background preloader

Samhain

Samhain
Samhain (pronounced /ˈsɑːwɪn/ SAH-win or /ˈsaʊ.ɪn/ SOW-in)[1] is a Gaelic festival marking the end of the harvest season and the beginning of winter or the "darker half" of the year. It is celebrated from sunset on 31 October to sunset on 1 November, which is nearly halfway between the autumn equinox and the winter solstice. Along with Imbolc, Beltane and Lughnasadh it makes up the four Gaelic seasonal festivals. It was observed in Ireland, Scotland and the Isle of Man. Samhain is mentioned in some of the earliest Irish literature and is known to have pre-Christian roots. In the 9th century, the Roman Catholic Church shifted the date of All Saints' Day to 1 November, while 2 November later became All Souls' Day. Since the latter 20th century, Celtic neopagans and Wiccans have observed Samhain, or something based on it, as a religious holiday.[6] Neopagans in the Southern Hemisphere often celebrate Samhain at the other end of the year (~30 April – 1 May). Etymology[edit] History[edit]

Parsen Hochzeitsfeier von Parsen Die Parsen (von persisch , DMG Pārsī, „Perser“, indo-englisch auch Parsee) sind eine ursprünglich aus Persien bzw. aus dem iranischen Gebiet Fars (griechisch Persis)[1] stammende ethnisch-religiöse Gruppe, die der Lehre des Zoroastrismus folgt und als streng abgeschlossene Gemeinschaft lebt. Die meisten Parsen gibt es in Indien und in Pakistan. Die persischen Anhänger des Gottes Ahura Mazda bezeichnen sich gemeinhin als Zoroastrier (persisch , DMG Zardoštī oder auch persisch , DMG Zartoštī). Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Nordamerika leben geschätzt 18.000 bis 25.000 Parsen. Bedeutende Parsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] UNESCOPARZOR Parsisch-Zoroastrisches Projekt der Unesco Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Bozorg Alavi: Kämpfendes Iran.

Subject line Emoji (UTF8) character too large | Thunderbird-Hilfeforum | Mo Chosen Solution OK, solve it. Well maybe a bug in TB, using Googles notoColorEmoji.ttf ( installed in .font folder (linux here) and having no other emoji style font files installed, notoEmoji-Regular.ttf or Symbola-emoji.tff causes this issue. installing one of the standard non-colour emoji fonts and the problem goes away, and so does your coloured emojis. TB seems to use the standard version in perference to the color version font file I hope this help someone else OK, solve it.

Portal:Mythology The main characters in myths are usually non-humans, such as gods, demigods, and other supernatural figures. Others also include humans, animals, or combinations in their classification of myth. Stories of everyday humans, although often of leaders of some type, are usually contained in legends, as opposed to myths. Myths are sometimes distinguished from legends in that myths deal with gods, usually have no historical basis, and are set in a world of the remote past, very different from that of the present. (Full article...)

Faszie Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“[1]) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Hierzu gehören alle kollagenen faserigen Bindegewebe, insbesondere Gelenk- und Organkapseln, Sehnenplatten (Aponeurosen), Muskelsepten, Bänder, Sehnen, Retinacula (sogenannte „Haltebänder“, beispielsweise das den Karpaltunnel bildende Retinaculum flexorum) sowie die „eigentlichen“ Faszien in der Gestalt von „Muskelbinden“[2] wie z. B. die Fascia thoracolumbalis, die den Musculus erector spinae strumpfartig umhüllt. Einige Autoren verwenden gelegentlich eine engere Fasziendefinition, wonach nur flächige Strukturen als Faszien bezeichnet werden. Die drei Schichten der Faszien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Oberflächliche Faszien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tiefe Faszien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die tiefen Bänder des Fußgewölbes

