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Buisness

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Thilenius-Kolumne: Investieren in Afrika - manager-magazin.de. Von Georg Thilenius Die USA haben ihr Engagement zur Errichtung stabiler Strukturen in vielen Ländern Afrikas verstärkt. Für Investoren bedeutet das: Sie können frühzeitig an einer Entwicklung teilhaben, die langfristig positive Ergebnisse zeigen dürfte. Vor ziemlich genau einem Jahr haben die amerikanischen Streitkräfte ein einheitliches Oberkommando für alle Aktivitäten in Afrika in Stuttgart eingerichtet. Von dort aus werden alle militärischen, medizinischen und humanitären Einsätze koordiniert und organisiert. Township in Kapstadt: Anfang einer Entwicklung, die als Wendepunkt erscheinen kann Die Fischer vor Sierra Leone können unter dem Schutz der amerikanischen Küstenwache jetzt in ihren Hoheitsgewässern fischen und ihre Familien ernähren, während früher internationale, meistens asiatische Fangflotten in den Hoheitsgewässern wilderten und die Fischer keine Möglichkeiten hatten, sich zu wehren.

Solche Aktivitäten führen wiederum zu Arbeit und Brot für die lokalen Hilfskräfte.

Crash

Notenbank in Sorge: China warnt vor globaler Vermögensblase | FT. Im eigenen Land macht sich die Notenbank Sorge um die Inflation. Die Teuerungsrate im Reich der Mitte war im Februar mit 2,7 Prozent so hoch wie seit 16 Monaten nicht mehr. Washington macht den unterbewerteten Yuan dafür verantwortlich. Peking deutete eine gewisse Kompromissbereitschaft an, sieht aber in faulen Krediten in Europa und den USA die größere Gefahr für die Weltwirtschaft. Insbesondere die USA werfen dem neuen Exportweltmeister vor, seinen Wechselkurs künstlich niedrig zu halten und sich so Wettbewerbsvorteile im internationalen Handel zu verschaffen. Mit dem schwachen Yuan importiert China aber auch eine höhere Inflation, weil viele Rohstoffe und Lebensmittel im Ausland gekauft werden müssen und dadurch teurer werden.

Ein stärkerer Yuan könnte die Inflation in China eindämmen. Müllers Welt: Auf dem Weg in die Geldwertkrise - manager-magazin. Von Henrik Müller Die Hängepartie bei der Wiederwahl von Fed-Chef Ben Bernanke zeigt: Die Notenbanken geraten zunehmend in die Logik der Politik. Eine höchst gefährliche Entwicklung. Ist das Geld unter diesen Bedingungen noch sicher? Diskutieren Sie mit! Was wir derzeit erleben, ist eine stille Revolution des Geldwesens. Die Umwälzungen geschehen an vielen Orten, nicht immer offensichtlich, aber in ihrer Summe hochgradig bedeutsam. Die dezimierte Rolle des Chefs der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, nach seiner Wiederwahl auf den letzten Drücker gehört zu diesen leisen Verschiebungen. Angezählt nach umstrittener Wiederwahl: Fed-Chef Ben Bernanke Nur unabhängige Notenbanken können dauerhaft für Geldwertstabilität sorgen, das war die wichtigste Lehre aus der "großen Inflation" der 70er und 80er Jahre.

Nun räumt die große Krise diese Erkenntnis ab. Können die Notenbanken eine Wiederkehr der "großen Inflation" verhindern? "Operation Exit ist politisch kaum zu schaffen" Müllers Welt: Rezession zu Ende - Krise bleibt - manager-magazin. Von Henrik Müller Die Wirtschaft wächst wieder, aber zum Jubel besteht kein Anlass. Der Jahreswirtschaftsbericht schürt Zweifel, ob die Bundesregierung ein konsistentes Konzept gegen die Dauerkrise zustande bringt. Die Zahlen sind ermutigend, auf den ersten Blick.

