background preloader

Socialism

Facebook Twitter

Forscher: Solarindustrie erzeugt mehr Strom als sie verbraucht. Seit dem Jahr 2000 hat der Aufbau der Solar-Branche viel Energie gekostet, insbesondere aus fossilen Quellen. Ironischerweise sei dadurch die Erwärmung des Erdklimas begünstigt worden. Mittlerweile, seit vergangenem Jahr, erzeugten aber die weltweit installierten Solar-Panel mehr "saubere Energie", als für den weiteren Ausbau des Industriezweigs benötigt wird. Zu diesem Ergebnis kommen laut Mitteilung Forscher des Global Climate & Energy Project (GCEP) der US-amerikanischen Stanford University in Kalifornien. GCEP-Forscher Michael Dale geht davon aus, dass die Solar-Industrie trotz ihrer großen Wachstumsrate Anfang 2015, spätestens 2020 ihre seit dem Jahr 2000 aufgehäufte "Energieschuld" getilgt haben wird, die zum Beispiel daraus resultiert, um Silizium für die Herstellung der Panel zu schmelzen – und zwar hauptsächlich mit Kohle als Energieträger.

Die Forscher rechnen damit, dass im Jahr 2020 rund 10 Prozent des weltweit erzeugten Stroms aus Solaranlagen stammt. Economic calculation problem. Mises argued in "Economic Calculation in the Socialist Commonwealth" that the pricing systems in socialist economies were necessarily deficient because if a public entity owned all the means of production, no rational prices could be obtained for capital goods as they were merely internal transfers of goods and not "objects of exchange," unlike final goods. Therefore, they were unpriced and hence the system would be necessarily irrational, as the central planners would not know how to allocate the available resources efficiently.[1] He wrote "...that rational economic activity is impossible in a socialist commonwealth.

"[1] Mises developed his critique of socialism more completely in his 1922 book Socialism, an Economic and Sociological Analysis, arguing that the market price system is an expression of praxeology and can not be replicated by any form of bureaucracy. Theory[edit] Comparing heterogeneous goods[edit] Relating utility to capital and consumption goods[edit] Example[edit] Wirtschaftsrechnung im Sozialismus. Die Debatte über die Wirtschaftsrechnung im Sozialismus (engl. Calculation Debate ) war eine wirtschaftswissenschaftliche Auseinandersetzung, die zuerst 1920 und 1922 durch Ludwig von Mises angestoßen und später unter anderem von Friedrich August von Hayek , Trygve J. B. Hoff , Wilhelm Röpke , Lionel Robbins und Abram Bergson fortgeführt wurde.

Mises' und seiner Nachfolger radikale Absicht hierbei war, theoretisch die „Undurchführbarkeit“ des Sozialismus zu beweisen. Innerhalb der Österreichischen Schule wurde diese These breit, von anderen Strömungen dagegen kaum oder in abgeschwächter Form rezipiert. Eine ähnliche Auffassung wie Mises vertrat auch Max Weber in der 1922 postum veröffentlichten III. Grundgedanke [ Bearbeiten ] „Wir haben zeigen können, worin die Undurchführbarkeit sozialistischer Wirtschaftsordnung zu suchen ist.

Literatur [ Bearbeiten ] Primärliteratur [ Bearbeiten ] Sekundärliteratur [ Bearbeiten ] David M. Einzelnachweise [ Bearbeiten ] Étienne Cabet. Étienne Cabet (January 1, 1788 – November 9, 1856) was a French philosopher and utopian socialist . He was the founder of the Icarian movement and led a group of emigrants to found a new society in the United States . Biography [ edit ] Cabet was born in Dijon , Côte-d'Or . He was educated as a lawyer, and became a government official, procureur-général, in Corsica , representing the government of Louis Philippe , after having headed an insurrectionary committee and participated actively in the July Revolution of 1830.

However he was dismissed from this position for his attack upon the conservatism of the government in his Histoire de la révolution de 1830 . [ 1 ] In 1831, he was elected to the Chamber of Deputies in France as the representative of Côte d'Or . Due to his bitter attacks on the government he was accused of treason in 1834 and fled to England , seeking political asylum . In 1848, Cabet gave up on the notion of reforming French society [ disambiguation needed ] .

Étienne Cabet. Étienne Cabet Étienne Cabet (* 1. Januar 1788 in Dijon , Frankreich ; † 8. November 1856 in St. Louis , USA ) war ein französischer Publizist, Politiker und Revolutionär. Leben und Wirken [ Bearbeiten ] Cabet gehörte nach Abschluss seines Jurastudiums 1812 zunächst zu den Gegnern Napoleons , übernahm aber die Verteidigung von dessen Anhängern, als ihnen nach der Niederlage von Waterloo der Prozess gemacht wurde. Enttäuscht von dem autoritären Verhalten und der sozialen Kälte des Bürgerkönigs wurde Cabet zum Sozialisten . Dort gelangte er in Verbindung zum Philanthropen Robert Owen , dessen Ideen in ihm den Plan reifen ließen, sozialistische Strukturen in Frankreich zu realisieren. Aufgrund seines aufbrausenden Temperaments und seines Geltungsbedürfnisses isolierte Cabet sich zunehmend. Werke (Auswahl) [ Bearbeiten ] Literatur [ Bearbeiten ] Joachim Höppner, Waltraud Seidel-Höppner: Etienne Cabet und seine ikarische Kolonie. Personenartikel in älteren Lexika Einzelnachweise [ Bearbeiten ]

Socialism. Socialism is a range of economic and social systems characterised by social ownership and democratic control of the means of production,[10] as well as the political theories and movements associated with them.[11] Social ownership may refer to forms of public, collective or cooperative ownership, or to citizen ownership of equity.[12] There are many varieties of socialism and there is no single definition encapsulating all of them,[13] though social ownership is the common element shared by its various forms.[5][14][15] Etymology The origin of the term "socialism" may be traced back and attributed to a number of originators, in addition to significant historical shifts in the usage and scope of the word.

For Andrew Vincent, "[t]he word ‘socialism’ finds its root in the Latin sociare, which means to combine or to share. The related, more technical term in Roman and then medieval law was societas. History Early socialism Paris Commune First International Second International Early 20th century. Sozialismus. Der Sozialismus (von lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs. Er umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen. Diese reichen über sich als revolutionär verstehende (Kampf-) Bewegungen und Parteien, die den Kapitalismus schnell und gewaltsam überwinden wollen (Linksextremismus), bis zu reformatorischen Linien, die Parlamentarismus und Demokratie akzeptieren (demokratischer Sozialismus).

Historisch bestehen und bestanden in vielen Staaten Systeme, die – teils als Eigenbezeichnung – mit Realsozialismus, aber auch als Staatssozialismus bezeichnet werden und sich grundsätzlich als autoritäre oder totalitäre Systeme einordnen lassen; zu nennen sind u. a. die Sowjetunion, China, Nordkorea, die DDR oder Kuba. Begriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Begriffsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kritik.