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Abgeordnetenwatch

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DayView Konstantin Wecker über die Montagsdemonstrationen « Hinter den Schlagzeilen Die Diskussion um die neuen Montagsdemonstrationen hat in den letzten Wochen auch im Umkreis von “Hinter den Schlagzeilen” hohe Wellen geschlagen. Shit stormte, und so Mancher hatte den Eindruck: nur in einem Wasserglas. Konstantin Wecker spricht sich hier vehement gegen die Auffassung aus, es sei egal, ob jemand links oder rechts ist. Er möchte sich nicht an einer pauschalen “Hexenjagd” gegen die Mahnwachen beteiligen, sagt aber auch: Einige Strömungen dort erscheinen ihm nach wie vor suspekt. Liebe Freunde, da der Kleinkrieg um die Montagsdemonstrationen auch meine FB-Seite erreicht hat, ist es notwendig geworden, ein paar klärende Worte dazu zu schreiben: Seit über 40 Jahren bin ich aktiver Antifaschist und radikaler Pazifist, und daran wird sich nichts ändern. Auch den Aufruf gegen die Dämonisierung der Montagsdemos habe ich nicht unterschrieben. Bei Wilhelm dem Zweiten zum Beispiel hieß das dann: “Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche.”

Carta Jahrestag Stauffenberg-Attentat: Wert der Zivilcourage Anzeige Mahnung, Lehre und Appell des 20. Juli 1944: Ziviler Ungehorsam kann auch 70 Jahre nach Stauffenbergs Hitler-Attentat geboten sein. Widerstand in der Demokratie heißt aufrechter Gang. Er heißt Amnesty, Greenpeace, Pro Asyl und Edward Snowden. Noch am Abend des 20. Diese Widerstandskämpfer waren überwiegend keine Demokraten; nicht wenige von ihnen hatten zuvor dem NS-Regime gedient, waren selbst in unterschiedlichem Maß schuldig geworden. Ihre zweihundert Namen müssten eigentlich als Überschrift und Präambel über dem Grundgesetzartikel 20 Absatz 4 stehen; und neben ihren, meist aristokratisch-konservativen Namen müssten die Namen der linken Widerständler stehen, von denen so viele in den Konzentrationslagern elendig umkamen. Appell an die Courage der Demokraten Man sollte die Widerständler vom 20.

NET NEWS GLOBAL Henryk M. Broder vs. Ken Jebsen: RBB setzt KenFM ab 08.11.2011 – Ken Jebsen ist Reporter, Moderator, Produzent und Schauspieler. Seit April 2001 produziert und moderiert er die Radiosendung KenFM, die jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr auf Fritz, dem Jugendsender des RBB, ausgestrahlt wird. Korrekt muss es eigentlich heißen „wurde“, denn am vergangenen Sonntag hat der RBB KenFM nicht gesendet. Das Format wurde kurzfristig aus dem Programm genommen, Hinweise auf die Sendung und Ken Jebsen von der Homepage des Senders entfernt. Der Grund dafür: Ken Jebsen wird vorgeworfen, Antisemit zu sein und den Holocaust zu leugnen. Update (24.11.2011) – Ende einer Posse: rbb wirft Ken Jebsen raus Wer lesen kann ist klar im Vorteil Eines vorweg: Bei der Mail, die Ken Jebsens Antisemitismus belegen soll, handelt es sich sicher nicht um eine schriftstellerische Meisterleistung. Der Antisemitismus-Vorwurf leitet sich von einem einzigen Satz aus Jebsens Mail ab, den Broder seinem Blogartikel wohlweislich als Titel voranstellt: Der RBB tanzt nach Broders Pfeife

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LobbyControl | Initiative für Transparenz und Demokratie RP-Online KRITISCHES NETZWERK | Das Netzwerk für kritische Geister und konstruktive Gesellschaftsreformer taz.de Aufmerksamkeitszyklen » Über die begrenzte Haltbarkeit von Katastrophen 2. April 2007 | 17:41Gelesen: 4983 · heute: 2 · zuletzt: 26. April 20142 Reaktionen Saurer Regen, Waldsterben, FCKW, Ozonloch, BSE, SARS… Schlagworte, die für einige Zeit die Schlagzeilen sämtlicher Medien beherrschten. Schlagworte, deren bloße Nennung bei weniger katastrophenerprobten Zeitgenossen (wenigstens vorübergehend) noch vor kurzer Zeit tiefsitzende Ängste wachrief. Und, nicht zuletzt, Schlagworte, die spezifische Phasen der Umwelt- oder Verbraucherschutzpolitik markieren. Berücksichtigt man, daß mit all den genannten Katastrophenszenarien tatsächliche, also konkrete Gesundheitsgefährdungen verknüpft sind bzw. waren, so verwundert der nüchtern-abgeklärte Blick, den man heute darauf wirft bzw. zu werfen können glaubt. Heute ertappen wir uns kopfnickend und beifallklatschend, wenn Angela Merkel ihre europäischen Ratskollegen zum Umsteuern bei den CO2-Emmissionen zwingt. Katastrophenblindheit und Lerneffekte? Über die Popularität und Allgegenwart von Katastrophen Marc Scheloske

Frank.Allg.Zeitg.

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