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Restless-Legs-Syndrom. Das Restless-Legs-Syndrom (RLS), englisch für Syndrom der ruhelosen Beine, auch Wittmaack-Ekbom-Syndrom oder Willis-Ekbom disease, ist eine neurologische Erkrankung mit Gefühlsstörungen und Bewegungsdrang in den Beinen, Füßen und weniger häufig auch in den Armen, oftmals einhergehend mit unwillkürlichen Bewegungen. Es wird zu den extrapyramidalen Hyperkinesien gerechnet. Im Deutschen spricht man von unruhigen Beinen, doch setzt sich auch umgangssprachlich zunehmend die Abkürzung RLS – manchmal aufgelöst zu „Rastloser Schlaf“ – als Krankheitsname durch.

Das Syndrom gehört nach dem Klassifikationssystem für Schlafstörungen „International Classification of Sleep Disorders“ (ICSD-2) zu den schlafbezogenen Bewegungsstörungen.[1] Die Krankheitszeichen wurden in der 2. Symptome[Bearbeiten] Das RLS verursacht in Zuständen der Ruhe bzw. Die Häufung der Beschwerden abends und nachts (bei vielen Betroffenen grob im Zeitraum zwischen 22:00 und 4:00 Uhr) wird zirkadianen Rhythmen zugeschrieben.

Orthese. Orthesenschuhe Unterschenkel-Orthese und Einlegekeile (Hartschalenmodel mit Klettverschluss und aufpumpbaren Luftkammern, linker Unterschenkel). Diese dynamische Extensionsschiene unterstützt Übungen zur Rehabilitation der Strecksehnen: Die Finger werden aktiv gebeugt und passiv durch Federzüge wieder gestreckt. Eine Orthese ist ein medizinisches Hilfsmittel, das zur Stabilisierung, Entlastung, Ruhigstellung, Führung oder Korrektur von Gliedmaßen oder des Rumpfes[1] eingesetzt wird und industriell oder durch einen Orthopädietechniker oder Orthopädieschuhtechniker auf ärztliche Verordnung hin hergestellt wird. Klassifikation[Bearbeiten] Orthesen werden nach ihrer Funktion und nach dem Ort der Anwendung klassifiziert.

Bei Sportverletzungen werden Orthesen zur Gelenkstabilisierung (beispielsweise nach einer Kreuzbandplastik) eingesetzt. Siehe auch[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Orthesen in der REHADAT-Datenbank Hilfsmittel Einzelnachweise[Bearbeiten] Von unbeweglich bis gefühlsecht: Prothesen einst und heute. Der Verlust von Gliedmaßen ist für Körper und Seele ein erschütterndes Erlebnis - nicht zuletzt, weil Beweglichkeit und Bewegung maßgeblich die Lebensqualität bestimmen.

Mittlerweile können Prothesen dazu beitragen, Lebensfreude und Mobilität zurück zu erlangen. Das war nicht immer so. Bis ins 16. Jahrhundert blieb Menschen, die Fuß oder Unterschenkel verloren hatten, nichts anderes übrig als auf Holzstelzen zu humpeln. Erst nach 1600 entwickelte man gefederte Prothesenfüße und einfache Kniegelenke. Seit den 1970er Jahren lassen sich Prothesen nach dem Baukastenprinzip zusammensetzen. ... die mit Schaumstoff verkleidet werden kann. Ein Orthopädietechniker baut die Einzelteile dann zu einer individuellen Prothese zusammen. Für manch einen ist es wichtig, gut stehen und sicher gehen zu können, ... ... andere mögen es eher sportlich. Dreh- und Angelpunkt der Beinprothese ist das Knie. Die Feinmechanik hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Ableism. Definition[edit] Campbell draws a distinction between disablism and ableism.

Disablism, she notes, has been the traditional focus of study within the field of disability studies. Disablism promotes the unequal treatment of the (physically) disabled versus the able-bodied. It marks the disabled as the Other, and works from the perspective of the able-bodied. Campbell acknowledges that the concept of ableism is, as of 2009, not clearly defined in the literature and has "limited definitional or conceptual specifity". She herself distinguishes between ableism and disablism, defining the former as: A network of beliefs, processes and practices that produces a particular kind of self and body (the corporeal standard) that is projected as the perfect, species-typical, and therefore essential and fully human. In many circles, there is disagreement as to how to refer to themselves and if referring to themselves as "disabled" counts as internalized ableism.

United Kingdom[edit] USA[edit] Global Trends 2030 | Alternative Worlds. Global Trends 2030 | Alternative Worlds. Upload & Share PowerPoint presentations and documents. Public opinion deatiled. TED: Ideas worth spreading. TED: Ideas worth spreading.