Gerade hat die Bundesregierung in ihrem Jahreswirtschaftsbericht ihre Prognose fürs laufende Jahr angehoben: von 1,2 auf 1,4 Prozent. Damit ist Berlin sogar noch relativ pessimistisch: Der Internationale Währungsfonds glaubt an 1,5 Prozent Wachstum, die Bundesbank gar an 1,6 Prozent. Mit anderen Worten: Die Rezession ist zu Ende - aber die Krise bleibt. Abgeknickte Entwicklung: Deutschlands Wirtschaft zurückgeworfen Denn erstens ist der brutale Rückgang der Wirtschaftsleistung im vorigen Jahr mit dem vorhergesagten Aufschwüngchen keineswegs ausgebügelt. Und zweitens sind die strukturellen Effekte der Wirtschaftskrise schwerwiegend und langwierig. Aber solche Reformen wirken bestenfalls langfristig.

Opinions - Sites

Swarm USA - Freedom's Vision - Securing Our Money, Our Freedom, W e are continually asked to simplify Freedom's Vision so that it is clear to even the novice what it will accomplish. If only it were as easy as a one liner - "All we need to do is ______! " But the truth is that the world is a much more complex place, in many cases made that way to obscure what is actually pretty simple.

Freedom's Vision is designed to be much more simple compared to our current monetary system and is completely transparent, completely non-partisan. What is complex is transitioning from our current system to one that is fair, sustainable, and prosperous, built upon what people know and expect from their dollar system and yet will build people's confidence in the system, not destroying it during the transition.

First we have to agree that the current system is not working. We contend that at the root of the problem are private central bankers and other special interests who have taken control of our money system, they produce the money, not our government. 1. 2. A. B. Zero hedge | on a long enough timeline, the survival rate for ev. Moments ago Bank of America reported its Q1 earnings, and as expected, they were quite a mess, with the bank posting an actual loss of $0.05 on expectations of a $0.27 beat, which however - in the spirit of JPM - was the result of a $6 billion pretax charge related to various litigation items, which amounted to $0.40 per share.

So Bank of America would like you, dear bank analysts, to do what you do to JPM every quarter with its recurring "non-recurring" litigation item, and please add it back. But what is worse is that Bank of America reported Net Interest Income of $10.1 billion, far below the expected $11 billion, and an amount that had nothing to do with legal fees, "one-time" charges and reserve releases. Why was this number so weak?

Tandem vipera sibilare desisti. Project Syndicate - A World of Ideas. Neue Firmenphilosophie: Wohlstand ohne Wachstum. An der hohen Decke des Büros hängt ein Seil mit einer alten Bahnhofsuhr aus England. Mittags um 12.30 Uhr stehen die Zeiger auf 6.55 Uhr. Völlig normal, sagt der Firmenchef, richtig gegangen sei die Uhr noch nie, sie laufe wohl nach eigenen Maßstäben. Vermutlich hängt Harald Rossol deshalb so an der Uhr. Denn auch er tickt anders als andere. In dem langgestreckten Büroloft, Endetage eines sanierten Kaffee- und Kakaospeichers im ehemaligen Bremer Hafen, sitzen Rossol und seine fünf Mitarbeiter an großen Schreibtischen mit Blick auf die Weser. "Wir haben eine optimale Größe", sagt der 47-Jährige.

Wenn die kleine IT-Firma jetzt wachsen wollte, sagt Rossol, müsste sie einen richtigen Sprung machen, müsste mindestens doppelt, besser noch dreimal so groß werden. Sätze, die nach wenig unternehmerischem Ehrgeiz klingen. Geheizt wird mit der Wärme der Rechner Bestes Beispiel dafür ist ein riesiger Kasten, der wie ein Extra-Zimmer mitten im Raum steht. Auf die Qualität der Produkte kommt es an. Casual Friday: Verlassen Sie sofort Ihr Sofa. Agenda: Elektroschocker. Merken Drucken 13.11.2009, 08:30 Schriftgröße: A A A Dossier Der chinesische Autohersteller BYD hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2025 will das Unternehmen mit Hybrid- und Elektroautos zum Weltmarktführer werden. Die etablierten Rivalen aus dem Westen sollten den Herausforderer ernst nehmen. von Christiane Kühl, ShenzHen und Margret Hucko, Stuttgart Elva Zhai steckt das Kabel aus der Ladestation in die kleine Buchse unter dem Nummernschild, und der silberfarbene F3 DM zieht Strom.

