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Linux

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Www.linuxgaming.de. Linux-Distribution.

Serverbetrieb Distributionen

Linux Live-CD. Ubuntu. Prinzipien[Bearbeiten] Ubuntu 8.10 mit DarkRoom-Standard-Thema Finanzierung[Bearbeiten] Initiiert wurde das Ubuntu-Projekt durch den südafrikanischen Multimillionär Mark Shuttleworth, der sich selbst als „wohlwollenden Diktator“ bezeichnet.

Ubuntu

Er selbst finanziert einerseits einen Großteil des Projektes, wodurch dieses weitaus größere finanzielle Mittel zur Verfügung hat als die meisten anderen Distributionen, ist andererseits aber auch selbst als Entwickler tätig. Knoppix. Knoppix ist eine freie GNU/Linux-Distribution, deren Fokus auf dem Live-Betrieb liegt.

Knoppix

Sie wird von Klaus Knopper entwickelt, von dessen Namen sich die Benennung Knoppix ableitet. Knoppix liegt hin und wieder Computerzeitschriften bei und basiert auf einer Mischung aus Debian unstable und testing. BackTrack. BackTrack (zu Deutsch etwa Zurückverfolgung) war eine von einer Live-CD, einem USB-Stick oder über ein Netzwerk bootende Linux-Distribution zur Überprüfung der Sicherheit einzelner Rechner in Netzwerken sowie der Gesamtsicherheit des Netzwerks.

BackTrack

Mit Veröffentlichung der Nachfolgedistribution Kali Linux im März 2013 wurde BackTrack eingestellt.[2][3]

Linux Live-USB

The Linux Portal - openDesktop.org. Linux Netzwerksicherheit Distributionen. IPFire. Systemvoraussetzungen[Bearbeiten] Das Baukastenprinzip ermöglicht es dem Benutzer, sich ein nach eigenen Bedürfnissen maßgeschneidertes System zu schaffen.

IPFire

Dieses kann entweder ein sehr kleines System sein, das auch auf altgedienter Hardware wie zum Beispiel einem Intel Pentium der ersten Generation lauffähig ist, oder eben auch ein SOHO-System mit einem modernen Mehrprozessorsystem. Alternativ ist auch die Installation auf einem USB-Stick möglich. Daher richtet sich die für den IPFire benötigte Rechenleistung des PCs ganz nach dem Einsatzbereich und den installierten AddOns.

Erforderlich sind mindestens ein Hauptprozessor mit einem Takt von 333 Megahertz, 128 Megabyte Hauptspeicher und zwei Netzwerkkarten – eine für den Anschluss von DSL (oder anderen Router) und eine zum Anschluss ans LAN.[1] Seit Version 2.13 Core 71 ist es möglich, die Verbindung zum Internet alternativ über eine WLAN Verbindung herzustellen, kompatible Hardware vorausgesetzt.[2] IPCop. Server-Dienste[Bearbeiten] Systemvoraussetzungen[Bearbeiten] Die benötigte Rechenleistung des PCs richtet sich nach dem Einsatzbereich.

IPCop

Erforderlich sind 133 MHz mit 32 MByte RAM (besser 64 MByte). Es werden mindestens 2 Netzwerkkarten benötigt (PCI, PCMCIA, USB, ISA oder VL-Bus), eine für den Anschluss ans Internet (über DSL oder einen anderen Router), eine zum Anschluss ans LAN. Die Rechenleistung bei privatem Gebrauch kann bereits ein 486er übernehmen, wenn man Squid und das Intrusion Detection System (IDS) abschaltet. Vyatta - Open-Firmware-Router. Die Vyatta Open-Router-Firmware (kurz: Vyatta-OFR oder OFR) ist eine auf die Funktionen Router/Firewall/Gateway-Sicherheit spezialisierte Linux-Distribution auf Debian-Basis.

