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Visible Learning en Allemagne

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Regisseur im Klassenzimmer. Europäische Bildungsforscher diskutieren über die Rolle des Lehrers Von Peter Leusch Lehrer sollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Persönlichkeit des Kindes stärken, so der deutsche Bildungsforscher Manfred Prenzel. (picture alliance / dpa) Der neuseeländische Bildungsforscher John Hattie hat eine Studie vorgelegt, deren Ergebnisse besagen, dass es beim Lernerfolg von Kindern in der Schule vor allem auf den Lehrer ankomme. Die Pause ist zu Ende. Manfred Prenzel, Bildungsforscher an der Technischen Universität München und Leiter der diesjährigen Konferenz, rückt das Missverständnis zurecht. "Wichtige Grundmerkmale von Unterricht sind eine klare Strukturierung; eine Information vorab darüber, was die Schüler am Ende beherrschen sollen; eine Vorgliederung, Kohärenz in dem Sinne, dass man einen roten Faden in einer Unterrichtstunde erkennen kann, ein systematisches Aufgreifen von Vorwissen zum Beispiel.

Schwerpunktthema: Macht Eintrichtern schlauer? Frontalunterricht funktioniert besser als offenere Unterrichtsformen Moderation: Manfred Götzke Frontalunterricht hat viele Vorteile. (AP) Selbst organisiert, individuell, problemorientiert, kurzum: möglichst offen – so hat moderner, guter Unterricht zu sein, predigen Reformpädagogen. Die Realität sieht anders aus: Lehrer sind im Klassenzimmer oft nur noch Randfiguren und nicht mehr Regisseur ihres eigenen Unterrichts. Klassischer Frontalunterricht gilt heute dagegen als pädagogisches Relikt von vorgestern. Doch führen offene Lehrmethoden auch zu besseren Lernergebnissen? PISAplus fragt nach: Ist die Reformpädagogik der letzten Jahrzehnte gescheitert?

Gesprächsgäste waren: - Hilbert Meyer, Professor em. für Schulpädagogik an der Universität Oldenburg - Michael Felten, Gymnasiallehrer und Autor des Buches "Schluss mit dem Bildungsgerede! " - Walter Hövel, Schulleiter an der alternativen "Grundschule Harmonie" Beiträge: Andrea Lueg: Studien Frontalunterricht - Auf den Lehrer kommt es an! Lernprozesse sichtbar machen. Bildungsforscher John Hattie stellte in Oldenburg seine Studie "Visible Learning" vor Von Jessica Holzhausen Ein guter Lehrer steuert laut Hattie nicht nur den Unterricht, er versucht auch immer wieder den Blickwinkel seiner Schüler einzunehmen. (AP) In der Studie über das Lernen und den Unterricht an der Schule hat der neuseeländische Pädagoge John Hattie festgestellt, dass nicht Klassengröße oder Schulkonzept entscheidend sind, wie gut Schüler lernen.

Für ihn übernimmt der Lehrer eine wichtige Rolle. Bereits Tage vor dem Vortrag an der Universität Oldenburg ist dieser bereits ausgebucht. "Es ist ja schon ein bekannter Mensch und das Buch ist ja auch weltweit ein Bestseller in den Erziehungswissenschaften und wenn der dann mal hier herkommt. " "Ja es ist schön zu sehen, dass auch Oldenburg so einen Menschen anziehen kann. Hatties Studie ist ein Mammutwerk. "Ihre Aufgabe ist es jedem Kind zu helfen seine eigenen Erwartungen zu übertreffen. Feedback sei wichtig und das in beide Richtungen. VISIBLE LEARNING | Information About What Works Best For Learning.

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