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Motherboards and PC Hardware. Intel Produkte und geschichtliche Entwicklung[Bearbeiten] Die Gründung und Produktion von Speicherchips[Bearbeiten] Das erste Produkt der Firma war aber ein bipolarer 64-bit-Schottky-RAM. Dieser wurde im April 1969 unter der Produktbezeichnung „Intel 3101“ vorgestellt. Erst im Juli 1969 wurde mit dem Intel 1101 der erste SRAM-Chip, der mit dem MOS-Prozess hergestellt wurde, auf den Markt gebracht. Gordon Moore hatte 1965 einen Trend erkannt, der später als Mooresches Gesetz nicht nur die Geschichte von Intel, sondern die Entwicklung der gesamten Halbleitertechnologie maßgeblich geprägt hat. Bis Mitte der 1980er Jahre war DRAM das Hauptgeschäft von Intel. EPROM und Flash-Speicher[Bearbeiten] Auf der Solid State Circuits Conference des Jahres 1971 stellte Dov Frohman das erste EPROM der Welt vor. Die ersten Mikroprozessoren[Bearbeiten] Intel C8080A Prozessor, Produktionsjahr 1978 Als erster Mikroprozessor der Welt (zumindest nach Intel-Lesart) wurde am 15. Die Mikrocontroller[Bearbeiten] Am 31.

Architectural Glass Suppliers: Melbourne, Sydney, Brisbane Arduino Obecnie układy Arduino bazują na mikrokontrolerach Atmel AVR. Nie jest to formalnym wymogiem i może być rozszerzony, o ile sprzęt i narzędzia będą wspierały język Arduino i zostaną zaakceptowane przez Projekt Arduino[2]. Na rynku istnieje wiele klonów, inspirowanych oryginalnym Arduino, bądź kompatybilne z jego rozszerzeniami, takimi jak karty rozszerzeń, jednak rozprowadzanych pod innymi nazwami. Obecnie sprzedawane są wstępnie zmontowane układy Arduino, jednak cały czas jest dostępny schemat sprzętowy dla tych którzy chcą zbudować Arduino samodzielnie. W 2008 roku projekt Arduino otrzymał wyróżnienie w kategorii Digital Communities na Prix Ars Electronica[8][9]. Projekt zapoczątkowany został w 2005 roku we Włoszech w celu zbudowania urządzenia kontrolującego studenckie projekty interakcyjne jako tańsza alternatywa dla innych dostępnych wtedy systemów prototypowania. Platforma[edytuj | edytuj kod] Hardware[edytuj | edytuj kod] Oprogramowanie[edytuj | edytuj kod] Arduino Diecimila

Cossette Core™2 Duo Processor E6000 Series All information provided is subject to change at any time, without notice. Intel may make changes to manufacturing life cycle, specifications, and product descriptions at any time, without notice. The information herein is provided "as-is" and Intel does not make any representations or warranties whatsoever regarding accuracy of the information, nor on the product features, availability, functionality, or compatibility of the products listed. Please contact system vendor for more information on specific products or systems. “Announced” SKUs are not yet available. The Recommended Customer Price (“RCP”) is pricing guidance for Intel products. System and Maximum TDP is based on worst case scenarios. HDMI Cables, Toslink Cable, LCD Wall Mount, Plasma Brackets

VIA Technologies VIA Technologies, kurz VIA (Very Innovative Architecture) (chinesisch 威盛電子股份有限公司, kurz chinesisch 威盛電子, Pinyin Wēishèng diànzi), ist ein taiwanischer Hersteller, der vor allem durch Chipsätze bekannt wurde. VIAs Produktportfolio umfasst aber noch andere Produkte: PC-ProzessorenGrafikchipsSoundchipsNetzwerkchipsControllerchipsMainboards Geschichte[Bearbeiten] VIA Technologies wurde 1987 von der Symphony Company im Silicon Valley in Fremont, CA (USA), von Wen Chi Chen (陳文琦) als Teil der Formosa Plastics Group gegründet. Die Technologie dieser Firmen ermöglichte VIA die Entwicklung von stromsparenden EPIA-Motherboards im Mini-ITX-Format, die mit eigenem Prozessor im Bereich von 1-1,5 GHz liefen und passiv gekühlt werden können da sie eine Verlustleistung von weniger als 7 Watt haben. VIA wurde im Zuge des Canaan-Projektes in mehrere Teilfirmen zerlegt. Im August 2008 gab VIA bekannt, sich aus dem Bereich der Chipsätze für AMD- und Intel-Prozessoren zurückzuziehen. Am 6. Produkte[Bearbeiten]

