sind: das amerikanische Project Management Institute (PMI) mit der PMP-Zertifizierungdas britische Office of Government Commerce (OGC) mit der Prince-2-Zertifizierungdie International Project Management Association (IPMA) mit der IPMA-Zertifizierung Deren Vertretungen in den Ländern, in Deutschland z.

Ihre Verfahren sind grundsätzlich unabhängig von Branche und Projektinhalt. Definitionen Projektmanagement[Bearbeiten] Verzahnung des Projektmanagements mit dem Gesamtprojekt Einführung[Bearbeiten] Magisches Dreieck. Projektplanung. Projektplanung ist eine der Hauptaufgaben des Projektmanagements.

Projektplanung

In der Regel bildet die Projektplanung die zweite der vier Haupt-Projektphasen eines Projektes, folgt zeitlich also auf die Projektdefinition und bereitet die eigentliche Projektdurchführung so gut wie möglich vor; doch ist Projektmanagement immer auch Krisenmanagement, die Projektplanung begleitet daher immer auch die Projektdurchführung, und muss auf nicht mehr kompensierbare Planabweichungen mit entsprechender Um- und Neuplanung reagieren. Planungsansätze[Bearbeiten] Die Projektplanung beginnt mit der Projektstrukturplanung. Aufbauend auf dem Anforderungskatalog oder Lastenheft wird das Entwicklungsvorhaben technisch, aufgabenmäßig und kaufmännisch strukturiert. Die sich hierbei ergebenden Strukturen (Produktstruktur, Projektstruktur und Kontenstruktur) stellen die Grundpfeiler einer zielorientierten Entwicklung dar; auf ihnen setzen alle weiteren Planungsschritte auf. Projektplan.

Projektplan ist ein Begriff aus dem Projektmanagement und hält das Resultat sämtlicher Planungsaktivitäten in einem konsistenten Dokument oder mehreren kohärenten Dokumenten fest.

Projektplan

DIN 69905 bezeichnet den Projektplan allgemein als "Gesamtheit aller im Projekt vorhandenen Pläne". Die DIN 69905 "Projektabwicklung, Begriffe" lag in der Version vom Mai 1997 vor. Sie wurde im Januar 2009 durch die DIN 69901:2009-01 "Projektmanagement - Projektmanagementsysteme" ersetzt. Laut IPMA bezeichnet der Projektplan mehrere verschiedene Dokumente. Ein Projektplan kann beispielsweise jede der folgenden Unterlagen enthalten: oder jede andere Planungsunterlage in Listenformals Graph mit einem Knotennetz,als Grafik oder Zeichnung mit bestimmtem Verwendungszweck,als Bauzeichnung oder Montageplan,als Entwurfsdokument für eine Software,als Ausführungsdokument für eine Verkabelung,als Einstellunterlage für ein Testprogramm,als topografische Karte mit speziellen Einträgenetc. Weblinks[Bearbeiten] Exposé.

Projektstrukturplan. Projektstrukturplan am Beispiel eines Büroumzuges Der Projektstrukturplan (PSP) (engl. work breakdown structure; abgekürzt WBS) ist das Ergebnis einer Gliederung des Projekts in plan- und kontrollierbare Elemente.

Projektstrukturplan

Ein Projekt wird im Rahmen der Strukturierung in Teilaufgaben und Arbeitspakete unterteilt. Teilaufgaben sind Elemente, die weiter unterteilt werden müssen, Arbeitspakete sind Elemente, die sich auf der untersten Ebene befinden und nicht weiter unterteilt werden. Die Erstellung eines Projektstrukturplans ist nach heutigem Erkenntnisstand des Projektmanagements eine der zentralen Aufgaben der Projektplanung. Meilensteinplan. Angaben in Meilensteinplänen[Bearbeiten] Merkmale von guten Meilensteinen[Bearbeiten] Ein guter Meilenstein sollte für alle Beteiligten verständlich und kontrollierbar sein.

Meilensteinplan

In einem Projekt sollten etwa 10-15 Meilensteine in angemessenen Zeitabständen angegeben werden, da der Projektplan die für das Erreichen des Projektziels wichtigen Ereignisse wiedergeben soll. Beispiel Meilensteinplanung: „Geschäftsführer will bis zum TT.MM.JJJJ einen Aktionsplan entwickeln, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Siehe auch[Bearbeiten] Terminliste. Nach IPMA listet die Terminliste Termine und Vorgänge von Projekten, wobei sich die Termine auf Anfangs- oder Endereignisse der Vorgänge beziehen.

Terminliste

Damit beschreibt die Terminliste einen Ablauf als temporale Kette. Der entsprechende englische Begriff ist schedule. Die grafische Entsprechung ist ein Balkenplan (engl. bar chart oder Gantt chart). Gemäß der REFA-Definition des Begriffes dient die Liste der Terminüberwachung: Anfänglichen Sollterminen werden die rückgemeldeten Isttermine gegenübergestellt.[1] Hochspringen ↑ REFA Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. Netzplantechnik. Eine Netzplanung wendet Konzepte der Graphentheorie an.

Netzplantechnik

Meist besteht der Netzplan aus einem planaren Graphen mit Knoten und Kanten als Elementen. Die Kanten sind beim Netzplan gerichtet und nicht zyklisch. Es gibt die beiden grundsätzlichen und dualen Varianten Vorgangsknoten-Netzplan[1] (VKN): Bei einem Vorgangsknotennetzplan werden Vorgänge als Knoten dargestellt, aus den Pfeilen sind Anordnungs- und Reihenfolgebeziehungen ersichtlich (Beispiel: Metra-Potenzial-Methode, MPM) undVorgangspfeil-Netzplan[2] (VPN): Bei einem Vorgangspfeilnetzplan werden Vorgänge als Pfeile dargestellt, die logische Reihenfolge geht aus der Anordnung der Knoten (Beginn/Ende der Vorgänge) hervor (Beispiel: Methode des kritischen Pfades, CPM).

Heute wird im Bauwesen und in Projekten des Anlagenbaus hauptsächlich der Vorgangsknotennetzplan verwendet, in dem die Vorgänge durch die Knoten repräsentiert werden, die durch Kanten verbunden sind. Weitere Arten von Netzplänen[Bearbeiten] Vorgangspfeil-Netzpläne, z.