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App-Rezensionen. Anwendungsprogramme für Smartphones und Tablets werden als Apps bezeichnet.

App-Rezensionen

In der Regel können sie über Onlineshops bezogen werden, die in die Betriebssysteme (Apple iOS, Android, Windows Phone) integriert sind. Es gibt viele Apps zu unterschiedlichen Lerninhalten sowie Apps die unterschiedliche Lernformen oder die Organisation des Studiums unterstützen. Wir stellen hier – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – eine Auswahl an Lern-Apps in Form von Lern-App-Rezensionen vor. Für den APPventskalender 2014 haben wir Nutzer gebeten, ihre Lieblingsapp für Studium und Lehre vorzustellen. Zusammen gekommen ist eine spannende Mischung aus Apps zu unterschiedlichen Lerninhalten und Lernformen. Anki Mit „Anki” lassen sich digitale Lernkarteikarten erstellen oder bereits erstellte „Stapel" nutzen. It’s Here! The NMC Horizon Report > 2015 HiEd Edition. Was sind eigentlich CC-Lizenzen?

On- und offline findet sich eine Vielzahl von Materialien (Texte, Bilder, Videos...), die wir gerne in der einen oder anderen Form weiterverwenden möchten.

Was sind eigentlich CC-Lizenzen?

Grundsätzlich sind alle diese Materialien urheberrechtlich geschützt. Das bedeutet, nur der Urheber hat das Recht, diese Materialien zu verwenden und zu vertreiben. Andere dürfen diese Werke nur anschauen, den Link zu diesem Werk teilen (siehe auch unser. WerdeDigital » leitfaden.werdedigital.at. The New Zealand Curriculum. Universal Skills All Learners Should Know How to Do. Benötigen wir einen neuen konstruktivistischen Denkansatz? Fragen aus der Sicht des interaktionistischen Konstruktivismus Vortrag auf dem Kongreß "Weisen der Welterzeugung II", Heidelberg 30.4. bis 3.5.1998. Flipped Classroom und Kompetenzorientierung. Lernen mit kostenlosem Online-Material – wer zahlt? #video #gol14. Medienbildung an deutschen Schulen. Die Studie “Medienbildung an deutschen Schulen” beleuchtet die aktuelle Situation schulischer Medienbildung in den verschiedenen Bundesländern.

Medienbildung an deutschen Schulen

Sie analysiert die gesellschaftlichen Herausforderungen und Anforderungen an eine zeitgemäße schulische Medienbildung und arbeitet Erfolgsfaktoren und Hindernisse einer erfolgreichen Integration digitaler Medien heraus. Hauptthemen sind: Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenfassung aller Daten und Analysen sowie PDF-Dokumente zum Download. Einleitung und Methodik Digitale Medien durchdringen allmählich sämtliche Bereiche unseres Lebens und verändern, wie wir miteinander kommunizieren, arbeiten und lernen.

PISA für Medienbildung - die ICILS Studie - Medienwelten. ICILS kann als PISA Studie mit Fokus auf Computer- und Informationskompetenzen (bei Achtklässlern) aufgefasst werden.

PISA für Medienbildung - die ICILS Studie - Medienwelten

Die International Computer and Information Literacy Study (ICILS) zeigt, dass ca. 1/3 der SchülerInnen in Deutschland nur über unzureichende Kompetenzen im Umgang mit medial vermittelten Informationen verfügen. Die Studie macht darüber hinaus aber auch deutlich, wie wenig es dem Bildungssystem gelingt, hier ausgleichend zu wirken. Dies liegt auch in der Tatsache begründet, dass viele pädagogische Fachkräfte nicht über die notwendigen Kompetenzen zur Vermittlung von Medienbildung verfügen, da diese in der Ausbildung nicht ausreichend vermittelt werden. Sie können damit einer heute zentralen, an sie gestellten Aufgabe nicht gerecht werden. In keinem anderen Teilnehmerland der ICILS haben die Lehrpersonen auch derart große Bedenken gegenüber dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht.

PISA für Medienbildung - die ICILS Studie - Medienwelten. Schulentwicklung systemisch gestalten. Knowledge as Recognition. This is an assignment for a grade 12 philosophy course.

Knowledge as Recognition

Proposition Most theories of knowledge depict knowledge as a type of belief. The idea, for example, of knowledge as 'justified true belief' dates back to Plato, who in Theaetetus argued that having a 'true opinion' about something is insufficient to say that we know about something. In my view, knowledge isn't a type of belief or opinion at all, and knowledge isn't the sort of thing that needs to be justified at all. Instead, knowledge is a type of perception, which we call 'recognition', and knowledge serves as the justification for other things, including opinions and beliefs. Reclaiming Personal Learning. gRSShopper. Lernen mit neuen Medien - Digital macht schlau! - GEO Magazin- GEO.de. Hauptspalte: Mit Tablet-Computern und Online-Zugang haben Lehrer heute die Chance, ein neues Zeitalter der Bildung einzuleiten.