Vyatta - Open-Firmware-Router

Kurzbeschreibung[Bearbeiten] Vyatta OFR ist wie auch andere Routerdistributionen als eigenständiges Server-Betriebssystem zu verstehen. Es wird zunächst per Live-Boot-CD auf einem PC gestartet und kann später über die Konsolenschnittstelle auf z. B. Festplatte fest installiert werden. Die Hauptaufgabe von Vyatta-OFR ist, die wesentlichen Merkmale eines Routers abzubilden. Endian Firewall. Die Endian Firewall ist eine auf die Funktionen Router-, Firewall- und Gateway-Sicherheit spezialisierte Linux-Distribution der Südtiroler Firma Endian.

Endian Firewall

Wahlweise ist das Produkt als freie Software, als kommerzielle Software mit garantierten Supportleistungen oder auch komplett installiert als Hardware (Appliance) inklusive Supportleistungen erhältlich. Kurzbeschreibung[Bearbeiten] Die Endian Firewall ist eine schlüsselfertige Linux Security Distribution, die sich als eigenständige, vereinheitlichte Sicherheitsmanagements-Lösung (Unified Threat Management) versteht. Linux Freedom - Complete Computer Freedom. Pro-Linux. Linux - Downloads.

Foren

Tools. Desktop-Umgebung. Cinnamon. Gnome. Gnome (Eigenschreibweise GNOME) [ɡəˈnoʊm][2] ist eine Desktop-Umgebung für Unix- und Unix-ähnliche Systeme mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Sammlung von Programmen für den täglichen Gebrauch.

Gnome

Gnome wird unter den freien Lizenzen GPL und LGPL veröffentlicht und ist Teil des GNU-Projekts. Zielsetzung[Bearbeiten] Der Gnome-Desktop soll Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit betonen; die Software soll „einfach funktionieren“. Deshalb wird vor allem auf folgende Dinge Wert gelegt: Barrierefreiheit Gnome soll von allen benutzbar sein, ganz gleich, ob der Benutzer technisch weniger versiert oder durch Behinderung eingeschränkt ist.

Es wird sichergestellt, dass der Desktop und die Anwendungen in vielen Sprachen vorhanden sind. Stimmiges, zusammenhängendes Oberflächendesign Gnome stellt seit der Version 2.0 (seit 2002) einen Leitfaden für die Gestaltung der Oberflächen (Human Interface Guideline)[3] bereit. Regelmäßige Veröffentlichungen Support. KDE Software Compilation 4. KDE Software Compilation 4 (kurz KDE SC 4) ist die vierte Generation der frei verfügbaren Softwaresammlung von KDE, welche vor allem aus den KDE Plasma Workspaces für Netbooks und PCs sowie einigen Einzelanwendungen besteht und neben Deutsch in vielen anderen Sprachen verfügbar ist.

KDE Software Compilation 4

Die KDE Software Compilation ist vorrangig für Rechner gedacht, auf denen ein unixähnliches Betriebssystem läuft. Seit der Version 4.1 kann sie auch direkt unter Windows oder Mac OS X genutzt werden. Oberflächen[Bearbeiten] KDEs Plasma Desktop 4.2. KDE - Experience Freedom! K Desktop Environment. K Desktop Environment ist der Name früherer Versionen einer Arbeitsumgebung des KDE-Projektes für unixartige Betriebssysteme bis zur Version 3.5.10.

K Desktop Environment

Seit der Version 4.4 heißt sie KDE Plasma Workspaces und ist Teil der KDE Software Compilation.[1] LXDE. LXDE ist eine freie Desktop-Umgebung für Unix und andere POSIX-konforme Plattformen, wie Linux oder BSD. Der Name LXDE steht für „Lightweight X11 Desktop Environment“ und „LX“ steht gleichzeitig für Linux. Das Projekt wurde im Jahr 2006 begonnen,[2] um eine Arbeitsumgebung zu schaffen, welche schnell und energiesparend arbeitet.[3] Sie eignet sich daher gut für den Einsatz auf Netbooks oder auf älteren PCs, bei denen die heute üblichen Leistungsanforderungen nicht aufgebracht werden können. Im Gegensatz zu anderen Arbeitsumgebungen wie KDE oder GNOME funktionieren die einzelnen Komponenten in LXDE mit nur wenigen Abhängigkeiten voneinander und können so einfach nach und nach auf andere Systeme übertragen werden.[4] The traditional Desktop Environment.