RFID Unique Micro Design - AMD Hauptquartier von AMD in Sunnyvale Links: AMD Fab30, Rechts: AMD Fab36 in Dresden im Jahr 2005 Geschichte[Bearbeiten] AMD wurde am 1. Mai 1969 unter dem Namen „Sanders Association“ von Jerry Sanders III und Ed Turney gegründet. Ab 1973 begann die Expansion in Länder außerhalb der USA, so wurde ein Werk in Penang in Malaysia errichtet. 1975 startete AMD die Produktion von Speicherchips, und 1979 ging das Unternehmen an die Börse. Ebenfalls 2004 erfolgte die Umbenennung des 1993 mit Fujitsu gegründeten Joint Venture Fujitsu AMD Semiconductor Limited in Spansion. Im Jahr 2006 übernahm AMD ATI Technologies, einen zu diesem Zeitpunkt führenden Anbieter von Computergrafik-Chips. Im Januar 2011 trat Dirk Meyer von seinen Funktionen bei AMD zurück.[9] Nach Monaten kommissarischer Führung durch den CFO Thomas Seifert ernannte AMD im August 2011 den ehemaligen Lenovo-Manager Rory P. Am 29. Gegenwärtige Produkte/Sparten[Bearbeiten] Mikroprozessoren[Bearbeiten] Chipsätze[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten]

Object Consulting - Capabilities - Microsoft Surface Object Connected Experience™ is an exciting new software application by Object Consulting that enables your organisation to develop and maintain strong relationships with your customers, across different times, places, devices and contexts. People no longer want to be ‘consumers’ of information – increasingly, we want to interact with innovative storytelling media. We want to be engaged creatively – Gil Thew, Executive Director We developed Australia’s first public application for the Samsung SUR40 with Microsoft PixelSense Object Consulting’s development of Australia’s first public-facing Surface application strengthens Object’s taking the lead as the company that delivers innovation. User Experience Consultants We draw on our pool of talent in user interface and user experience development, with the understanding that user experience is a real source of competitive advantage in evolving, highly competitive markets. Microsoft Strategic Partner Why Object Connected Experience? Government

Planet 3DNow! - Das Online-Magazin für den AMD-User Nvidia Geschichte[Bearbeiten] älteres Logo (bis ca. 2006) Das Unternehmen wurde im Januar 1993 von Jen-Hsun Huang, Curtis Priem und Chris Malachowsky gegründet. Mit dem NV1 (STG-2000) brachte Nvidia im Mai 1995 einen der ersten 3D-Beschleuniger-Prozessoren (GPU) heraus. Da dieser auf der NURBS-Technik basierte, konnte er sich wegen Kompatibilitätsproblemen nicht am Markt durchsetzen. Im Januar 1999 wurde Nvidia in den NASDAQ (NVDA) aufgenommen und lieferte im selben Jahr bereits den zehnmillionsten Grafikchip aus. Im Dezember 2006 eröffnete das amerikanische Justizministerium ein Verfahren gegen Nvidia, wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht.[2] Ein Jahr später wählte das Forbes Magazine Nvidia wegen überragender Erfolge in den letzten Jahren zur Firma des Jahres 2007. Größere Übernahmen[Bearbeiten] Umsatz- und Gewinnentwicklung[Bearbeiten] Produkte[Bearbeiten] Grafikchips für PCs[Bearbeiten] PCI-Grafikkarte mit Riva 128 (NV3), mit der Nvidia 1997 der Durchbruch gelang Nvidia Tesla Nvidia Tegra

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