Was tust Du gegen den Klimawandel? - 10 Antworten. Klimawandel. Umwelttest. Translation: Bonn – the model city - Deutschland.de. For mail deliveries in Bonn and the surrounding area Deutsche Post DHL is switching over to electric vehicles, meaning the city will be the first in Germany to rely on a CO 2 -free vehicle concept.
As a first step, by year-end the fleet of electric vehicles operating in Bonn and the surrounding area handling packet deliveries and combined letter/packet deliveries will be expanded to 79 in total. The pilot project entails increasing the number of electric vehicles to 141 by the year 2016 – which will then mean the corporation will be reducing emissions by in excess of 500 tons of CO 2 each year. Indeed, even when the project launches, one of the world’s largest integrated commercial fleets of electric vehicles will already be in operation in Bonn. The project is receiving support from the German federal government’s programme promoting electro-mobility.
Fair-Trade-Handy geht in Produktion. “Konsumieren ist ein politischer Akt“, sagt Bas van Abel, der Firmengründer von Fairphone.
Er und seine sieben Mitarbeiter wollen Apple und Samsung Konkurrenz machen. Und zwar nicht durch technische Innovationen, sondern durch möglichst transparente Lieferketten und faire Produktionsbedingungen. Nun können die Niederländer die ersten 20.000 Stück ihres Fairphones in Produktion geben, denn 5000 Kunden haben das 325 Euro teure Handy vorbestellt. Faire Lieferketten und konfliktfreie Rohstoffe Die Rohstoffe des Handys sollen aus zertifizierten Minen stammen. Auch unmenschliche Arbeitsbedingungen, die als Ursache für eine Reihe von Selbstmorden beim Apple-Zulieferer Foxconn angesehen werden, sollen beim Fairphone nicht möglich sein. Das Gute als Kaufanreiz Auch technisch soll das Handy auf dem neuesten Stand sein. Verkehr: Mehr Technik oder Verzicht? Jeder Mensch will gute Luft, jeder braucht sie.
Doch vor allem in den Städten ist gute Luft im weltweiten Maßstab alles andere als selbstverständlich. Nach EU-Umweltkommissar Janez Potočnik leben gerade mal zwei Prozent der weltweiten Stadtbevölkerung mit Luft unterhalb der Verschmutzungsgrenzwerte, wie sie die Weltgesundheitsorganisation festgelegt hat. Schlechte Luft, sagt Potočnik voraus, entwickelt sich unter den Umweltfaktoren zur Todesursache Nummer eins und ist dabei, verschmutztes Wasser und mangelnde Hygiene als wichtigste Todesursache zu überholen.
Yasuni „Ein großer Schatz für die Menschheit“ Als Meilenstein einer globalen Umweltpolitik verteidigt der ecuadorianische Botschafter in Deutschland, Jorge Jurado, die Initiative Yasuní-ITT. 21 Prozent der nationalen Ölreserven würden durch sie im Boden bleiben und 400 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid nicht in die Atmosphäre geblasen. Global Ideas: Ist das Modell Yasuní-ITT auf andere Länder übertragbar? Jorge Jurado, ecuadorianischer Botschafter in Deutschland Jorge Jurado: Sofern andere Länder den politischen Willen zeigen, könnte es auch übertragbar sein. Das bedeutet, dass das Land tatsächlich bereit wäre, große Teile seiner Ressourcen nicht zu fördern und dadurch einen Beitrag für die Menschheit und den weltweiten Umweltschutz zu schaffen. Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde.
Die Geschichte von Abfallwirtschaft und Müll : Artikel Müll. Wörter geraten in Vergessenheit, weil sie nicht mehr zeitgemäß sind.