Das Modell, mit dem Besucher leise surrend über das Firmengelände im südchinesischen Shenzhen kurven können, ist noch eine Demoversion. Noch sei das Hybridmodell, das per Tastendruck auch vollelektrisch gefahren werden kann, mit rund 22.000 $ zu teuer für den heimischen Markt, begründet Firmenchef Wang Chuanfu die Verzögerung. BYD-Chef Wang Chuanfu Solche kleinen Verzögerungen können den 43-jährigen Selfmademan kaum bremsen. Kein Rivale auf dem chinesischen Markt wächst in diesem Tempo. Out of Office: Werdet Investmentpunks!

Investmentbanker: "Ihr strampelt, wir werden reich" « DiePresse. Gerald Hörhan ist Investmentbanker und geht auf Heavy-Metal-Festivals. Er ist reich. Und er tut Dinge, „von denen ihr nur träumt“, sagt er. Mit „ihr“ meint er die Mittelschicht. Jene, die schuften, während die Reichen immer reicher werden, sagt Hörhan. „Es wird wenige geben, die viel haben. Sie glauben, dass sich die Mittelschicht auflöst. Gerald Hörhan: Das globale ökonomische System war nie für eine Mittelschicht ausgelegt. Und zwar wie? Sie leidet unter hohen Kreditkosten, niedrigeren Einkommen, Kurzarbeit und Jobverlust. Darum setzen Politiker auf Reichensteuern. Das bewirkt das Gegenteil von dem, was sie bezwecken wollen. Wie kann man der Mittelschicht entfliehen? Man muss ein intelligenter Punk sein. Was ist das System, und warum ist es böse zur Mittelschicht?

Das System besteht aus den Staaten, den globalen Konzernen und den Medien. In Österreich verschuldet sich ein Viertel der Menschen für ihr Eigenheim. Die Leute kaufen etwa auf Pump Häuser in Vororten. Was ist da ökonomisch? Suburbs: The New Slums - Suburbs - Gawker. Martin A. Armstrong. Martin Arthur Armstrong (born November 1, 1949 in New Jersey) is the former chairman of Princeton Economics International Ltd. He is best known for his economic predictions based on the Economic Confidence Model, which he developed. In September 1999, Armstrong faced prosecution by the Securities and Exchange Commission and the Commodity Futures Trading Commission for fraud.

During the trial, Armstrong was imprisoned for over seven years for civil contempt of court, one of the longest-running cases of civil contempt in American legal history.[1] In August 2006, Armstrong pleaded guilty to one count of conspiracy to commit fraud, and began a five-year sentence.[2] Career[edit] Criminal conviction[edit] References[edit] ^ Jump up to: a b c De la Merced, Michael J. Further reading[edit]

AMAZON CUSTOMER REVIEW | Diary of a Hedge Fund Manager. RohstoffWelt » US-Staatsanleihen im Fokus (Miriam Kraus) » Druck. 15.05.2009 | 7:19 Uhr | Miriam Kraus Nachdem ich Ihnen gestern meine Einschätzung zu den US-Staatsanleihen abgegeben habe (wobei ich mit meiner Meinung wahrlich nicht alleine stehe: selbst Warren Buffett glaubt, dass die US-T-Bond-Blase einmal als besonders außergewöhnlich betrachtet werden wird; Zitat Warren Buffett aus dem Jahresbericht für die Berkshire Hathaway Shareholder: “When the financial history of this decade is written, it will surely speak of the Internet bubble of the late 1990s and the housing bubble of the early 2000s.

But the U.S. Treasury bond bubble of late 2008 may be regarded as almost equally extraordinary.“ - Wenn die Finanzgeschichte dieser Dekade geschrieben sein wird, wird man mit Sicherheit von der Internet-Blase der späten Neunziger und der Immobilien-Blase zu Beginn des Jahrtausends sprechen. Klären wir zu Beginn aber zunächst einmal was T-Bonds eigentlich sind und insbesondere was es mit den T-Bond-Yields, also den Renditen eigentlich auf sich hat.