Erhard Oeser Erhard Oeser (* 18. Juni 1938 in Prag, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Wissenschaftstheoretiker. Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Studium der Philosophie in München und Wien promovierte er 1962 zum Dr. phil., habilitierte sich 1968 und wurde an der Universität Wien 1972 ordentlicher Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie. Zusammen mit den Wiener Biologen Rupert Riedl und Franz Wuketits thematisierte er die allgemeine Relevanz der Evolutionären Erkenntnistheorie und mit Hans Hass die Energon-Theorie. Seine frühe Forschungsarbeit betraf die Beschäftigung mit Informationstechnologien, v. a. in Bezug auf Sprache, Terminologie und Normierung. Inter- und Transdisziplinarität sind ihm besondere Anliegen. Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Begriff und Systematik der Abstraktion. Fachartikel Evolution als universelles Forschungsprogramm. Festschriften Stephan Haltmayer, Franz M. Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kevin Shipp Kevin Shipp is a retired CIA spook and whistleblower. He has exposed the US deep state and charged the CIA with systematically use of unconstitutional and illegal measures to terrorise employees to prevent them from becoming whistleblowers. He has also charged that "Hillary Clinton was running and is running a global financial criminal syndicate. She was using these secret servers to conduct Clinton financial money laundering business Background Shipp was born in Laramie, Wyoming, but his family moved to Falls Church, Virginia, where he has spent most of his subsequent life. Career "Kevin Shipp, former CIA Officer and Anti Terrorism expert, held several high level positions in the CIA. Wife's Migraines Shipp reports that shortly after he moved in 1999 from the CIA Headquarters in Langley, Virginia to Camp Stanley, just north of San Antonio. Lawsuit Opinions Shipp has also claimed that the US Deep State want Donald Trump "taken out Publications Articles References

Neuroleptikum Neuroleptika (von griechisch neuron = Nerv, lepsis = ergreifen)[1] oder Antipsychotika sind Arzneistoffe aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.[2] Einsatzbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hauptsächlich werden Neuroleptika zur Behandlung von Wahnvorstellungen und Halluzinationen eingesetzt, wie sie etwa im Rahmen einer Schizophrenie oder Manie auftreten können.[3] Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das erste Neuroleptikum Chlorpromazin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der erste Wirkstoff, der als antipsychotisch wirksames Medikament vermarktet wurde, ist das Chlorpromazin. Zwischen April 1951 und März 1952 wurden 4000 Proben an über 100 Forscher in 9 Länder verschickt. Ab 1953 wurde das Chlorpromazin als Megaphen (Deutschland 1. Einfluss auf die Behandlung psychischer Störungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louis-Sébastien Mercier Louis-Sébastien Mercier (* 6. Juni 1740 in Paris; † 25. April 1814 ebenda) war ein französischer Schriftsteller. Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Paris geboren, bereicherte Mercier das kulturelle Leben der Hauptstadt schon früh mit aufgeklärten Romanen, philosophischen Abhandlungen und Dramen wie Jennval (1769), Natalie (1775) oder La Destruction de la ligue (1782). Sein berühmter Roman L'an deux mille quatre cent quarante. In seinem Tableau de Paris (1781) stellte er Impressionen aus dem Alltagsleben der Großstadt zusammen. Die Französische Revolution erlebte er zunächst als Journalist. In seinem Le Nouveau Paris (1799) schilderte Mercier sowohl die politischen Ereignisse wie auch die Alltagserfahrungen aus den Revolutionsjahren. Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Jahr 2440: ein Traum aller Träume. Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Paul Alkon: The Paradox of Technology in Mercier’s L’An 2440, in: Klaus L.

Enūma eliš Enūma eliš (Keilschrift: 𒂊𒉡𒈠𒂊𒇺, eingedeutscht: Enuma elisch) wird der babylonische Schöpfungs-Mythos genannt, dessen ca. 1000 Zeilen in Keilschrift auf sieben Tontafeln niedergeschrieben wurden. Das Gedicht ist in Abschriften vom 9. bis 2. Jahrhundert v. Chr. fast vollständig erhalten und in akkadischer Sprache verfasst. Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Babylon innerhalb der Städte des Zweistromlandes eine Vormachtstellung einnahm, gewann die Stadtgottheit Marduk innerhalb des akkadischen Pantheons an Bedeutung. Während der Feierlichkeiten beim babylonischen Akitu-Fest wurden Verse aus dem Enūma eliš rezitiert. Überlieferung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Tafeln wurden Mitte des 19. Auf babylonischen Rollsiegeln ist der Mythos bildlich dargestellt.[3] Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1. 2. 3. 4. 1 bis 34Inthronisation Marduks und Test seiner Macht (Sternbild verschwindet und erscheint auf sein Wort). 5. 6. 7. Thomas R. ↑ F.

