background preloader

Artikel

Facebook Twitter

Engelshierarchie

Nidanas – AnthroWiki. Die Nidanas (von skrt. nidana = Strick, Schlinge), die Zwölfgliedrige Kette des Bedingten Entstehens bzw. die Zwölf Glieder abhängigen Entstehens, sind nach buddhistischer Lehre die zwölf Karmakräfte die den Menschen immer wieder zu einer neuen Geburt ins physische Dasein herabziehen. Sie sind eng verflochten bzw. überschneiden sich mit den fünf Skandhas, d.h. mit den fünf wesentlichen Faktoren, die den karmisch bedingten Charakter der Persönlichkeit ausmachen. avidya = Unwissenheit sanskara = die organisierenden Tendenzen (entspricht dem vierten der Skandhas) vijnana = Bewußtsein (gleich dem fünften der Skandhas) nama rupa = Namen und Form (rupa entspricht dem ersten der Skandhas) shadayadana = was der Verstand aus der Sache macht sparsha = Berührung mit dem Dasein vedana = Gefühl (identisch mit dem zweiten der Skandhas) trishna = Durst nach Dasein upadana = Behagen im Dasein bhava = Geburt jati = was zur Geburt gedrängt hat jaramarana = was von dem Erdendasein befreit.

Devachan – AnthroWiki. Als Devachan oder Mentalplan wird in Anlehnung an die indisch-theosophische Terminologie das Geisterland, die geistige Welt im engeren Sinn, bezeichnet. "Deva heißt Gott und Chan heißt Gebiet, Wohnung; Devachan bedeutet also Gottesgebiet. Insofern der Mensch ein geistiges Wesen ist, hat er Anteil an der geistigen Welt. " (Lit.: GA 94, S 134) Die Welt der geistigen Urbilder Das Devachan ist die Welt der geistigen Urbilder, die archetypische Welt[1].

Die sieben Regionen des Devachans Das Devachan gliedert sich in sieben deutlich voneinander unterscheidbare Bereiche. Die drei höchsten Regionen des Geisterlandes bilden gemeinsam das sog. höhere Devachan oder Arupa-Devachan (von skrt. Die geistigen Urbilder der physischen Welt - das Kontinentalgebiet des Geisterlandes (Marssphäre). An der Grenze zwischen unterem und oberem Devachan liegt die Akasha-Chronik, die alles enthält, was jemals von geistigen Wesen gedacht wurde.

Das niedere Devachan und die äußeren Planetensphären. Girke · Innere Medizin.indb - Innere-Medizin-Matthias-Girke-Leseprobe.pdf. Karma - Gesetz und Verantwortung - Wege ins Licht. Karma ist vermutlich vielen Lesern ein Begriff, zumindest dürften es die Meisten schon einmal gehört haben. Allerdings ist die Information über Karma leider auch oft sehr verfälscht. So heben einige Sekten aber auch Religionen nur Teilaspekte des Karma hervor, was zu einer sehr gefährlichen Halbwahrheit werden kann.

Beispielsweise, wenn zwar anerkannt wird, dass sie für ihre Guten Taten belohnt werden, aber man verschweigt, dass Böse Taten bestraft werden, was für viele ein "Freibrief" für ihre Schandtaten ist. Umgekehrt ist das ganze recht deprimierend und unfair. Das Karmagesetz ist jedoch eines der höchsten göttlichen Gesetze und hat seinen Ursprung in Gott, in der absoluten Gerechtigkeit. Das Karma arbeitet mit göttlicher Genauigkeit, Fairness und Gerechtigkeit und keine böse Tat, sei sie noch so klein, bleibt ungestraft, aber ebenso bleibt keine gute Tat, und sei sie noch so banal, unbelohnt.

Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Ganz einfach. Und auch mit guten Taten. Freie Reiseinformationen rund um die Welt. Immanuel Hermann Fichte. Immanuel Hermann Fichte, Fotografie Immanuel Hermann von Fichte (* 18. Juli 1796 in Jena; † 8. August 1879 in Stuttgart) war ein deutscher Theologe und Philosoph und der Sohn des Philosophen Johann Gottlieb Fichte. Leben[Bearbeiten] Werke (Auswahl)[Bearbeiten] Über Gegensatz, Wendepunkt und Ziel heutiger PhilosophieErster kritischer Theil.

Literatur[Bearbeiten] Karl Hartmann: Fichte, Immanuel Hermann (von). Weblinks[Bearbeiten] Literatur von und über Immanuel Hermann Fichte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg. 1866, S. 40. GA326 - Seite 23. Forum Anthroposophie - Download. Freie Intelligenz oder weltweite maschinelle Vernetzung. Wolfgang Peter 1998 Besteht ein Zusammenhang zwischen neuer Geistigkeit und technischer Entwicklung? Der Gegensatz von Natur und Technik prägte den noch ganz jungen Steiner entscheidend: "Ich glaube, daß es für mein Leben bedeutsam war, in einer solchen Umgebung die Kindheit verlebt zu haben.

Denn meine Interessen wurden stark in das Mechanische dieses Daseins hineingezogen. Und ich weiß, wie diese Interessen den Herzensanteil in der kindlichen Seele immer wieder verdunkeln wollten, der nach der anmutigen und zugleich großzügigen Natur hin ging, in die hinein in der Ferne diese dem Mechanismus unterworfenen Eisenbahnzüge doch jedesmal verschwanden. " (TB 636, S 9) "Durch die mechanische Wärmetheorie und die Wellenlehre für die Lichterscheinungen und Elektrizitätswirkungen wurde ich in erkenntnistheoretische Studien hineingedrängt. " "Diese Anschauung trat mir überall entgegen.

Der "Homo faber" im Gegensatz zum Tier Der Mensch ist körperlich weniger entwickelt als das Tier.