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Procrastination

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Why we procrastinate by Vik Nithy @ TEDxYouth@TheScotsCollege. IGNITE YOUR SOUL - Inspirationz Motivational Video. Randy Pausch Lecture: Time Management. Warum Sie noch nicht da sind, wo Sie gerne hinwollen. » Start : Alle Artikel : Persönliches Wachstum : Warum Sie noch nicht da sind, wo Sie gerne hinwollen Manchmal hat man das Gefühl, festzustecken. Man will etwas im Leben erreichen.

Aber es haut einfach irgendwie nicht hin. Solche Phasen sind ziemlich frustrierend, weil wir uns dann hilflos, ohnmächtig oder wie ein Versager fühlen. Wenn man an so einem Punkt angekommen ist, dann ist es am besten, die eigene Situation einmal ganz in Ruhe von oben zu betrachten. Denn was wir denken, hängt zu einem großen Teil von unserer Umgebung ab. Wollen Sie also andere und vielleicht bessere Gedanken denken, dann müssen Sie dazu manchmal erst Ihre gewohnte Umgebung verlassen. O. k. … nehmen wir an, Sie haben es geschafft, sich aus Ihrer gewohnten Umgebung zu lösen. Zu den Fragen: „Wollen Sie es vielleicht zu stark? Möglicherweise sind Sie noch nicht da, wo Sie hinwollen, weil Sie es übertreiben. Kennen Sie Menschen, die zu verbissen an eine Sache herangehen und durch ihren Übereifer alles kaputt machen?

Prokrastination – wie kriege ich sie in den Griff? - Lernen - Schule & Studium. Ich schreibe eine E-Mail an Hans Werner Rückert, den Leiter der Studien- und psychologischen Beratung der Freien Universität Berlin. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist Prokrastination. Er hat auch das Buch „Schluss mit dem ewigen Aufschieben: Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen.“ geschrieben.

Fünf Minuten später klingelt mein Telefon. Ich bin ziemlich baff ob der schnellen Rückmeldung. Er möchte mit mir nicht darüber sprechen, wie ich meinen Schreibtisch für mehr Produktivität umräume oder meine To-Do Listen effizienter strukturiere: Solche Tipps gibt es genug im Internet und im Ratgeberegal. Das ist der Grund, warum sich unser Gehirn für eine Hausarbeit mindestens 20 Minuten „warmlaufen“ muss, Facebook aber aus dem Stegreif klappt und uns sofort in einen geradezu narkotischen Bahn zieht: Klick, schon hat sich etwas Neues geladen. Auch Hemingway hatte auf seiner To-Do Liste sicherlich nicht stehen: „Weltliteratur schreiben“. 400 Worte am Tag, mehr verlangte er von sich nicht.