Portal:Tschechien Geschichte allgemein:Geschichte Tschechiens, Geschichte der Tschechoslowakei, Geschichte Böhmens 2004Beitritt zur Europäischen Union 1999Beitritt zur NATO 1. Januar 1993 Gründung der Tschechischen Republik 31. 1989Samtene Revolution, Beginn des Demokratisierungsprozesses 1968Prager Frühling und dessen Niederschlagung durch Truppen des Warschauer Pakts 1948Februarumsturz, Machtergreifung durch die Kommunisten nach 1945 Wiederherstellung der Tschechoslowakei, Vertreibung der Sudetendeutschen 1930er bis 1945Sudetenkrise, Münchner Abkommen, Protektorat Böhmen und Mähren, Zweiter Weltkrieg 1918Gründung der Tschechoslowakei Ende des 18. 1620Schlacht am Weißen Berg, Beginn der Rekatholisierung in Böhmen nach 1419Hussitenbewegung und Hussitenkriege 1415 der Reformator Jan Hus wurde während des Konstanzer Konzils auf dem Scheiterhaufen verbrannt 1198Ottokar I. ab dem 9. 833 bis Anfang des 10. 623 bis 658 Reich des Samo 6. erstes Jahrhundert nach Chr.

MindGamers MindGamers ist eine österreichische Produktion aus dem Jahr 2015. Die Premiere des unter der Regie von Andrew Goth entstandenen Spielfilms erfolgte am 4. Oktober 2015 unter dem Titel DxM (Deus ex machina) am Grimmfest (UK).[3] Der Kinostart erfolgte in den USA am 28. Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einer Gruppe junger und genialer Studenten gelingt an der DxM Academy, einer Elite-Universität, ein großer wissenschaftlicher Durchbruch: Sie entdecken, dass mit Hilfe der Quantentheorie motorische und intellektuelle Fähigkeiten von einem Gehirn zum anderen übertragen werden können und bauen ein neuronales Netz, in dem mehrere Gehirne kabellos miteinander verbunden sind. Teamleiter Jaxon zieht bald die Aufmerksamkeit des Wissenschaftlers Kreutz auf sich. Produktion und Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Campus WU, Drehort für die DxM Academy Vor dem Kinostart veranstaltete Red Bull unter dem Titel „Mission: Unlock Enoch World Finals“ von 23. bis 25.

Clifford-Algebra Die Frage nach komplexen Einheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vorbetrachtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] fixiert werden, welche mit der 1 zusammen den Zahlenraum als reellen Vektorraum aufspannen und welche (nicht nur) erfüllen. Manchmal reicht das nicht aus. Zu einer beliebigen Anzahl werden Strukturen gesucht, welche die reellen Zahlen und Elemente enthalten und in der ein Produkt definiert ist, welches die Bedingungen erfüllt, wobei das Kroneckersymbol ist und . Die Elemente heißen die Erzeugenden oder Generatoren der Clifford-Algebra. bezeichnet, . kann +1 oder −1 sein. Diese Struktur ist, bis auf die genannten Beispiele, kein Zahlensystem in obigem Sinne, sondern kann nur als Algebra realisiert werden, in welcher die Erzeugende sind. oder bezeichnet, falls und und sonst keine algebraische Beziehung der Erzeugenden gilt. Bis hierher haben wir formale Rechenregeln aufgestellt, wissen aber noch nichts über die Existenz, Eindeutigkeit und Struktur einer solchen Algebra. , wobei Sei ist .

Liste von kognitiven Verzerrungen Diese Liste enthält kognitive Verzerrungen (englisch cognitive bias oder cognitive illusions). Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Übersicht kognitiver Verzerrungen Diese Liste ist eine Auswahl bekannter kognitiver Verzerrungen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rüdiger F. Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Related: