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Lebendiges Museum Online

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LeMO: Lebendiges Museum Online LeMO ist ein Gang durch die deutsche Geschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Das Angebot verknüpft informative Texte mit musealen Objekten sowie Film- und Tondokumenten und vermittelt so ein umfassendes Bild von Geschichte. LeMO ist ein Gemeinschaftsprojekt der folgenden Institutionen: Die Bearbeitung der Zeit bis zum Kriegsende 1945 erfolgt durch das Deutsche Historische Museum.

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Jugend- und Studentenopposition Zur Person Prof. Dr. Wolfgang Benz Kunst aus dem Automaten Seit August 2001 gibt es in Potsdam die ersten Kunstautomaten. Aus den Kunstautomaten kann man kleine Kunstüberraschungen in Form von Bildern, Drucken, Objekten, Zeichnungen aber auch Literatur in Form von Lyrik, Prosa usw. erwerben. Klein und originell sind die Kunstbotschaften, die auf dem Weg zur Freundin als Liebesbotschaft, zum Geburtstag als Geschenk, zum Treffen als Mitbringsel oder einfach als Sammelobjekt für sich funktionieren. In jedem gezogenen Kunstwerk liegt ein Beipackzettel, der einen kleinen Einblick in das Leben und Werk des Künstlers gibt. So bekommt der Käufer den preiswertesten Zugang zur Vielfältigkeit der Berlin- Brandenburger Kunst und Literatur. Die Automaten stehen in öffentlich zugänglichen Gebäuden.

LeMO Biografie Wolf Biermann Wolf Biermann ist ein deutscher Liedermacher und Schriftsteller. Die Ausbürgerung des systemkritischen Künstlers 1976 aus der DDR zieht den öffentlichen Protest zahlreicher Intellektueller in Ost- und West-Deutschland nach sich. In der Bundesrepublik engagiert sich Biermann in der Friedens- und Anti-Atom-Bewegung, kritisiert weiterhin die DDR und kämpft nach der Wiedervereinigung für die Aufarbeitung des SED-Unrechts. Er wird mit zahlreichen Preisen geehrt.

LeMO Biografie Stefan Heym 1913 10. April: Stefan Heym, alias Helmut Flieg, wird in Chemnitz als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren.Besuch eines Chemnitzer Gymnasiums, das er wegen eines antimilitaristischen Gedichts 1931 verlassen muss. 1932 Abitur in Berlin. Er schreibt erste Beiträge für verschiedene Berliner Zeitschriften, unter anderem für Ossietzkys "Weltbühne".

Reaktion der Dresdner Bürger auf Pegida p85 Tausende Menschen haben einen Tag nach der Jubiläumskundgebung der Pegida in Dresden für Weltoffenheit und Mitmenschlichkeit demonstriert. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) rief bei einem Bürgerfest vor der Frauenkirche vor mehreren Tausend Teilnehmern dazu auf, sich gegen ein in den vergangenen Monaten durch das fremden- und islamfeindliche Bündnis entstandene Zerrbild der Stadt zu wehren. An zwei Demonstrationszügen des Bündnisses „Herz statt Hetze“ beteiligten sich nach Schätzungen der Gruppe durchgezählt insgesamt zusätzlich rund 3000 Menschen. „Wir müssen einen Weg finden, der mehr ist als Demonstrationen und Gegendemonstrationen Woche für Woche auf der Straße“, sagte Hilbert. Martin Luther: Luther, der Reformator - Religion - Kultur Konflikte mit der Kirche Der hoch verschuldete, auf den Ablass angewiesene Kardinal Albrecht von Mainz schwärzt Luther in Rom an und der Ablassprediger Tetzel wehrt sich mit Gegenthesen gegen Luthers Argumente. In immer neuen Disputationen mit bedeutenden kirchlichen Vertretern seiner Zeit beharrt Luther auf seinem Standpunkt und fordert die Reformierung der sittenverderbten römisch-katholischen Institution Kirche. Niemand aus dem päpstlichen Lager weiß ihm sachlich beizukommen und mutig wehrt Luther alle Drohungen aus Rom ab, die ihn zum Widerruf auffordern. Schließlich verliert der Papst die Geduld und verfasst eine Bannbulle gegen Luther, in der er den Wittenberger Theologen exkommuniziert und damit aus der Kirche ausschließt. Luthers Schriften werden öffentlich verbrannt.

Grenzen erzählen Geschichten I: Zipfel und Zweiteilungen - Reportagen und Analysen Nachrichten dai. Grenzen sind etwas Abstraktes. Oft würde man gar nicht bemerken, dass man von einem Land in ein anderes reist, wäre da nicht der Zollübergang. DDR-Lexikon: DDR-Lexikon Nutzungsrecht für diesen Artikel: Der Nutzer erhält das Recht zur privaten Nutzung dieses Artikels entsprechend UHG. Jede weitere Verwertung im Sinne des UHG ist ohne schriftliche Zustimmung nicht zulässig,Ausdrücklich sind auch Übernahmen in andere Enzyklopädien (z.B. Wikipedia) nicht zulässig! Grenzen erzählen Geschichten II: Von Enklaven und Inseln - Reportagen und Analysen Nachrichten dai. ⋅ Grenzen sind etwas Abstraktes. Oft würde man gar nicht bemerken, dass man von einem Land in ein anderes reist, wäre da nicht der Zollübergang. Manche Grenzen werden mit einem Federstrich am Reissbrett gezogen, manche werden von Flüssen oder Bergzügen gebildet, um manche wird jahrelang gekämpft.

Deutsch-Sowjetische Freundschaft Die DSF, im Juni 1947 zunächst als "Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion" gegründet (die Umbenennung erfolgte auf dem 2. Kongress im Juli 1949 in "Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft"), sollte zunächst vor allem durch Kulturarbeit die antisowjetische Haltung in der Bevölkerung der SBZ beseitigen helfen. Zentren der politischen wie kulturellen Arbeit waren die Häuser der DSF, die zunächst im weitesten Sinne als Kulturhäuser eingerichtet und betrieben wurden. Vorträge, Dia-Abende, Chorgesang und Folklore-Tänze Diese Häuser boten Vortragsveranstaltungen, Konzerte von deutschen wie sowjetischen Musikern, Literaturabende, Filmvorführungen, Ausstellungen, Märchennachmittage, Tanzveranstaltungen etc. an.

Lied der Partei Das Lied der Partei, auch bekannt als Die Partei hat immer recht, wurde von der DDR-Staatspartei SED als Lobeshymne benutzt. Bekannt wurde vor allem der einprägsame Vers Die Partei, die Partei, die hat immer recht. Text und Musik wurden 1949 von dem Deutschböhmen Louis Fürnberg (1909–1957) verfasst (und 1950 uraufgeführt), welcher als überzeugter Kommunist 1928 in die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei eingetreten war.

Geschichtszentrum - Virtuelle Schule fuer Geschichte Liebe Userinnen und User, die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Unterrichtseinheiten von "GESCHICHTE ALS DENKFACH - Das digitale Lehrbuch des Geschichtszentrums" kostet Geld und sehr viel Arbeit. Damit das Angebot weiter aufrecht erhalten werden kann, gibt es die Unterrichtseinheiten jetzt als - kostengünstige und einfach zu handhabende - PDF- Dateien im Geschichtszentrum Shop. Die Unterrichtseinheit "Kreuzzüge" enthält kostenlose PDF- Dateien zum Ausprobieren.

Rote Armee Fraktion Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland. Sie war verantwortlich für 33 Morde[1] an Führungskräften aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, deren Fahrern, an Polizisten, Zollbeamten und amerikanischen Soldaten sowie für die Schleyer-Entführung, mehrere Geiselnahmen, Banküberfälle und Sprengstoffattentate mit über 200 Verletzten. Durch Fremdeinwirkung, Suizid oder Hungerstreik kamen 24 Mitglieder und Sympathisanten der RAF ums Leben.

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