Xfce. Xfce (englische Aussprache: [ɛks ɛf siː iː][1]; ugs. oft auch „X-Face“ als „Gesicht für X“) ist eine modular aufgebaute freie Desktop-Umgebung für Unix und unixartige Betriebssysteme. Sie ist als freie Software unter GPL, LGPL und 2-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Details[Bearbeiten] Geschichte[Bearbeiten] Mit der 1997 erschienenen Version 2.0 wurde erstmals der eigens für Xfce entwickelte Fenstermanager xfwm mitgeliefert. 1999 erschien mit Version 3 dann eine unter der Verwendung von GTK+ neu geschriebene Version. Xfce-Arbeitsumgebung. Kernel-based Virtual Machine. Webmin. Programmierung und Serverumgebung[Bearbeiten] Windows-Unterstützung[Bearbeiten] Arbeitsweise[Bearbeiten] Technisch gesehen bietet Webmin nur eine grafische Oberfläche für die Veränderung der unter Linux/Unix verwendeten Konfigurationsdateien der jeweiligen Dienste.

Dieser native Ansatz ermöglicht, die Konfiguration weiterhin neben Webmin auch manuell vorzunehmen und auch entsprechend übersichtlich zu halten. Als Web-Interface setzt Webmin auf einen kleinen Webserver (miniserv.pl), der von einem etwa vorhandenen Apache unabhängig arbeitet. Learn Linux, 101: The Linux command line. Linux. Linux-Distribution. Linux-Distribution für Netzwerkdienst.

In dieser Kategorie werden Linux-Distributionen aufgelistet, welche sich darauf spezialisiert haben, Gateway-Serverdienste anzubieten. Beispiele für solche Serverdienste sind: GatewayFirewallRouterProxyserverVirenscanner von Netzwerktraffic, insbesondere Web-, Email und FTPDNSDHCP In der Regel kann man mit jeder gängigen großen Allround-Linuxdistribution diese Dienste manuell einrichten. Das Unterscheidungsmerkmal zu diesen ist, dass die hier genannten Distributionen auf diese Serverfunktionen spezialisiert sind und eine darauf abgestimmte ganzheitliche Lösung darstellen. Dies äußert sich z.B. dadurch, dass die Distributionen minimalistisch nur aus den entsprechenden Diensten und dafür benötigten Hilfsprogrammen bestehen und diese bei der Installation der Distribution bereits automatisch als schlüsselfertige Lösung eingerichtet werden, so dass der Anwender sich meist nur noch um die anschließende Konfiguration der Dienste kümmern muss.

Liste von Linux-Distributionen. DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD. Linux-ISO.de: Linux-Distributionen (Debian,Green Shoe,Mandrake,FreeBSD uvm.) Empfehlenswerte Linux-Distributionen für Server - RHEL, openSUSE, SLES, Ubuntu & Co. Linux als Serversystem ist schon lang kein Exot mehr. Die Frage ist nur, auf welche Distribution man setzen soll. So einfach lässt sich das leider nicht beantworten. Theoretisch können Sie aus jeder Linux-Installation einen Server machen.

Es gibt allerdings dedizierte Systeme, mit denen das Aufsetzen eines Servers einfacher ist. In diesem Artikel stellt TecChannel einige Distributionen vor, die speziell für den Einsatz als Server gedacht sind. Red Hat Enterprise Linux Welche Art von Server bestimmen Sie in dieser Maske.Foto: Jürgen Donauer Die Auswahlkriterien für die richtige Distribution sind vielfältig. Linuxmintusers.de.

Ubuntu

Test: Die passende Linux-Distribution für PC und Notebook. Möglichst einfach zu installieren soll sie sein, mit topaktueller Software und einem perfekten Desktop, mächtigen und doch zugleich einfach zu bedienenden Konfigurationstools ausgestattet – da müssen wir Sie leider enttäuschen: Keine Linux-Distribution kann alle Wünsche erfüllen.