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SOUNDEN

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Wie berechne ich das Pre-Delay für einen Reverb? Kurz und knackig: Das Pre-Delay ist die Zeit, die besagt, wie spät ein von einer Wand reflektiertes Audiosignal nach dem Originalsignal eintrifft. Diese Information allein hilft nur begrenzt weiter, wenn Du einen Raum gezielt nachbilden möchtest. Wenn Du dir aber den Weg, also die Entfernung des jeweils zu positionierenden Musikers von einer Wand vorstellst (z.B. beim Konzert dort, wo dein Logo prangt), so wird die Problematik greifbarer. Ich verwende auf allen zu behallenden Kanälen das gleiche Plugin und ändere im Prinzip nur die Pre-Delay-Zeit. Ergebnis: Man erhält so relativ authentisch EINEN Raum für alle Musiker. Bevor ich auf die folgenden Überlegungen kam, ist mir selbst manchmal der Kragen geplatzt, weil man einfach keine Richtwerte hat und nach Gefühl am Regler herumdreht.

Der Schall hat in einem Raum mit Temperaturen zwischen -20 °C und 20 °C eine Geschwindigkeit von 320 bis 344 m/s. Nehmen wir nun als Beispiel eine Gitarre aus der Skizze. Wenn wir nun in unserer Formel … Barretso - Kavinsky with vocal.

REAKTOR

Cocktailparty-Effekt. Der Cocktailparty-Effekt, auch intelligentes oder selektives Hören, bezeichnet die Fähigkeit des menschlichen Gehörsinns, bei Anwesenheit mehrerer Schallquellen die Schallanteile einer bestimmten Schallquelle aus dem Gemisch des Störschalls zu extrahieren. Zum Beispiel ist das Gehör auf einer Cocktailparty, wo viele Menschen gleichzeitig sprechen, in der Lage, nur die Worte eines Sprechers wahrzunehmen und die der anderen zu unterdrücken. Beschreibung[Bearbeiten] Darüber hinaus kann sich das Gehör ohne Bewegung des Kopfes auf beliebige Schallquellen konzentrieren und erzielt auch für seitliche Schallquellen ähnlich gute Ergebnisse. Einflüsse[Bearbeiten] Neben der richtungsspezifischen Signalverarbeitung nutzt das Gehör auch noch andere Effekte zur Störgeräuschunterdrückung, wie Kenntnis der Signaleigenschaften; z.

Geschichte[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Cherry, E. Weblinks[Bearbeiten] Hörbeispiele zu einem Cocktail-Party-Prozessor Siehe auch[Bearbeiten] Binaurale Beats. Hörbeispiel: Linker Kanal 440 Hz, rechter Kanal 430 Hz. Das Hörbeispiel sollte mit Kopfhörern gehört werden, damit die einzelnen Ohren nur den zugedachten Kanal wahrnehmen Beispiel: Hört man auf dem linken Ohr eine Frequenz von 440 Hz und auf dem rechten Ohr eine Frequenz von 430 Hz, wird im Gehirn ein Ton mit einer Frequenz von 435 Hz erzeugt. Ähnlich wie bei einer Schwebung wird ein pulsierender Ton wahrgenommen.

Die Frequenz des Pulses (also der binauralen Beats) ist die Differenz der beiden Frequenzen, also 10 Hz. Das Interesse an binauralen Beats lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Geschichte[Bearbeiten] In den folgenden Jahren wurde das Thema der binauralen Beats sporadisch aufgegriffen, es behielt aber lange den Status einer physikalischen Kuriosität. Oster sah die Anwendungsgebiete der binauralen Beats sowohl in der Forschung als auch im medizinischen Bereich.

Physiologie[Bearbeiten] Mögliche Effekte (auf das Gehirn)[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten]

MAX

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