Lernen mit neuen Medien - Digital macht schlau! - GEO Magazin- GEO.de

Was dafür nötig ist? Beherzte Pädagogen. Und entspannte Eltern. An vielen Schulen gelingt das schon! Text von Jürgen Schaefer Die gute Nachricht ist: Auch in der Schule der Zukunft machen sich die Kinder noch schmutzig. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest : JIM-Studie 2014. Wahrheit und Wirklichkeit - Paul Watzlawick. George Siemens: Changing Schools, Changing Knowledge. George Siemens - Connectivism: Socializing Open Learning. Overview of connectivism - Dr George Siemens. George Siemens - Connecting learners: technology, change and higher education. Education 3.0: Better Learning Through Technology. Flipped Classroom, MOOCs & Co. - Chronologie eines Aktionsforschungsprojekts. Kompetenzanerkennungskompetenz. Dieser Beitrag von Julia Behrens ist der erste Beitrag für ein Blogstöckchen zum Thema #DuKannstWas, das wir in den nächsten Wochen auf die Reise schicken wollen, um Argumente zum Thema Kompetenzanerkennung zusammen zu tragen und dazu breit zu diskutieren.

Kompetenzanerkennungskompetenz

JIM-Studie 2014: Immer online, aber sozial engagiert. Sie sind hier: Nachrichten > Montag, 24.11.14 > Redaktion / PM24.11.2014.

JIM-Studie 2014: Immer online, aber sozial engagiert

Internationale Bildungsstudie ICILS misst Computerkompetenzen. 20.11.2014 [Pressemitteilung 125/2014] Achtklässler in Deutschland beim Umgang mit neuen Medien im Mittelfeld / Achtklässlerinnen und Achtklässler in Deutschland liegen im internationalen Vergleich von computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im Mittelfeld.

Internationale Bildungsstudie ICILS misst Computerkompetenzen

Das ist das Ergebnis der heute vorgestellten neuen internationalen Vergleichsstudie ICILS (International Computer- and Information Literacy Study), dessen deutscher Teil vom Institut für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Damit liegen nun erstmals international vergleichbare Erkenntnisse über computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern vor. Zotero. Zotero. Wissen organisieren. Literaturverwaltung, Wissensorganisation und Aufgabenplanung. Vergleich Literaturverwaltungsprogramme (exp) - Version 4.xls - vergleich.pdf.

Open Educational Resources. Lehrmaterialien nach den eigenen Bedürfnissen aus unterschiedlichen Quellen auswählen, benutzen, kombinieren und weiterverwerten zu können, motiviert viele Lehrende und Lernende, sich mit der Idee der Offenen Bildungsressourcen, Open Educational Resources (OER), auseinanderzusetzen.

Open Educational Resources

Open Educational Resources. Open Educational Resources-Logo Als Open Educational Resources (englisch, kurz OER) werden freie Lern- und Lehrmaterialien in Anlehnung an den englischen Begriff für Freie Inhalte (open content) bezeichnet. Das Konzept von OER kann als eine neue Art der Informationserstellung und -(ver-)teilung im Bildungsbereich verstanden werden. Dabei repräsentieren OER lediglich Informationen und mangels eines institutionellen akademischen Charakters kann über die Nutzung dieser Ressourcen kein akademischer Titel erworben werden.[1][2] Es ist eine verstärkte Integration von OER im Bereich der internetbasierten Wissensvermittlung sowie in der Fern- und Hochschullehre zu beobachten.[3] Insbesondere im Bereich der Social Media ist eine zunehmende Verbreitung von OER zu erkennen. Im Sog der Moocs: Hochschulen experimentieren mit freien Online-Kursen - Forschung und Lehre. © Iversity Was kommt da auf uns zu? In einem Erklär-Clip stellt die Mooc-Plattform Iversity die Entwicklung als kunterbunten Tsunami dar Die Zahlen sind eindrucksvoll, auch wenn die Vergleiche hinken: Als vor einer Woche auf der Plattform Iversity die ersten sechs frei zugänglichen Online-Kurse ihre ersten Lehrvideos, ihre Aufgaben und Foren freischalteten, verkündete das Unternehmen aus Bernau bei Berlin stolz, mit seinen über hundertachtzehntausend Studenten schon größer zu sein als Stanford, Oxford, Cambridge und die FU Berlin zusammen, größer auch als die Fernuniversität Hagen.

Es ist zwar erklärter Anspruch von Iversity, von vergleichbaren hiesigen Plattformen und den großen amerikanischen Vorbildern Coursera, Udacity oder EdX, ihre Massive Open Online Courses, für die das Akronym Moocs gebräuchlich ist, auf Hochschulniveau anzubieten. Offene Online-Kurse. Massive open online courses Moocs. Hier beginnt der Inhalt: Offene Online-Kurse. Massive open online courses Moocs se:10576 "Der Begriff Massive Open Online Course (auf Deutsch etwa massiver offener Online-Kurs), kurz MOOC, bezeichnet eine spezielle Form von Onlinekursen mit einer theoretisch unbegrenzten Teilnehmerzahl. Was ist ein MOOC? Open Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machen.