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Library of Economics and Liberty. EconModel Home Page. Anomalous properties of water. The range of anomalous properties of water Water phase anomalies Water density anomalies Water material anomalies Water thermodynamic anomalies Water physical anomalies The range of anomalous properties of water The anomalous properties of water are those where the behavior of liquid water is quite different from what is found with other liquids [1414].a Frozen water (ice) also shows anomalies when compared with other solids.

As liquid water is so common-place in our everyday lives, it is often regarded as a ‘typical’ liquid. At 4 °C water expands on heating or cooling. The anomalies of water appear as a hierarchy of effects with different bounds [169]. Sometimes apparently unpredictable or unexpected properties of liquid water may be due to variations in the dissolved gas concentrations [1948], a factor that is difficult to control and easy to overlook. Water density anomalies The density of ice increases on heating (up to 70 K). [Back to Top Water material anomalies Water physical anomalies.

Tausch (Soziologie) In der Soziologie werden unterschiedliche Tauschkonzepte verwendet. In der einen oder anderen Form haben alle klassischen soziologischen Autoren das Thema Tausch berücksichtigt. Bekannte Soziologen im Bereich der Tauschtheorie waren Marcel Mauss, Franz Oppenheimer, Claude Lévi-Strauss, George C. Homans, Peter Blau, Peter Ekeh; in Deutschland wären Bálint Balla, Lars Clausen und Peter Kappelhoff zu nennen. Es gibt keine einheitliche Soziologie des Tausches (Austauschs), jedoch kann man drei theoretische Ausgangspunkte von Theorien unterscheiden.

Kurz umrissen ersieht man hier die drei theoretischen Ansätze: Hier gehen soziologische Theoretiker – etwa Homans oder Blau – davon aus, dass immer Einzelne (Akteure) handeln, wenn getauscht wird (individualistische, paarige, antagonistische Sichtweise). Gleichgültig, was sie im Einzelfall austauschen, es sind soziologisch immer „soziale Sanktionen“. In dem Verteilungskonflikt stehen die Akteure einander mit gegensätzlichen Interessen gegenüber.

Vertrag. Der Vertrag als soziale Institution[Bearbeiten] Ein Vertrag koordiniert und regelt das soziale Verhalten durch eine gegenseitige Selbstverpflichtung. Er wird freiwillig zwischen zwei (oder auch mehr) Parteien geschlossen. Wenn eine Partei den Vertrag bricht, so kann dieses die andere Partei ganz oder teilweise von ihrer Verpflichtung zur Erfüllung des Vertrags entbinden. Die Selbstverpflichtung durch Versprechen setzt voraus, dass die betreffende Partei bezüglich des Vertragsgegenstandes mündig ist und für sich selber sprechen und entscheiden kann und darf, d. h. die betreffende Partei muss rechtlich geschäftsfähig sein. Jede Partei muss außerdem grundsätzlich befähigt und berechtigt sein, wie versprochen zu handeln. Wenn die Leistungen der Parteien zeitlich versetzt erbracht werden, muss diejenige Partei, die in Vorleistung geht, darauf vertrauen, dass die andere Partei ihre Verpflichtungen ebenfalls noch erfüllen wird.

Der Inhalt eines Vertrages wird von den Parteien ausgehandelt. Talcott Parsons. Doppelte Kontingenz. Der Begriff beschreibt (in der reinen Form) eine soziale Situation, in der mindestens zwei Teilnehmende sich gegenseitig wahrnehmen, und in der noch völlig unbestimmt ist, was als Nächstes geschehen soll. Die Situation ist dadurch gekennzeichnet, dass nichts notwendig (zu tun) ist und zugleich auch nichts unmöglich (zu tun) ist; in der Ausschließung von Notwendigkeit und Unmöglichkeit besteht die Kontingenz.[1] Dadurch, dass dies gleichzeitig für beide Teilnehmenden gilt, wird von doppelter Kontingenz gesprochen.