Dieses Schicksal könnte auch dem Wörtchen "Müll" drohen. Denn Müll gibt es nicht mehr. Was da in den Tonnen und Säcken vor den Häusern steht, sind Wertstoffe, die sich mit der richtigen Technik in Rohstoffe verwandeln und zu Geld machen lassen. Fein getrennt und was dann? Im Jahr 2010 wurden 332 Millionen Tonnen Abfälle in Deutschland produziert. Was nicht verbrannt werden kann, landet auf den Mülldeponien. Vergrößerung der Infografik Die modernen Deponien, die nach der neuen Verordnung von 2005 betrieben und kontrolliert werden, sammeln das belastete Sickerwasser und leiten es in Kläranlagen. Sicher eine Entlastung für die Umwelt und ein Schritt in Richtung Umweltschutz. Gelb, blau, grün sind alle meine Tonnen.
Auslaufmodell Glühbirne. Das Elektroauto. Bevor Sie sich das Video anschauen, lösen Sie bitte folgende Aufgabe: Welches Wort passt in welche Lücke?
Ein Auto für viele. Gärten in der Stadt. EU einigt sich auf Agrarreform. Kurz vor Mitternacht stand der Kompromiss der EU-Agrarminister.
"Das waren wahrscheinlich die schwierigsten politischen Verhandlungen, an denen ich je beteiligt war", erklärte Verhandlungsführer Simon Coveney. Da Irland derzeit den Vorsitz der EU-Staaten führt, leitete Landwirtschaftsminister Coveney das Treffen in Brüssel. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) sprach von einer "Herkulesaufgabe", die nun bewältigt sei. Die Minister aus den 27 EU-Staaten verhandelten in Brüssel, wie die Europäische Union jene knapp 40 Prozent ihres Budgets, die in die Landwirtschaft fließen, bis 2020 ausgibt.
Zudem sollen fünf Prozent der landwirtschaftlichen Fläche stärker der Natur überlassen bleiben - allerdings nicht ganz. Öko-Boom - Wenn Biolebensmittel knapp werden - Wirtschaft. Anzeige Bioprodukte gelten als Statussymbol von Besserverdienenden und als Ausdruck eines anspruchsvollen Lebensgefühls.
Die Nachfrage steigt stetig. Um sechs Prozent wuchs der Biomarkt im vergangenen Jahr; erstmals wurden mehr als sieben Milliarden Euro umgesetzt. Agrarreform: EU will umweltfreundlichere Landwirtschaft - Wissen. Anzeige Mehr Bio auf dem Acker: Die EU-Staaten wollen Zahlungen an Bauern stärker an Umweltauflagen koppeln.
Wer dagegen verstößt, dem sollen empfindliche Einbußen drohen. Kurz vor Mitternacht stand der Kompromiss: Die EU-Staaten haben sich über die Reform der europäischen Agrarpolitik für die Zeit bis zum Jahr 2020 verständigt. EU-Landwirtschaft soll "grüner" werden. "Bauernhöfe statt Agrarindustrie" steht auf einem Transparent, das Demonstranten vor dem Gebäude des Europaparlaments in Straßburg in die Höhe halten.
Sie sind vor den Sitz der europäischen Volksvertreter gezogen, um für die Reformpläne von Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos zu werben. Der Rumäne hat sich viel vorgenommen: Die EU-Agrarpolitik, die jährlich rund 58 Milliarden Euro und damit gut 40 Prozent des Gemeinschaftshaushalts verschlingt, soll nachhaltiger, gerechter und auch transparenter werden. Dazu plant Ciolos eine Umverteilung der Hilfen - mehr Unterstützung für ökologischen Landbau anstatt der reinen Flächenprämien, die vor allem Großbetrieben zugute kommen, etwa den Getreidebauern.
Auch soll die Höhe der Subventionen auf 300.000 Euro pro Betrieb begrenzt werden. Edexcel Unit 8.2 labs Global denken - lokal handeln flashcards. Edexcel Unit 8.2 Reasons to protect the environment flashcards. Edexcel Unit 8.2 habs Global denken - lokal handeln flashcards. Urteil - Zu hoher Verbrauch – Auto darf zurück zum Händler. Vielen Dank!
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