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Emergency and Disaster Information Service. Liste von Bunkeranlagen. Belgien[Bearbeiten] Atlantikwall[Bearbeiten] Atlantikwallmuseum zwischen Oostende und Nieuwpoort mit erhaltenen Anlagen aus beiden Weltkriegen Deutschland[Bearbeiten] Baden-Württemberg[Bearbeiten] Bayern[Bearbeiten] → Siehe auch: Liste Münchner Hochbunker BASA-Bunker München ehem. Berlin[Bearbeiten] Brandenburg[Bearbeiten] Bremen[Bearbeiten] Hamburg[Bearbeiten] Gesamt etwa 700 Bunker Bunker Hamburg Harburg-Rathaus Atombunker für den Zivilschutz in der BRDBunker Hamburg Moorweide ehem. Hessen[Bearbeiten] Hochbunker Pallasstraße. Hochbunker mit Pallasseum, Blick vom Kleistpark Der Hochbunker Pallasstraße, auch als Sportpalast-Bunker bezeichnet, ist ein vierstöckiger Hochbunker in der Pallasstraße in Berlin-Schöneberg, dessen Rohbau im Zweiten Weltkrieg fertiggestellt wurde.

Er ist nach Endausbau und Modernisierung in den 1980er Jahren heute als Zivilschutzanlage nutzbar und wird als Lager für Notstandsware genutzt. Seit Mai 2002 wird der Bunker durch den Leistungskurs Geschichte der benachbarten Sophie-Scholl-Schule als „Ort der Erinnerung“,[1] vom Kunstamt Tempelhof-Schöneberg und vom Verein Berliner Unterwelten als Veranstaltungsort genutzt; der Verein kümmert sich im Auftrag des Berliner Senats um die technische Wartung des Gebäudes.[2] Die Entwidmung als Zivilschutzanlage war für Ende 2010 geplant.[3] Das Gebäude liegt unweit der Potsdamer Straße und ist mit einem Flügel des auch als Sozialpalast bekannten Pallasseums überbaut. Geschichte[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Mehrzweckanlage Kudamm-Karree. Zur Einrichtung gehören Stockbetten für rund 3.600 Personen Geschichte[Bearbeiten] Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sollten die ehemaligen Bunkeranlagen in West-Berlin gesprengt und abgetragen werden.

Bis Mitte der 1960er Jahre hatte man rund die Hälfte der etwa 360 Bauwerke entfernt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, der 1962 mit der Kubakrise eine neue Qualität erreicht hatte, stoppten die Westalliierten den Abriss alter Schutzräume. Das Theater am Kurfürstendamm im Ku’damm-Karree, 2005 In diesem Zusammenhang entstand von 1973 bis 1974 die Mehrzweckanlage Kudamm-Karree unter dem Gebäudekomplex Ku’damm-Karree, das ein Einkaufszentrum, die Komödie und das Theater am Kurfürstendamm sowie Büroräume umfasste. 1989 konnten in West-Berlin 24.641 Personen in insgesamt 16 öffentlichen Schutzräumen aufgenommen werden. Konstruktion und Organisation[Bearbeiten] Die vier zur Verfügung stehenden Eingänge befinden sich in den Ecken des 3.490 m³ großen Kellergeschosses.

Siehe auch[Bearbeiten]