Wenn jeder von beiden sich nur in Bezug auf den Anderen festlegen will und sein Verhalten/Handeln nur an das des Anderen anschließen will (oder kann), entsteht das Problem, dass kein Anfang denkbar ist, weil nicht klar ist, wer von beiden womit anfangen sollte. Es ist beispielsweise kein Thema für Kommunikationsbeiträge vorhanden. Bei jedem möglichen Thema besteht kein Grund, genau dieses Thema zu initiieren. Es könnte jedes andere Thema genommen werden. Komplexes adaptives System. Der Terminus komplexe adaptive Systeme (oder auch Komplexitätstheorie) bezeichnet ein weitläufiges akademisches Feld. Die Komplexitätstheorie ist keine einzelne Theorie, sie umfasst mehr als einen theoretischen Rahmen und ist hochgradig interdisziplinär, indem sie Antworten sucht auf fundamentale Fragen von lebenden, anpassungsfähigen und veränderlichen Systemen.

Definitionen[Bearbeiten] Ein komplexes adaptives System ist ein komplexes, selbstähnliches Kollektiv von interagierenden adaptiven Akteuren. John H. Eigenschaften von komplexen adaptiven Systemen[Bearbeiten] Was komplexe adaptive Systeme von reinen Multi-Agenten-Systemen unterscheidet, sind Eigenschaften wie Selbst-Ähnlichkeit, Komplexität, Emergenz und Selbstorganisation. Literatur[Bearbeiten] Murray Gell-Mann: Das Quark und der Jaguar.

Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ John H. Weblinks[Bearbeiten] „What are Complex Adaptive Systems?” Ernst von Glasersfeld. Wien, 8. April 2008 Leben[Bearbeiten] Von Glasersfeld wurde als Österreicher geboren, nach dem Ersten Weltkrieg ließen sich seine Eltern in Oberitalien nieder. Glasersfeld wuchs dreisprachig auf (deutsch, englisch, italienisch) und lernte im Schweizer Lyceum Alpinum Zuoz eine vierte Sprache (französisch). Er studierte ein Semester in Zürich und ein Semester in Wien Mathematik, bevor Hitler durch die Annektierung Österreichs seiner akademischen Laufbahn ein Ende bereitete. Er sagt von sich, dass er keine Muttersprache habe, nur mehrere Muttersprachen. Die Entwicklung des Radikalen Konstruktivismus führt er maßgeblich darauf zurück.

Nach der Schule studierte er Mathematik in Zürich, musste aber, weil der Vater das Studium in der Schweiz nicht mehr finanzieren konnte, schon nach einem Semester nach Wien zurück. Den „Nazis in Gängen und Vorlesungsräumen“ wollte er ausweichen und nahm daher 1937 – noch vor dem Ende des 2. Ihm wurde eine Professur für Kognitionspsychologie angeboten. Bronisław Malinowski. Bronisław Malinowski, um 1930 Leben[Bearbeiten] Malinowski war Sohn des Krakauer Linguisten Lucjan Malinowski. Als er dreizehn Jahre alt war, starb sein Vater. Er empfing in seiner Jugend starke Einflüsse von Ernst Mach, einem naturwissenschaftlich orientierten Philosophen, und von der Linguistik. 1908 machte er seinen Abschluss in Mathematik, Physik und Philosophie an der Jagiellonen-Universität mit dem Prädikat Sub auspiciis Imperatoris[1] und studierte dann Anthropologie an der London School of Economics (LSE).

Malinowski war ein sehr extrovertierter Mensch und liebte den Rummel, der um seine Person gemacht wurde. Werk[Bearbeiten] Malinowski gilt als „Vater der Feldforschung“, wie sie heute zum Kernstück der empirischen Arbeit der Anthropologie geworden ist. Malinowskis bekannteste lange teilnehmende Beobachtung wurde noch durch einen Zufall gefördert, er hatte sich 1914 zu den Trobriand-Inseln in der Südsee aufgemacht, als der Erste Weltkrieg ausbrach. Veröffentlichungen[Bearbeiten]