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BÜCHER / LESEN

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INFOS ZU DEN LINKS. LESEN UND LESEN LASSEN (Einleitung zum Thema) Sind Bücher out? TV 2018/10/10 (Tagesschau.de) Umfrage zum Leseverhalten. 10 Gründe, warum man Bücher lesen sollte. Lesegewohnheiten Lesen - für uns ist es die schönste Freizeitbeschäftigung der Welt.

10 Gründe, warum man Bücher lesen sollte

Wir entfliehen dem tristen Alltag und reisen in die Welt der Fantasie. Doch fürs Lesen spricht noch weitaus mehr: 10 Gründe, warum man Bücher lesen sollte. 1) Lesen kann Alzheimer vorbeugen Studien zeigen, dass Menschen, die sich in ihrem Leben besonders häufig mit komplexen geistigen Aufgaben beschäftigen und ihr Gehirn immer wieder herausfordern, auch im Alter länger mental fit bleiben. 2) Lesen reduziert Stress Das Leben kann ganz schön herausfordernd sein und vielen fällt es schwer, nach einem stressigen Arbeitstag zur Ruhe zu kommen. Warum wir Bücher lesen sollten. Ein Buchladen kämpft ums Überleben (Video) Ein Buchladen kämpft ums Überleben Martina Bollinger besitzt einen Buchladen.

Ein Buchladen kämpft ums Überleben (Video)

Mit besonderen Aktionen versucht sie, auf ihre Bücher aufmerksam zu machen. Um sich gegen Online-Händler behaupten zu können, verkauft sie ihre Bücher aber auch im Internet. Martina Bollinger besitzt einen kleinen Buchladen im hessischen Oberursel. Besonders wichtig ist für sie der direkte Kontakt zu ihren Kunden. Die besten Orte zum Lesen. Egal ob am Stand, im Bett oder am Schreibtisch: Jeder Ort hat seine ganz eigenen Vorlieben zum Lesen.

Die besten Orte zum Lesen

Deshalb möchte ich dir meine liebsten Orte zum Lesen vorstellen. Wie mir beim Erstellen dieser Liste aufgefallen ist, hängt der Ort, an dem ich ein Buch verschlinge, sehr stark davon ab, um was für eine Art Buch es sich handelt. Deshalb gebe ich dir auch gleichzeitig meine Buchempfehlungen und Buchtipps zu den entsprechenden Orten mit ab. Ich hoffe, mit dieser Liste wird es auch dir gelingen, dich voll und ganz in eine neue Welt fallen zu lassen. Die Zukunft des Lesens. Deutsche Welle: Herr Reuß, Sie haben in den letzten Jahren mehrere Bücher zum Leseverhalten der Deutschen geschrieben.

Die Zukunft des Lesens

Den Einzug der digitalen Techniken in der Buchbranche haben Sie kritisch begleitet. Wikipedia – das Online-Lexikon für alle. Wikipedia – das Online-Lexikon für alle Jeder kennt Wikipedia – das kostenlose Online-Lexikon.

Wikipedia – das Online-Lexikon für alle

Und jeder weiß: Nicht alles, was drinsteht, stimmt auch. Bisher ist die Internetseite trotzdem sehr erfolgreich. Doch die Anzahl der Autoren sinkt. SPRECHERIN: Die Online-Enzyklopädie Enzyklopädie, -n (f.) das Lexikon; ein Buch, das Informationen über viele verschiedene Wissensgebiete enthält Wikipedia hat den Zugang zu Wissen revolutioniert etwas revolutionieren hier: etwas stark verändern; etwas neu machen . CHRISTIAN RICKERTS (Vorstand bei Wikimedia): Die Wikipedia hat klar gemacht, dass es bei … bei Wissen ja nicht nur um das Konsumieren etwas konsumieren etwas nutzen; hier: etwas in sich aufnehmen von Wissen geht, sondern auch um das Teilen von Wissen, um Wissen zu vermehren etwas vermehren die Menge von etwas größer machen .

SPRECHERIN: Geschrieben werden die Artikel von Freiwilligen Freiwillige, -n (m. MARTIN RULSCH: Oh, da ist viel zu tun, würd’ ich sagen. Die schönsten Bibliotheken der Welt. Wann und wo die weltweit erste Bibliothek (von βιβλιοθήκη, griechisch für "Buch-Behälter") gegründet wurde, lässt sich heute nicht mehr sagen.

die schönsten Bibliotheken der Welt

Vermutlich aber mehrere tausend Jahre vor Christi Geburt in Mesopotamien - also dort, wo heute Syrien, Iran und Irak aneinandergrenzen. Am berühmtesten ist sicherlich die Bibliothek von Alexandria aus dem 3. Jahrhundert vor Christus. Sie diente der Repräsentation eines Herrschers und war zwar für Wissenschaftler, nicht aber für die breite Bevölkerung zugänglich. Bis zur Gründung der ersten öffentlichen Bibliothek, wie wir sie heute kennen, sollten noch viele Jahrhunderte vergehen, weiß Gabriele Overbeck, stellvertretende Leiterin der Stadtbibliothek Köln. Die Apostolische Bibliothek im Vatikan Heute befänden sich die Bibliotheken in einem starken Wandlungsprozess und entwickelten sich zu einem dritten Lebensraum, erklärt Overbeck.

Nun ist nicht jede Bibliothek eine öffentliche Stadtbücherei. Lesetipps mit Iris Radisch: "Nullzeit" 100 gute Bücher - ein literarisches Jahrhundert-Panorama deutschsprachiger Literatur. Am Anfang stand zunächst nur eine Frage: Warum eigentlich sind deutschsprachige Autoren in den USA, in Großbritannien oder Australien so wenig bekannt?

100 gute Bücher - ein literarisches Jahrhundert-Panorama deutschsprachiger Literatur

Gerade einmal 3,5 Prozent der Bücher auf dem englischen und amerikanischen Markt sollen Übersetzungen sein. Auch wenn diese Zahlen seit Jahren nicht mehr überprüft wurden, bestätigt jeder Blick in eine amerikanische Buchhandlung, dass da Nachholbedarf besteht. Stellt sich die nächste Frage: Welche Bücher werden überhaupt ins Englische übersetzt? Und dann kam die Idee: Wie wäre es mit einer Liste? Gleich vorweg, dies ist keine Auflistung der Besten, kein Ranking. Die Nadel im Heuhaufen… Wo fängt die Recherche an?

Aber es gab es auch Momente der Euphorie, wenn wir auf eine literarische (Wieder-) Entdeckung stießen. Kultur-Talk: 100 gute Bücher. Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern.

Kultur-Talk: 100 gute Bücher

Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr InfosOkay DW Akademie Unternehmen Deutsche Welle TV / Kultur.21 Kultur.21 "100 Gute Bücher" im Kultur.21 Talk, Teil 1. 100 Gute Bücher: Mythos Berlin. Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern.

100 Gute Bücher: Mythos Berlin

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Auserlesen: die Bücherkolumne

Lesen und hören - Rosinenpicker. Warum lesen wir? « Die Besserwisser. Diese Frage stellten wir uns im Literaturunterricht.

Warum lesen wir? « Die Besserwisser

Das Lesen in einer Fremdsprache stellt besondere Herausforderungen an die Leser, die sich die Sprache und den Inhalt gleichzeitig erschliessen müssen. Es bringt aber auch viele Vorteile, wie unsere Studenten bezeugen. In unserer kleinen Umfrage werden verschiedene Gründe angesprochen: Wissenszuwachs: Lesen bildet.

Man lernt u.a. etwas Kultur, Menschen, Geschichte und gesellschaftliche Fragen, die in den Texten verarbeitet sind.Neugierde und Freude am Lesen sind wichtige Aspekte. ”Es ist eine Beschäftigung, die mir Ruhe gibt” erklärt eine Studentin, was zweifellos ein wichtiger Gedanke ist in unserer hektischen Welt. Umfrage zum Lesen: Ein Fünftel der Deutschen hat dieses Jahr noch kein Buch gelesen - Kultur. Warum lesen wir heutzutage weniger Bücher? Warum lesen Jugendliche und Erwachsene weniger?

Viele von uns lesen nicht mehr so viel, wie unsere Eltern oder Großeltern früher. Dies ist auf der einen Seite sehr schade, doch sich einfach vor den Fernseher zu setzen, ist natürlich viel gemütlicher. Einige von uns finden es immer noch sehr schön vor dem Schlafengehen ein paar Seiten in einem fesselnden Buch zu lesen, doch warum tun es nicht mehr so viele? Wir haben zum Thema: "Warum lesen Menschen weniger und was machen sie stattdessen? " eine Umfrage unter Schülerinnen und Schülern am HHG gemacht.

Dabei haben wir herausgefunden, dass eigentlich sehr viele Kinder und Jugendliche gerne lesen, doch nur ein Drittel der Befragten liest regelmäßig. Lesen: gut für den Kopf aber schlecht für die Augen / dw. Lesen: gut für den Kopf, aber schlecht für die Augen Junge Leute lesen zu wenig? Falsch! Sie lesen sogar viel. Aber das schadet ihren Augen. Deshalb sind immer mehr Menschen kurzsichtig. Medienkonsum: Das ist alles auch Lebenszeit. Video-Thema – Podcast ohne UT. Berlin - Buchstabenmuseum. Audio: Darum wird uns beim Lesen im Auto schlecht. Bücher in 111 Sprachen - Hier und heute /WDR. Suche Menü Sie befinden sich hier: Auswahl Mediathek Bücher in 111 Sprachen Video Video starten, abbrechen mit Escape Vor- / Zurückspulen (Pfeiltasten links/rechts).

Lautstärke einstellen (+/-) Bücher in 111 Sprachen Hier und heute | 24.01.2018 | 14:57 Min. | Verfügbar bis 24.01.2019 | WDR. Weniger Analphabeten in Deutschland. Die Betroffenen können nur einzelne Sätze lesen und schreiben, aber keine zusammenhängenden Texte. Das sind insgesamt 12,1 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahren in Deutschland. Mit 52,6 Prozent hat mehr als die Hälfte dieser sogenannten funktionalen Analphabeten in der Kindheit Deutsch als Muttersprache gelernt, das sind 3,3 Millionen Erwachsene.

Rund 2,9 Millionen haben zunächst eine andere Sprache als Deutsch erlernt. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie der Universität Hamburg, die mit Fördermitteln des Bundesbildungsministeriums entstand. Bei der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2011 hatte die Zahl der Menschen mit geringen Lese- und Schreibfähigkeiten noch bei 7,5 Millionen gelegen. Bildungsministerin Anja Karliczek sieht Fortschritte.